komentāri: Stadtrat Herford

Atbilde Numurs Procenti
Neatbildēts 31 68,9%
Es piekrītu / lielākoties piekrītu 6 13,3%
Es nepiekrītu 5 11,1%
Nav viedokļa 2 4,4%
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama 1 2,2%

2% atbalsta publisku noklausīšanos ekspertu komisijā.

11% atbalsta publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.


Lothar Wienböker

ir parlamenta loceklis Stadtrat

Bürger für Herford, pēdējo reizi rediģēts 18.06.2019

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Es ist falsch , die Beiträge jetzt zu erhöhen und die Eltern zu vertrösten, dass die Landesregierung bald eine neue Regelung einführt. Das ist zynisch.
Wenn man erhöhen will, so muss die Erhöhung in allen Stufen gleich und moderat ausfallen.
Die Beschlussvorlage war inkonsequent.
Die Argumentation, das man 10 Jahre nicht erhöht hat, berechtigt nicht zu derartigen Steigerungen.


Bärbel Müller

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU, pēdējo reizi rediģēts 15.06.2019

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr gerne habe ich Ihr Anliegen unterstützt, weil es Sinn macht und richtig ist. Wie heute in der Ratssitzung möchte ich an dieser Stelle noch einmal betonen, dass alle die Ratsmitglieder oder Parteien, die sich Ihrem Anliegen nicht angeschlossen haben, die Lebensrealität nicht im Auge haben.
Auch in diesem Gremium möchte ich betonen, dass es sich bei Lebenspartnerschaften, die über ein Gemeinschaftseinkommen in Höhe von Euro 70.000,-- - 80.000,-- brutto verfügen, nicht um die reichen Leute unserer Gesellschaft handelt, sondern vielmehr gehören Sie zu den Leistungsträgern unserer Gesellschaft, also wirklich "Otto Normalverbraucher". Ich halte diese jungen aufstrebenden Mitbürgern für den "Kitt", der unsere Gesellschaft zusammen hält. Darum muß man aufpassen, sie nicht zu überfordern.
Es tut mir unendlich leid, dass Ihr ganzes Engagement heute noch nicht zu dem Erfolg geführt hat, den er eigentlich verdient gehabt hätte.
Mit herzlichen Grüßen
Bärbel Müller
CDU Herford


Wolfgang Rußkamp

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU, pēdējo reizi rediģēts 14.06.2019

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es ist ein Relikt der Vergangenheit, Elternbeiträge nach Einkommen zu staffeln. Wir haben als CDU-Fraktion vor Jahren schon einmal ein ganzes Kindergatenjahr freigestellt und aus dem allgemeinen Haushalt finanziert. Auch im Bereich der Offenen Ganztagsgrundschule haben wir uns für einheitliche Beiträge eingesetzt.
In Zukunft sollte der Besuch der Kita bei über Dreijährigen kostenfrei sein.


Meike Voßmerbäumer

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU, pēdējo reizi rediģēts 06.06.2019

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Kita muss für ALLE Familien frei sein

Die CDU findet es sozial nicht gerechtfertigt, wenn die finanzielle Entlastung zu einer finanziellen Belastung der anderen führt.
Die Beiträge für Kitas sowohl auch für die OGS dürfen nicht von dem jeweiligen Brutto-Einkommen abhängig gemacht werden, dies ist sozial nicht gerechtfertigt.

Die Kosten für Kindertageseinrichtungen sollen aus Steuermitteln finanziert werden, umso eine gerechte und soziale Familienpolitik zu führen.


Marion Maw

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU, pēdējo reizi rediģēts 05.06.2019

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

In der Stadt Herford werden in letzter Zeit immer mehr Entscheidungen getroffen, welche immer zu Lasten, laut Verwaltung sogenannte Besserverdiener, geht. Letztlich sind es genau diese Bürger, die durch gute Steuereinnahmen, vieles in Herford ermöglichen. Darum halte ich die Entscheidung für fatal.


Andreas Gorsler

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU, pēdējo reizi rediģēts 04.06.2019

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Ich habe gegen die Vorlage der Verwaltung gestimmt. Ein bisher wenig diskutiertes Argument ist noch der Aufwand, der mit der Erhebung der Einkommensverhältnisse (Was ist eigentlich mit Datenschutz?) verbunden ist. Zwei Verwaltungsangestellte müssen such darum kümmern!


