Region: Küps
Verkehr

Keine Verkehrsampeln am Küpser Radweg

Petition richtet sich an
Bürgermeister Bernd Rebhan & Thomas Kotschenreuther | Sachgebiet 32 Verkehr | Landratsamt Kronach
733 Unterstützende 579 in Küps
222% von 260 für Quorum
733 Unterstützende 579 in Küps
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  1. Gestartet 10.04.2024
  2. Sammlung noch > 2 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Nach der Testphase, die am 09.04.2024 gestartet ist und 10 Wochen (ca. bis 18.06.2024 ) laufen soll, möchten wir das dieses Konzept nicht umgesetzt wird.


Es zeigt sich jetzt schon nach einem Tag das viele Menschen hier nicht glücklich mit dieser Umsetzung sind!!

Begründung

Bei diesem Konzept wird geworben, die Sicherheit der Fußgänger und kleineren sowie schwächsten Verkehrsteilnehmer zu stärken. Leider kann man dieses nicht komplett nachvollziehen.


Zur Ausgangslage:


Seit über 60 Jahren ist der Radweg im Ortskern von Küps ein Nadelöhr. Wenn sich auf dieser Straße 2 Autos entgegenkommen, dann wird es eng. Aber selbst wenn sich 2 LKWs dort entgegengekommen sind, ging das immer gut.

Alle Verkehrsteilnehmer wissen wie man sich verhält und dass man halt auch einen anderen durchlassen muss.

Auch muss man dazu sagen, dass in den Jahren nie ein ernster Unfall passiert ist.


Es gibt sehr wenig Fußgänger und schon gar keine Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Rollator an diesem Nadelöhr.


Dennoch möchten einige im Ort das nun ändern.


Zur jetzigen Situation:


Hierzu wurden nun an 3 Stellen im Ort Ampeln aufgestellt, die den Verkehr im Bereich Radweg steuern sollen.

Somit kann nur noch eine Fahrtrichtung befahren werden. Das sich 2 Autos entgegenkommen, ist nicht mehr möglich.

Dies würde die Möglichkeit ergeben, den Gehweg zu verbreitern und somit auch für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Rollator den Berg zu erklimmen.


Man muss sagen, dass der Radweg schon eine gute Steigung hat. Jeder Mensch, der dies mit Rollstuhl usw. erklimmt, weiß, was er gemacht hat. Darum hat man dort auch so seinen starken Verkehr auf dem Gehweg.


In einem werbewirksamen Artikel schiebt der Bürgermeister einen Rollstuhlfahrer den Radweg hoch.

https://www.np-coburg.de/inhalt.drohen-staus-in-kueps-die-schwaechsten-sollen-vorfahrt-haben.14e3ddf9-6162-4762-8c10-81d5a70fd1b9.html


Dort soll gezeigt werden, dass der Gehsteig viel zu schmal ist, um als Rollstuhlfahrer diesen nutzen zu können.


Ich selbst wohne dort direkt seit 24 Jahren und habe in diesen ganzen Jahren noch nie einen Rollstuhlfahrer den Radweg hochfahren gesehen, geschweige denn, dass dieser hochgeschoben wurde.


Auch gäbe es bestimmt andere Möglichkeit(en), die man bauen und/oder ermöglichen sollte, um für Fahrräder und Rollstuhlfahrer einen besseren und sicheren Weg ins obere Dorf von Küps zu ermöglichen.

Eine Alternative wäre die Treppe vom Mühlweg in die Kulmbacher Straße.

Wenn man diese neu renovieren könnte, wäre sie attraktiver für Fußgänger!

Würde man diese mit Schrägen versehen, könnten auch Menschen mit einer/m Einkaufstasche/wagen diesen besser nutzen, statt ihren Einkauf hochtragen zu müssen. Viele werden diese Treppe usw. noch nie benutzt haben und vielleicht nicht mal kennen. Aber dort wäre genug Platz eine Treppe mit Plattformen und Schrägen sowie genug Breite zu bauen. Hier sollte Platz genug sein, einen Weg für ältere Menschen mit Rollator und auch Rollstuhlfahrer zu bieten.


Klar müssten diese Leute einen kleinen Umweg in Kauf nehmen, aber das sollte auch in deren Interesse sein!

Diese Sicherheit sollte den Rollstuhlfahrer und Senioren, die mit Rollator hochlaufen, wert sein.


Der Gemeinderat hat die ganze Sache zwar einstimmig, mit 19 von 19 Stimmen zugestimmt (2 waren an diesem Tag nicht vor Ort)


Aber leider wurde dies nicht richtig durchdacht und das auf den Rücken der Bürger von Küps!


Anbei noch weitere Links:


Beitrag auf der Gemeinde Webseite: https://www.kueps.de/communice-news/news/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=503&cHash=6390e1e2be8e01b63ca57e260192a50a


Beitrag bei Neue Presse: https://www.np-coburg.de/inhalt.drohen-staus-in-kueps-die-schwaechsten-sollen-vorfahrt-haben.14e3ddf9-6162-4762-8c10-81d5a70fd1b9.html


Facebook Beitrag Versammlung: https://www.facebook.com/marktkueps/posts/pfbid0212Rfc76Sr3xWFghfjDGrh3QN6AikRCstXvhmZCNZYiVLbbdstqu4zQRubAK7R8wKl


Facebook Beitrag Umsetzung: https://www.facebook.com/marktkueps/posts/pfbid0NcrB5XJ2peYwVwPMyt4bqvzxug7eJSbfdsusLGjP1fvSYcmUXaBEsR3dmDvWWS6Ml

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Christian Säum aus Küps
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Neuigkeiten

Ein Umbau der bestehenden Treppe vom Radweg zum Schloss (Am Plan) zu einem barrierefreien Weg wäre ideal. Dieser neue Weg würde nicht steiler als der Radweg sein. Zudem könnte der Radweg und die Kreuzung Radweg/Marktplatz ausschließlich für Fußgänger gesperrt werden, indem der Durchgang vom Schulberg über das Schulgelände zum Hirtengraben erweitert und gekennzeichnet wird. So wäre der Weg sicher für Schüler, Kindergartenkinder und deren Eltern.

Optimal Durchfahrt, kein Stau mehr wegen LKW und Busse

Warum Menschen unterschreiben

Nutzen und Aufwand stehen in keinem Verhältnis. Die Nachteile sind gravierend: deutlich mehr Umweltbelastung durch Staus und Wartezeiten an den neuen Ampeln, Lärmbelästigung der Anwohner,
Zunahme des Verkehrsaufkommens in ehemals ruhigen Nebenstraßen, die nun als Abkürzung der Wartezeiten angefahren werden oder weil die Staus umfahren werden, sinnfreie Wartezeiten, auch wenn weit und breit kein Fußgänger zu sehen ist, besonders Abends und in der Nacht, Behinderung von Rettungsfahrzeugen ... Es gibt bereitsTreppenaufgänge für Fußgänger, für Rollstuhlfahrer ist die Steigung auch mit Ampelregelung kaum zu bewältigen. Daher ein klares Nein, zu dieser neuen "Verbesserung " der Verkehrssituation!

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