Vervoer

Rad- und Fußweg durch den Lerchenbergtunnel Heilbronn

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Gemeinderat Heilbronn / OB Harry Mergel
1.872 Ondersteunend 1.438 in Heilbronn

Dialoog afgesloten

1.872 Ondersteunend 1.438 in Heilbronn

Dialoog afgesloten

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. ingediend op 29-10-2020
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

Die Unterzeichnenden befürworten:

  • den Erwerb des Geländes der ehemaligen „Verbindungsbahn“ einschließlich des Lerchenberg-Tunnels zwischen Südbahnhof (Silcherstr.) und Pfühlpark (Jägerhausstr./Im Wannental)'' durch die Stadt Heilbronn von der DB AG und

  • die Umwidmung dieser seit 40 Jahren stillgelegten Bahntrasse in einen Fuß- und Radweg vom Süden der Stadt durch den Lerchenbergtunnel in die Oststadt mit Pfühlpark und Trappensee.

Mehr Informationen zum Projekt "Erlebnisweg Lerchenbergtunnel" und zum gleichnamigen Verein unter https://lerchenbergtunnel.de

Reden

Entsprechend der Vision des Heilbronner Vereins "Erlebnisweg Lerchenbergtunnel e.V." soll die ehemalige „Verbindungsbahn“ – die Bahntrasse vom ehemaligen Südbahnhof (Endstation der Bottwartalbahn) in Richtung Heilbronner Hauptbahnhof (Abzweig Pfühlpark) – in einen innerstädtischen Fuß- und Radweg umgestaltet werden.

Ebenso der erste Teilabschnitt der Bottwarbahn vom jetzigen Wohngebiet Südbahnhof zur Sontheimer Landwehr. Damit wären dann auch das (Hoch)Schulzentrum, Sontheim-Ost und der Neckarradweg vernetzt.

Beide historische Bahntrassen sind seit 40 Jahren(!) stillgelegt. Eine neue und vor allem umweltverträgliche Nutzung ist mehr als überfällig.

Im Gesamten ergibt sich durch diesen Bahntrassenradweg eine direkte und vor allem sichere Verbindung zwischen Oststadt und südlicher Innenstadt, die auch von noch unsicheren Radfahrern aller Altersgruppen bequem zu meistern ist.

So entsteht eine hochattraktive Verbindung: die Südtangente Fuß/Rad zwischen Neckar und Trappensee. Das Sahnehäubchen: ein Anschluss an den geplanten Radschnellweg Heilbronn – Bad Wimpfen ist möglich.

Ein entscheidender Vorteil der Trasse: es entsteht ein autofreier, naturnaher und nahezu steigungsfreier innerstädtischer Verkehrsweg, ganz ohne Abgas- und Lärmbelästigung.

Die große Mehrheit des Gemeinderats steht dem Projekt bis heute ablehnend gegenüber und verweist auf den Tunnel als „Millionengrab“. Nie wurde jedoch im Detail geprüft, nie wurden Vergleiche zu den Kosten bestehender Bahntrassenradwege in Deutschland angestellt. Nie der Nutzen dieses nachhaltigen Verkehrswegs näher betrachtet.

Auch die industrie- und kulturhistorische Bedeutung der beiden Bahnverbindungen in Normal- und Schmalspur für die Entwicklung des ersten Heilbronner Industriegebiets im Süden der Stadt wird durch die Erschließung hervorgehoben und erlebbar gemacht.

Durch die Einbindung des 1901 eingeweihten Lerchenbergtunnels entsteht ein Erlebnisweg und eine touristische Attraktion zugleich, um die uns viele beneiden werden.

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Die alte Trasse ab Silcherstraße bietet mit ihren vielen Hecken einen großen Lebensraum für zahlreiche Vögel und etwas grün zwischen den Straßen. Bei aller berechtigten Fahrradfreundlichkeit wäre es schade, wenn stattdessen ein grau-asphaltierter Weg mit etwas kahlem Rasen rechts und links durch das Gemmingstal und die Oststadt führt.

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