6 692 signatures
Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition
La pétition est adressée à : Europäische Kommission & Europäischer Rat
Nein zur Subvention der Atomenergie! Großbritanien, Frankreich, Tschechien und Polen wollen in der EU eine Subventionierung / Förderung der Atomenergie durchsetzen. Das wäre ein Schlag ins Gesicht der zehntausenden Opfer von Tschernobyl und Fukushima und eine Absage an die notwendige Energiewende in Europa.
Raison
Ich appelliere daher vehement an die EU-Kommission und an den Europäischen Rat, eine finanzielle Förderung der Atomenergie in der Europäischen Union nicht zuzulassen!
Lien vers la pétition
Fiche détachable avec code QR
télécharger (PDF)détails de la pétition
Pétition lancée:
25/04/2012
Fin de la pétition:
24/06/2012
Région:
Union européenne
Catégorie:
Énergie
-
Petition wurde nicht eingereicht
à 12/10/2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderung am Text der Petition
à 05/06/2012
Débat
Ein abgeschaltetes Kernkraftwerk kostet an Unterhaltung nicht viel weniger als ein laufendes. Es muss weiterhin instand gehalten und bewacht werden, wegen der radioaktiven Verseuchung des Reaktors. Es liefert aber keinen Strom mehr, der verkauft werden könnte. Wenn wir diese Kosten und die Entsorgung des radioaktiven Abfalls in die Herstellungskosten einrechnen, ist Atomstrom unbezahlbar.
Diese Aktion stellt eine PR-Blase von Anschober ohne jegliche Relevanz dar. Engagierten Menschen soll Aktivität vorgegaukelt werden, während Anschober und die gesamte Landesregierung nichts gegen die Untätigkeit der Bundesregierung bei den EU-rechtswidrigen UVP-Verfahren zu den AKW´s Temelin und Mochovce unternehmen. Stattdessen streicht Anschober Projektgelder für NGO´s, die nicht mit Rechten kooperieren wollen und lässt sie auch mittels haarsträubender „Besitzstörungsklagen“ verfolgen.