Region: Bayern
Familie

Keine Testpflicht für Kinder in Kindertagesstätten und Schulen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gesundheitsministerium, Dr. Winfried Brechmann sowie Sozialministerium & Familienministerin
43.184 Unterstützende 37.101 in Bayern

Der Petition wurde teilweise entsprochen

43.184 Unterstützende 37.101 in Bayern

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 12.08.2021
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Besonders Krippenkinder wachsen und zahnen fast die meiste Zeit. Sehr viele von Ihnen entwickeln dabei Symptome wie leichten Schnupfen. Die Konsequenz ist, dass sie hochfrequentiert diese gefährlichen Tests über sich ergehen lassen müssen, obwohl unser Gesundheitsamt selbst sagt, dass Kleinkinder Erwachsene fast nie anstecken.

Quelle:

3.5

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Eltern obliegt die Sorge für ihre Kinder. Damit verbunden sollen sie im Sinne ihrer Kinder entscheiden, ob diese in der Schule getestet werden oder nicht. Da auch in der Schule medizinische Laien den Test beaufsichtigen, ist eine Beaufsichtigung durch die Eltern und die Durchführung der Tests zuhause gleichwertig. Damit erreichen wir aber, dass positiv getestete Kinder gar nicht erst in der Schule auftauchen und somit dort keine Ansteckungsgefahr besteht. Es ist sicherer, Kinder zuhause zu testen und menschlicher, weil positiv getestete Kinder zuhause die Unterstützung der Eltern erfahren.

Quelle:

3.3

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Wer haftet für etwaige Schäden bei den Kindern? Haften auch Erzieher , Erzieherinnen, Lehrer, Lehreinnen falls es zu einer Verletzung oder anderer Erkrankung nach dem Test kommt? Haftet die Regierung oder der Arzt? Es gäbe da noch viel mehr zu klären ehe man Kinder testet. Zudem müsste auch bei einem falsch positiven Test mal erst alle zu Hause bleiben, auch die Erzieher*innen. Wer haftet da für Arbeitsausfälle?

Quelle:

3.1

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Es fängt an mit Testen und wird beim Impfen enden, und wer nicht mitmacht (und seine Gesundheit auf's Spiel setzt) hat erhebliche Nachteile in allen Lebensbereichen zu befürchten. In den USA will man schon Impfexperimente an Teenagern durchführen. Es wird eine 2 Klassen Gesellschaft geben mit Diskriminierung wie in anderen Zeiten wo manche gekennzeichnet wurden wegen Ihrem Glauben.

Quelle:

3.1

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Die Testpflicht mit PCR und Antigen-Tests beim Artz oder Apotheker ist kontrakproduktiv da gerade dadurch weit mehr Kontaktpunkte erzeugt werden. Einfach in diesem Bereich auch Spucktests anerkennen, Lehrer*innnen, Erzieher*innnen etc im Umgang damit schulen und es die machen lassen. Dadurch reduziert sich die effektive Anzahl an Kontaktpunkten und die Kinder haben zumindest einen kleinen gewohnten Bereich mit sozialen Kontakten und Struktur

Quelle:

3.0

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Die Staatsregierung kündigt seit Wochen freiwillige Selbsttests an Schulen "noch in den beiden Wochen vor den Osterferien" an. Zugleich verschärft sie aber die Rahmenhygienepläne für KiTas und Schulen dahin, dass Kinder schon bei "leichten Erkältungssyptomen" (!) zuhause bleiben müssen, bis eine Bescheinigung über einen PCR- oder Antigentest vorgelegt wird. Dies ist doch widersprüchlich! Wozu sollen denn dann die Selbsttests in den Schulen dienen? Dies alles, nachdem ohnehin die Schulen Monate lang geschlossen waren und demnächst wohl leider wieder schließen werden.

Quelle:

2.9

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Nicht verhältnismäßig

Wer fragt nach den psychischen Belastungen unserer Kinder, wenn das positive Testergebnis auf einmal negative Folgen, ja: Langzeitfolgen hat?!? Zudem stehen wir als Eltern in der Haftung, egal WER mit WAS testet. Nicht auszumalen, welche zusätzlichen, vielleicht sogar noch ungeklärte Risiken der Testpflicht für unsere Kinder entgegen stehen! Wen wollen wir damit eigentlich schützen?

Quelle: Mein eigener Kopf - denken erlaubt und erwünscht

2.5

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Testen zu Hause

Ich denke, das Testen insgesamt ein wichtiger Beitrag ist. Aber müssen die Kinder wirklich in der Schule von fachlich nicht wirklich geeignetem Personal getestet werden? Was ist mit dem Weg zur Schule sind die Kinder in den überfüllten Bussen noch nicht ansteckend? Ich wäre dafür, dass die Tests im Familienkreis zuhause durchgeführt werden sollten und dann dem Kind eine Bescheinigung mitgegeben wird. Bei positiv Testung kann so da Kind gleich zuhause bleiben und eine Weitergabe der Vieren bis zur Testung in der Schule wäre verhindert.

Quelle: Michael Theisinger aus Ulm

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Tests sind kinderfreundlich und solidarisch - wenn man mal all die Infektionsketten zu Ende denkt, die in der Kita beginnen

Hier kursieren falsche Vorstellungen, wie die Schnelltests (bewiesenermaßen) funktionieren: Man braucht einfach nur ein bisschen Rotz oder anderes Nasensekret. Normalerweise holt man es mit einem Stäbchen aus dem Nasenloch (ganz vorne). Wenn das Kind nicht mag, kann man es auch in ein frisches Taschentuch schnauben lassen. Wir d regelmäßig getestet, stecken sich Eltern und Großeltern in den Familien nicht mehr so oft an, wie jetzt. Der durchschnittliche Patient einer Coronastation ist knapp über 50, oft Familienvater. Es ist auch solidarisch, dämpft das Infektionsgeschehen insgesamt.

Quelle: www.zeit.de/hamburg/2021-03/corona-schnelltests-private-test-initiativen-infektionsschutz-kitas-schulen?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com

3.4

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Aus Sicht der Erzieher- und Lehrerschaft ist es absolut sinnvoll so zu verfahren, zumindest solange bis dieses Personal komplett geimpft wurde! Deren Job würde vermutlich auch keiner der Unterzeichner dieser Petition unter den gegebenen Umständen freiwillig übernehmen wollen!

Quelle:

3.4

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Ich halte das Testen per Selbsttest für Kinder für unproblematisch und zugleich sehr hilfreich die Sicherheit vor Infektionen in Kita und Schule wesentlich zu erhöhen! Würde darauf verzichtet werden, müsste die Politik viel schneller mit Schließungen und Notbetreuung reagieren, da sie kein realistisches Bild der tatsächlichen Lage hätte. Sehr viele Eltern wünschen sich wieder verlässliche Kinderbetreuung und Lernen in Präsenz an den Schulen- regelmäßiges testen ist hier der beste Weg! Zumal die Test ja auch kostenlos zur Verfügung gestellt werden! Pro Testpflicht!

Quelle:

3.3

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Verdrehte Argumente...

Die Begründung der Petition ist haarsträubend; Wir wollen nicht dass die Kinder getestet werden, denn es könnte eine Quarantäne folgen... Wie wäre es mal mit der umgekehrten Sichtweise? Wer möchte, dass sein Kind täglich mit anderen Kindern zusammen ist, die vielleicht ansteckend sind? Dann doch lieber mehr Sicherheit, oder?

Quelle:

3.3

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