Seit Jahren nimmt die Tauben- (und Rabenpopulation) zu. Speziell auf der Killisfeldstraße, aber auch auf der Raiherwiesenstraße, in (76227) Durlach häuft sich der Taubenflug in einem nicht mehr erträglichen Umfang. Speziell die Terrassenhäuser sind beliebte Anflugsziele und Brutplätze.
Sämtliche Bemühungen (Fütterungsverbote, Montage von Spikeanalagen, Akustische Abwehrsignale, aber auch stetige Kontrollen von Nistplätzen) laufen ins Leere. Die Verkotung übernimmt ein gesundheitsschädliches Ausmaß an, so das z. B. Kinder nicht mehr unbeaufsichtigt auf den Gehwegen, Straßen oder Terrassen spielen können, ohne mit Taubenkot oder sonstigen Überresten in Verbindung zu kommen. Die Parkplätze die unterhalb der Raben- & Taubennestern platziert sind, sind schlichtweg nicht nutzbar, da erhebliche Lackschäden durch die Verkotung entstehen. Auch Balkone und Terrassen von zahlreichen Bewohnern sind innerhalb kürzester Zeit dermaßen verdreckt und hygienisch mehr als Bedenklich zugerichtet.
Die Population hat in den letzten 5 Jahren massiv zugenommen und ist nicht mehr tragbar! Zahlreiche Bemühungen in Form von Kontaktaufnahmen ggü. der Stadt Karlsruhe oder der Gemeinde Durlach blieben ohne Erfolg oder gar Rückmeldung.
Es muss dringend eine Abhilfe geschaffen werden in welcher Form auch immer. Denkbar wäre die Installation eines Taubenhauses, um die Population auf natürliche Weise zu kontrollieren bzw. einzudämmen. Aber auch das umsiedeln der Vögel ist unter Einhaltung des Tierschutzes eine denkbare Alternative. In jedem Fall muss sich hier die Stadt Karlsruhe den Nöten der Bürger (m/w/d) annehmen und in Aktion treten. Gesundheitsschädigungen und Sachschäden müssen dringendst entgegengewirkt werden.
Begründung
Die Beschwerden der Anwohner häufen sich von Tag zu Tag. Die Lebensqualität in diesem Bezirk leidet zunehmend und grad Kinder und ältere Mitmenschen sind hier schwer von betroffen und eingeschränkt. Außerdem ist auch ein Wertverlust seitens der betroffenen Eigentümer nicht mehr von der Hand zu weisen. Gesundheitschädliche und sehr aggressive Verkotungen sind nur schwer zu beseitigen und werden tag-täglich mehr.
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Neue SprachversionDebatte
Lebensqualität stark beeinträchtigt. Gesundheitsgefährdung für Mensch & Tier durch Kot/Vogelmilben. Ekzemschübe bei Atopikern durch tägl. Umgang mit Reinigern/Desinfektion, Nutzpflanzen ungeeignet zum Verzehr, Unkosten/Zeitaufwand, Mietkosten für nicht/eingeschränkt nutzbare Fläche. Abschreckende Wirkung auf Gäste. Parksituation zwecks Kot/herabstürzender Äste aus Nestern, Lärm durch Krähen/Gurren/Paarung, psychische Belastung.
Noch kein CONTRA Argument.
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Warum Menschen unterschreiben
Karlsruhe
Hygiene, Krankheitsübertragung Mensch/Tier
Karlsruhe
Als Gast der Hausbewohner der Raiherwiesenstrasse Nr. 19 finde ich es Schade, dass so schöne, große Balkone vorhanden sind, diese aber nicht genutzt werden können, da ständig alles verkackt ist.
Eggenstein-Leopoldshafen
War als Gast von der furchtbaren Situation mit den Tauben entsetzt. Kein Sitzen auf dem Balkon möglich.
Eggenstein-Leopoldshafen
Ich war als Gast schon häufig von den Tauben betroffen. Sobald man sich auf dem Balkon aufhält, muss man Angst haben von dem Kot der Tauben getroffen zu werden. Außerdem ist man einfach wahnsinnig unhygienische Bedingungen ausgesetzt, weil es nie möglich ist den Außenbereich komplett sauber zu halten. Ein gemütliches Beisammensein ist undenkbar.
Karlsruhe
Die Dauerbelastung durch Lärm und Vogelkot ist unerträglich, und führt bereits zu gesundheitlichen Problemen und stellt psychisch eine Dauerbelastung dar. Betroffen davon sind auch Kleinkinder und Haustiere. Hinzu kommt der finanzielle Schaden für Möbel etc die entsorgt werden müssen und der Zeitaufwand zur Beseitigung von besagtem Vogelkot. Auch Gäste fühlen sich im Außenbereich nicht mehr wohl und haben Angst vor Krankheiten und davor selbst angekotet zu werden. Frühstücken, Grillen, und gemütliches Beisammensein, bzw. die generelle Nutzung des Außenbereichs ist aus hygienischen Gründen trotz täglicher Reinigung quasi unmöglich geworden, was im Bezug auf das Empfangen von Besuch auch soziale Nachteile mit sich bringt. Es müssen zeitnah vernünftige Lösungen gefunden werden. So kann es nicht weitergehen!