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Veselība

Rettet die Homöopathie als Krankenkassenleistung

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Karl Lauterbach
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  1. Sākās janvāris 2024
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Seit Jahrzehnten hilft die Homöopathie und Alternativmedizin vielen Menschen. Nun soll sie als Krankenkassenleistung abgeschafft werden. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hierzu :

Die Homöopathie ist eine Leistung, die keinen medizinischen Nutzen auf Grundlage eines wissenschaftlichen Sachstandes erbringt", so der Minister. "Dann sollte eine solche Leistung auch nicht bezahlt werden. Warum Lauterbach Homöopathie streichen will

Wieviel Streichung im Gesundheitswesen soll noch erfolgen? Alternativmedizin kann sich dann nur noch Leisten, wer sie bezahlen kann. Um Einsparungen im Gesundheitswesen zu generieren, hätte man im Gesundheitsministerium meiner Meinung nach bessere Aktionen treffen können. Wie viele schulmedizinische Medikamente sind auf dem Markt, die keinerlei beziehungsweise unsinnige Wirkung erzielen?

Pamatojums

Millionen Menschen in Deutschland greifen bei Beschwerden zu homöopathischen Mitteln, also zu Präparaten, in denen ein Wirkstoff nach festgelegten Regeln so stark verdünnt ist, dass er molekular nicht mehr nachweisbar ist. Viele von ihnen fühlen sich danach besser, wie sie sagen. Wohl jeder hat schon einmal von angeblich positiven Erfahrungen mit Homöopathie gehört. Zum Beispiel das Kindergartenkind, dessen allergischer Ausschlag nach Gabe von homöopathischen Mitteln verschwinde. Einige schulmedizinische Ärzte sind aufgrund dieser Erfahrung zur Homöopathie umgeschwenkt oder haben diese in ihren Praxen integriert

Paldies par atbalstu , Kathy Path no Riedlingen
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Debates

Fakten: 30 Millionen Menschen nehmen in Deutschland die Homöopathie in Anspruch. Jährlich werden 300 Milliarden Euro von den KK ausgegeben, davon 110 Milliarden für Krankenhäuser und 190 Milliarden für alles andere. Also 190 Milliarden zu 22 Millionen Euro für diese Alternative. Also, fast nichts. Was bekommt den ein Erwachsener? Zudem, Homöopathie entlastet die Kassen und ist evidenzbasiert, das zeigen 700 Studien und Beweisführungen, die aber unterdrückt werden.

...an dem sich mangels (außer vielleicht in Spuren) enthaltenem Wirkstoff viel verdienen lässt. Könnten die Krankenkassen nicht Mitgliedern, die dennoch darauf schwören, für eine individuelle Beitragserhöhung eine Zusatzversicherung anbieten, die solche Präparate abdeckt?

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