Sport

Solidarität mit Holstein Kiel

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
DFL
20.381 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

20.381 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Solidarität mit Holstein Kiel! Die DFL hat Holstein Kiel bei einem möglichen Aufstieg in die Bundesliga verweigert, im eigenen Stadion zu spielen, weil das Stadion nicht den Forderungen der DFL entspricht!

Begründung

Es muss auch kleineren Vereinen ohnen großen Investor im Rücken möglich sein, ihr eigenes Fußballmärchen weiter zu schreiben! Wir müssen jetzt Flagge zeigen und die immer größer werdende kommerzalisierung im Fußball aufhalten! Das einzige was zählt, ist der sportliche Erfolg und nix anderes! Also unterschreibt die Petition! In den Farben getrennt in der Sache vereint!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Die Petition wurde nun von uns bei der DFL eingereicht!

  • Wir haben nun über 20.000(!) Unterschriften gesammelt und werden die nun an die DFL weiter reichen!
    Ihr könnt aber nach wie vor weiter Unterschreiben!
    Danke an alle die bis jetzt uns unterstützt haben!

Man schaue sich doch nur mal um. Erfurt, Chemnitz, Aachen,...Vereine müssen Stadien bauen bevor überhaupt der sportliche Erfolg gesichert ist und landen in der Insolvenz. Wenn Vereine investieren müssen bevor sie sportlich den eigenen Ansprüchen gerecht werden, dann gibt es offenkundig Fehlanreize. Ein sportlicher Durchmarsch ohne Einschränkungen durch die DFL ist kaum mehr möglich. Vereine werden gezwungen riskante Investitionen zu tätigen. Das kann nicht die Lösung sein. Solange die TV Übertragungen und die Sicherheit gewährleistet sind, sollten längerfristige Übergangsphasen gelten.

Das ist ja nun keine plötzliche Erkenntnis. Das diese Anforderungen existieren ist lange bekannt und andere müssen sich ebenso dran halten. Man stelle sich mal vor, man würde so eine Ausnahme für RBL o.ä. einführen.

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