Herbert Even

ir parlamenta loceklis Stadtrat

B90/GRÜNE, pēdējo reizi rediģēts 16.06.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir B90/GRÜNE frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Den bereits im Februar dieses Jahres im Rahmen der Haushaltsplanberatungen beschlossenen Veränderungen der Struktur der Elternbeiträge für die Tagesbetreuung von Kindern wird aus folgenden Gründen zugestimmt:

Die Umstrukturierung ist sozial vertretbar, da

Familienjahreseinkommen bis 30.000 € generell von Beiträgen befreit werden,

die Belastung bei mittleren Familienjahreseinkommen zwischen 30.000 € und 70.000 € in etwa gleich bleibt (bei einem Kita-Kind) bzw. sich verringert (bei mehreren Kita-Kindern),

eine relevante Mehrbelastung nur bei höheren Familienjahreseinkommen von mehr als 70.000 € und einem Kita-Kind erfolgt,

auch in dieser Einkommensgruppe ab 70.000 €/Jahr eine Entlastung bei mehreren Kita-Kindern ermöglicht wird.

Insofern ist die Aussage in der Petition, Familien mit einem Jahreseinkommen ab 30.000 €/Jahr seien auf unzumutbare Art und Weise belastet, nicht zutreffend.

Die Regelung entspricht der neuen Beitragssatzung des Kreises Herford, die kürzlich einstimmig vom Kreistag beschlossen worden ist. Damit wird auch der Grundsatz der Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse (Art. 72 (2) GG) im Kreisgebiet beachtet; zugleich wird der gesetzlichen Vorgabe einer sozialen Staffelung bzw. Berücksichtigung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bei der Gestaltung der Elternbeiträge (§ 23 (5) des Kinderbildungsgesetzes) Rechnung getragen.

Ergänzend ist anzumerken:

Seit elf Jahren ist keine Anpassung von Kita-Beiträgen mehr erfolgt;

die Stadt Herford beteiligt sich im Jahre 2019 gem. Haushaltsplan mit einem jährlichen Betrag von ca. 12,4 Mio. € an der Finanzierung der Kindertageseinrichtungen; die Elternbeiträge betragen in demselben Zeitraum insgesamt ca. 2,6 Mio. €.

Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen wird der Inhalt der vorliegenden Petition von uns nicht geteilt.

Eine grundsätzliche Feststellung noch zum Abschluss: Zweifellos wäre eine generelle Abschaffung der Kita-Beiträge und die Einbeziehung des Elementarbereichs in das (steuerfinanzierte) Bildungswesen ein richtiger Schritt. Dies setzt aber entsprechende Entscheidungen auf Bundes- und Landes-Ebene zum Ausgleich der daraus entstehenden kommunalen Einnahmeausfälle voraus.


Angela Schmalhorst

ir parlamenta loceklis Stadtrat

B90/GRÜNE, pēdējo reizi rediģēts 13.06.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir B90/GRÜNE frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Den bereits im Februar dieses Jahres im Rahmen der Haushaltsplanberatungen beschlossenen Veränderungen der Struktur der Elternbeiträge für die Tagesbetreuung von Kindern wird aus folgenden Gründen zugestimmt:
Die Umstrukturierung ist sozial vertretbar, da
• Familienjahreseinkommen bis 30.000 € generell von Beiträgen befreit werden,
• die Belastung bei mittleren Familienjahreseinkommen zwischen 30.000 € und 70.000 € in
etwa gleich bleibt (bei einem Kita-Kind) bzw. sich verringert (bei mehreren Kita-Kindern),
• eine relevante Mehrbelastung nur bei höheren Familienjahreseinkommen von mehr als ca. 70.000 € und einem Kita-Kind erfolgt,
auch in dieser Einkommensgruppe ab ca. 70.000 €/Jahr eine Entlastung bei mehreren Kita-Kindern ermöglicht wird.

Insofern ist die Aussage in der Petition, Familien mit einem Jahreseinkommen ab 30.000 €/Jahr seien auf unzumutbare Art und Weise belastet, nicht zutreffend.

Die Regelung entspricht der neuen Beitragssatzung des Kreises Herford, die kürzlich einstimmig vom Kreistag beschlossen worden ist. Damit wird auch der Grundsatz der Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse (Art. 72 (2) GG) im Kreisgebiet beachtet; zugleich wird der gesetzlichen Vorgabe einer sozialen Staffelung bzw. Berücksichtigung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bei der Gestaltung der Elternbeiträge (§ 23 (5) des Kinderbildungsgesetzes) Rechnung getragen.

Ergänzend ist anzumerken:
• Seit elf Jahren ist keine Anpassung von Kita-Beiträgen mehr erfolgt;
• die Stadt Herford beteiligt sich im Jahre 2019 gem. Haushaltsplan mit einem jährlichen Betrag von 12,4 Mio. € an der Finanzierung der Kindertageseinrichtungen; die Elternbeiträge betragen insgesamt 2,6 Mio. €.


Ulrike Blucha

ir parlamenta loceklis Stadtrat

Grüne pēdējo reizi rediģēts 12.06.2019

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.

