Umwelt

Wald erhalten - trotz Stromtrassen (Gottmannsdorf, Großhabersdorf, Raitersaich)

Petition richtet sich an
Bayrischer Landtag; Regierung von Mittelfranken
396 Unterstützende 248 in Landkreis Fürth
19% von 1.300 für Quorum
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  1. Gestartet Dezember 2023
  2. Sammlung noch 3 Tage
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Waldrodung in der Größe von 42 Fußballfeldern vermeiden durch Leitungsführung auf höheren Masten!

Durch den Neubau des Umspannwerkes Raitersaich sind drei neue Zuführungen in einer Breite von 120m notwendig. Der Eingriff in den bestehenden klimaschützenden Zukunftswald muss minimiert werden. Die Überspannung ist die verträglichste Lösung und verursacht bezüglich der Gesamtkosten nur eine minimale Kostenerhöhung.

Begründung

Der Wald gehört einzelnen Waldbauern, die in den letzten Jahrzehnten, teils mit staatlicher Hilfe, den Wald klimaresistent umgebaut haben. Durch die Rodungen wird dies zunichte gemacht. Die Zerteilung bestehender Flächen mindert die grundsätzlichen Funktionen einer geschlossenen Waldfläche und macht ihn an den Schneisenrändern anfällig für Windbruch und Austrocknung

Die Erholungsfunktion und Klimaschutzfunktion ist beeinträchtigt, da sich in den Trassenschneisen meist eingezäunte Christbaumplantagen, Bauschuttdeponien und Lagerflächen für Gewerbebetriebe breitmachen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Wald erhalten - trotz Stromtrassen aus Heilsbronn
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Der Umbau zu klimaresistenten Wäldern wird seit Jahren betrieben. Wie verrückt ist es, diesen Wald zu opfern, weil die Waldüberspannung angeblich zu teuer ist. Gleichzeitig werden die Gleichspannungsleitungen für ein Vielfaches der Freileitungskosten unter die Erde verlegt.
Für die wenigen Meter neuer Leitungseinführungen der bestehenden Stromtrassen in das neu entstehende Umspannwerk sollte deshalb auch das zusätzliche Geld für Waldüberspannungen investiert werden.

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