Wer sich in den Diskussionssendungen von ARD und ZDF über die Europawahl informieren möchte, könnte sich wundern. Eingeladen werden Vertreter der im Bundestag vertretenen Parteien - alle, bis auf die der BSW von Sahra Wagenknecht.
Es wirkt so, als hätte man klammheimlich die Regeln geändert, um das BSW aus politischen Debattensendungen herauszuhalten.
Auch für die Bundestagswahl könnte dies eine zielgenaue Behinderung gegen das BSW sein - das nebenbei vor allem der AfD helfen wird, sich den Wählern gegenüber als einzige Alternative anzubieten.
Machen wir Druck auf die Sender, um dieses unsinnige und unfaire Verhalten zu stoppen!
Begründung
Meinungsvielfalt und Gerechtigkeit im Sendeauftrag der Öffentlich Rechtlichen
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Neue SprachversionDebatte
Demokratie.ist kein privates Gut der etablierten Parteien... Jede Partei hat das Recht auf eine öffentliche Wahrnehmung... Die Öffentlich rechtlichen Medien haben die Pflicht allen Parteien eine Plattform zu geben!!!
Offizielle Stellungnahme vom ZDF: "Liebe Community, nach dem Prinzip der abgestuften Chancengleichheit sind die Parteien in der Berichterstattung im Vorfeld von Wahlen entsprechend ihrer aktuellen politischen Bedeutung zu berücksichtigen. [...]"
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Warum Menschen unterschreiben
Berlin
Weil es undemokratisch ist, das BSW aus den Wahlsendungen auszuschließen.
Eningen
Bisher wurden alle im Bundestag vertretenen Parteien eingeladen. Damit muss auch das BSW eingeladen werden, sonst bleibt die Chancengleichheit auf der Strecke.
Gernsbach
Gleichbehandlung
Wolfratshausen
Der Wähler braucht viele Informationen für seine persönliche Wahlentscheidung
München
KA