Den bereits im Februar dieses Jahres im Rahmen der Haushaltsplanberatungen beschlossenen Veränderungen der Struktur der Elternbeiträge für die Tagesbetreuung von Kindern wird aus folgenden Gründen zugestimmt:
Die Umstrukturierung ist sozial vertretbar, da • Familienjahreseinkommen bis 30.000 € generell von Beiträgen befreit werden, • die Belastung bei mittleren Familienjahreseinkommen zwischen 30.000 € und 70.000 € in etwa gleich bleibt (bei einem Kita-Kind) bzw. sich verringert (bei mehreren Kita-Kindern), • eine relevante Mehrbelastung nur bei höheren Familienjahreseinkommen von mehr als 70.000 € und einem Kita-Kind erfolgt, • auch in dieser Einkommensgruppe ab 70.000 €/Jahr eine Entlastung bei mehreren KitaKindern ermöglicht wird. Insofern ist die Aussage in der Petition, Familien mit einem Jahreseinkommen ab 30.000 €/Jahr seien auf unzumutbare Art und Weise belastet, nicht zutreffend.
Die Regelung entspricht der neuen Beitragssatzung des Kreises Herford, die kürzlich einstimmig vom Kreistag beschlossen worden ist. Damit wird auch der Grundsatz der Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse (Art. 72 (2) GG) im Kreisgebiet beachtet; zugleich wird der gesetzlichen Vorgabe einer sozialen Staffelung bzw. Berücksichtigung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bei der Gestaltung der Elternbeiträge (§ 23 (5) des Kinderbildungsgesetzes) Rechnung getragen.
Ergänzend ist anzumerken: • Seit elf Jahren ist keine Anpassung von Kita-Beiträgen mehr erfolgt; • die Stadt Herford beteiligt sich im Jahre 2019 gem. Haushaltsplan mit einem jährlichen Betrag von ca. 12,4 Mio. € an der Finanzierung der Kindertageseinrichtungen; die Elternbeiträge betragen in demselben Zeitraum insgesamt ca. 2,6 Mio. €.
Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen wird der Inhalt der vorliegenden Petition von uns nicht geteilt.
Eine grundsätzliche Feststellung noch zum Abschluss: Zweifellos wäre eine generelle Abschaffung der Kita-Beiträge und die Einbeziehung des Elementarbereichs in das (steuerfinanzierte) Bildungswesen ein richtiger Schritt. Dies setzt aber entsprechende Entscheidungen auf Bundes- und Landes-Ebene zum Ausgleich der daraus entstehenden kommunalen Einnahmeausfälle voraus.


Irene Broßeit

ir parlamenta loceklis Stadtrat

B90/GRÜNE, pēdējo reizi rediģēts 12.06.2019

Es nepiekrītu.

Den bereits im Februar dieses Jahres im Rahmen der Haushaltsplanberatungen beschlossenen Veränderungen der Struktur der Elternbeiträge für die Tagesbetreuung von Kindern wird aus folgenden Gründen zugestimmt:

Die Umstrukturierung ist sozial vertretbar, da

• Familienjahreseinkommen bis 30.000 € generell von Beiträgen befreit werden,
• die Belastung bei mittleren Familienjahreseinkommen zwischen 30.000 € und 70.000 € in etwa gleich bleibt (bei einem Kita-Kind) bzw. sich verringert (bei mehreren Kita-Kindern),
• eine relevante Mehrbelastung nur bei höheren Familienjahreseinkommen von mehr als 70.000 € und einem Kita-Kind erfolgt,
• auch in dieser Einkommensgruppe ab 70.000 €/Jahr eine Entlastung bei mehreren KitaKindern ermöglicht wird. Insofern ist die Aussage in der Petition, Familien mit einem Jahreseinkommen ab 30.000 €/Jahr seien auf unzumutbare Art und Weise belastet, nicht zutreffend.

Die Regelung entspricht der neuen Beitragssatzung des Kreises Herford, die kürzlich einstimmig vom Kreistag beschlossen worden ist. Damit wird auch der Grundsatz der Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse (Art. 72 (2) GG) im Kreisgebiet beachtet; zugleich wird der gesetzlichen Vorgabe einer sozialen Staffelung bzw. Berücksichtigung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bei der Gestaltung der Elternbeiträge (§ 23 (5) des Kinderbildungsgesetzes) Rechnung getragen.

Ergänzend ist anzumerken:
• Seit elf Jahren ist keine Anpassung von Kita-Beiträgen mehr erfolgt;
• die Stadt Herford beteiligt sich im Jahre 2019 gem. Haushaltsplan mit einem jährlichen Betrag von ca. 12,4 Mio. € an der Finanzierung der Kindertageseinrichtungen; die Elternbeiträge betragen in demselben Zeitraum insgesamt ca. 2,6 Mio. €.

Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen wird der Inhalt der vorliegenden Petition von uns nicht geteilt.

