Migrācija

Trotz Pandemie Menschen in MORIA nicht vergessen

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Staatsspitze der Republik Österreich
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  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Sehr geehrter Herr Bundepräsident Dr. Alexander van der Bellen, sehr geehrtes Präsidium des Nationalrates, sehr geehrter Herr Bundeskanzler Sebastian Kurz, sehr geehrter Herr Vizekanzler Mag. Werner Kogler!

Wir schreiben Ihnen gemeinsam, weil wir zusammen mit Ihnen ein Unrecht nicht länger geschehen lassen wollen. Weil wir gemeinsam Verantwortung übernehmen möchten.. Diese Verantwortung spüren wir nicht erst seit den schrecklichen Bildern aus Moria, sie haben uns aber diese Verantwortung wieder verstärkt in Erinnerung gerufen. Wir sind Menschen mit unterschiedlichsten Standpunkten, dennoch ist für uns klar: Wir haben die Verpflichtung, jenen zu helfen, die vor Not und Elend fliehen. Wir haben die Verpflichtung, sie zu schützen und ihnen eine Zukunft zu bieten. Diese Zukunft liegt nicht in überfüllten Lagern, wie Moria eines ist. Warum das so ist, müssen wir Ihnen nicht erklären – die schrecklichen Bilder und Zustände sind Ihnen und uns bekannt. Wir wollen Ihnen hiermit unsere Unterstützung anbieten: Wir werden alles tun, um Gerettete aus Moria in unserer Mitte aufzunehmen. Wir wollen helfen, ein Unrecht nicht länger geschehen zu lassen. Tragen wir als Republik Österreich dazu bei, Moria zu beenden. Bieten wir Kindern, Eltern, Männern und Frauen eine Zukunft in Würde. In der Hoffnung auf eine menschliche Lösung für eine akute Notsituation auf europäischem Boden verbleiben wir mit unserer Bitte. Hochachtungsvoll Hans Riedler (für alle Unterstützer*innen)

Pamatojums

Trotz menschenunwürdigster Lebensbedingungen nach den Bränden im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos lehnt unsere türkis-grüne Regierung eine Aufnahme von Flüchtlingen, auch Kinder, Frauen und kranken Menschen, kategorisch ab. Obwohl dies von niemand gefordert wird, stellt Innenminister Nehammer in einem Interview fest, gewaltbereite Migranten haben kein Recht auf Asyl in Europa – eine überflüssige und vom Ernst der Lage ablenkende Wortmeldung. Deutschland und auch andere Länder sind bereit, mehrere Flüchtlinge aufzunehmen, das Bundesland NRW sogar bis zu 1.000 Betroffene. In Österreich stehen eine größere Anzahl ehemaliger Unterkünfte für Asylsuchende leer und es gibt sogar mehrere ÖVP-Bürgermeister, die bereit wären, Kinder, Frauen und kranke Menschen aus dem Flüchtlingslager MORIA in ihrer Gemeinde aufzunehmen.

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