Verkehr

Kreisverkehr auf der B19 an der Kreuzung Ingolstadt/Essfeld

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Straßenbauamt Würzburg
994 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

994 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Am 01.09. d. J. starb mein Ehemann Richard Grimm bei einem Verkehrsunfall auf der B19 an der Kreuzung zwischen Ingolstadt und Essfeld. Da dies dort nicht der erste Unfall war, möchte ich mich nun dafür stark machen, dass dort eine Verkehrsberuhigung in Form eines Kreisverkehrs gebaut wird.

Begründung

Ich kann den tödlichen Unfall meines Mannes nicht einfach so stehen lassen! Wenn woanders ein Kind auf die Straße fällt oder angefahren wird, denkt man sofort darüber nach, wie man diese und ähnliche Örtlichkeiten sicherer machen kann. Hier jedoch wird einfach so wieder zur Tagesordnung übergegangen.

Das kann so nicht sein! Was muss an dieser Kreuzung noch alles passieren? Soll noch ein Mensch verletzt werden oder gar sein Leben lassen?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Hallo, liebe(r) Petitionsunterstützer(in),

    daß unsere Unterschriften eingereicht sind, hab ich euch ja schon mitgeteilt oder ihr habt es der Tagespresse entnommen. Nun wart ich drauf, daß die Unfallkommission die Kreuzung bewertet. Ende Januar oder im Februar ist es soweit, dann werd ich im Straßenbauamt nochmal nachhaken. Ich berichte...

    LG Susanne Grimm

  • Hallo, liebe/r Unterstützer/in der Petition,

    wir haben es geschafft und die 2500er-Marke zusammen mit den händischen Unterschriften geknackt! Hr. Dr. Fuchs hat die ersten 2400 Unterschriften bereits erhalten und die fehlenden gut 100 werd ich ihm die Tage zusenden. Nun geht die Sache ihren bürokratischen Weg. Eine Unfallkommission wird die Kreuzung bewerten und dann sehen wir weiter...

    Jedenfalls sind die Behörden mal wachgerüttelt! Dank euch allen!!! Und wäre es nicht toll, wenn mal was passieren würde, noch BEVOR wieder sowas Schlimmes an der Kreuzung geschieht?


    Zuversichtliche Grüße
    Susanne Grimm

Ich kenne diese Planung. Nur verbraucht sie viel mehr Fläche und kostet eine 6-stellige Summe mehr. Ich denke, daß auch von daher ein Kreisel geeigneter wäre. Und wer an eine Ampel denkt... eine Ampel verursacht Folgekosten und ist bei weitem nicht so verkehrsberuhigend wie ein Kreisel. Ich hab mir bei meiner Idee von einem Kreisel schon was gedacht... Susanne Grimm

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