Eine grundsätzliche Feststellung noch zum Abschluss: Zweifellos wäre eine generelle Abschaffung der Kita-Beiträge und die Einbeziehung des Elementarbereichs in das (steuerfinanzierte) Bildungswesen ein richtiger Schritt. Dies setzt aber entsprechende Entscheidungen auf Bundes- und Landes-Ebene zum Ausgleich der daraus entstehenden kommunalen Einnahmeausfälle voraus.


Horst Heining

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD, pēdējo reizi rediģēts 04.06.2019

Es nepiekrītu.

Ich kann den Vorwurf der doppelten Bestrafung im 1. Punkt der Begründung nicht nachvollziehen. Es werden 2 neue Beitragsstufen oberhalb der bisherigen Höchstgrenze von 80.000 Euro eingefügt. Ich glaube, dass Familien mit mehr als 100.000 Euro Einkommen mehr zahlen können als Familien mit 80.000 Euro so wie auch Familien mit 80.000 Euro mehr zahlen können als Familien mit 30.000 Euro.
Die Punkte 2 und 3 der Begründung sind z. T. sachlich falsch. Familien mit mehr als 1 Kind in der Kita zahlen nach der neuen Beitragssatzung in allen Beitragsstufen weniger als bisher!
In den mir vorliegenden Tabellen beträgt die höchste Steigerung für ein Kind im Ü3-Bereich mit 45 Std. Betreuung 113 Euro in der Gruppe über 100.000 Euro (von bisher 337 auf 450 Euro) und nicht, wie angegeben, 143 Euro.
Zu Punkt 4 der Begründung:
Trotz der erhöhten Beträge bei den höheren Einkommen zahlen Familien mit einem Einkommen knapp über 30.000 Euro z. B. für eine U-3-Platz (45 Std.) mit rund 6% ihres Jahreseinkommens immer noch prozentual mehr als Familien mit einem Jahreseinkommen von über 100.000 Euro, die nur rund 5% ihres Einkommens bezahlen müssen.
Dieser Satz aus der Begründung:
"Dabei spielt die jeweilige Familiensituation hinsichtlich sonstiger Belastungen (z.B. Pflege von Angehörigen, Fahrtkosten, Lebenskosten, Verschuldung, Unterhaltsverpflichtungen u.v.m.) eine entscheidende Rolle." spielt, glaube ich, für Familien mit einem Einkommen von knapp über 30.000 Euro genauso eine Rolle wir für Familien mit einem Einkommen über 100.000 Euro, wahrscheinlich sogar noch eine entscheidendere.


Heinz-Günther Scheffer

ir parlamenta loceklis Stadtrat

Fraktionslos, pēdējo reizi rediģēts 18.06.2019

Nav viedokļa.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

. . . meine Haltung ist den Petitorinnen und Petitoren bekannt.

Orientiert u.a. an meinen politischen Freunden, den FREIEN WÄHLERN Bayerns, bin ich für die gänzliche Abschaffung der KiTa-Gebühren.

Dafür trete ich auch öffentlich ein.

Die Petition unterstütze ich ausdrücklich, und danke den Initiatorinnen und Initiatoren für ihr Engagement!

HG Scheffer
mobil: 0152 56 49 42 20


Ralf Grebe

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU, pēdējo reizi rediģēts 12.06.2019

Nav viedokļa.

Ich schließe mich der Meinung unseres Fraktionsvorsitzenden W. Rußkamp im Westfalen Blatt an, wonach die Kitabeiträge in Zukunft voll aus Steuermitteln finanziert werden.


Werner Seeger

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Mario Stach

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Hans-Henning Warnecke

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Paul-Dieter Wiedemann

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Tim Kähler

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Oliver Galling

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Thomas Helmerking

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Garrelt Janssen

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Hans-Joachim Koch

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Michèle Saskia Pohle

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Rainer Pohlmann

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Günther Klempnauer

ir parlamenta loceklis Stadtrat

Fraktionslos

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Andreas Rödel

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Hans-Jürgen Rühl

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Pascal Kuhfus

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Erhard Stuckenholz

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Martin Wolf

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Dorothee v. Zitzewitz

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Torsten Kaiser

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Achim Kespohl

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Eckhart Klemens

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Wolfram Hüffner

ir parlamenta loceklis Stadtrat

DIE LINKE

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Dana Kuntemeier-Wolff

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Horst-Walter Laege

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Inez Deja

ir parlamenta loceklis Stadtrat

DIE LINKE

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Manfred Mohning

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Hans-Gerd Adolphy

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Petra Basler

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Birgitt Fischer

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Udo Freyberg

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Claudio Vendramin

ir parlamenta loceklis Stadtrat

B90/GRÜNE

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2019
Neatbildēts


Heiko Krüger

ir parlamenta loceklis Stadtrat

Bürger für Herford

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