Regione: Holtensen
Eismas ir transportavimas

KEINE Baustraße und zweite Zufahrt zum Europaquartier, die durch Holtensen führen soll

Peticija adresuota
Stadtrat Göttingen
797 Palaikantis 412 in Holtensen
412% 100 kvorumui
797 Palaikantis 412 in Holtensen
412% 100 kvorumui
  1. Pradėta rugsėjo 2023
  2. Rinkimas vis dar > 4 mėn
  3. Pateikimas
  4. Dialogas su gavėju
  5. Sprendimas

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Mit meiner Unterschrift befürworte ich das Veto der Bürgerinitiative „Im Achten für Holtensen“ (kurz BIIAH) gegen den Bau der Baustraße und einer zweiten Zufahrt, welche durch den Ort Holtensen geführt werden soll. Wir sind ausdrücklich gegen die Nutzung und den Ausbau der Straßen „Am Stadtwege“ und „Unterm Hagen“, da sie für alle BürgerInnen eine unzumutbare Belastung darstellen würde und die Errungenschaften der jahrelang vom Ortsrat und den Holtenser BürgerInnen erkämpften Ortsumgehung wieder zunichtemachen würde.

Stattdessen erwarten wir, dass die Stadtverwaltung und die Politik eine zufriedenstellende Lösung sowohl für die BürgerInnen in Holtensen, als auch für die BürgerInnen vom Holtenser Berg findet. Deshalb muss die Stadt weiter andere Alternativen prüfen und ggf. härter verhandeln und darf nicht ihr prestigeträchtiges, wenn auch gut gemeintes, Projekt über die Interessen der BürgerInnen stellen.

Diese Liste wird der Verwaltung der Stadt Göttingen und der Politik schnellstmöglich vorgelegt.

Wir als Bürgerinitiative stehen jederzeit für Fragen und Anregungen unter folgender Email zur Verfügung: imachtenfuerholtensen@t-online.de

Priežastis

Die derzeit von der Stadt Göttingen geplante Straße würde direkt an einer verkehrsberuhigten Zone, in der Familien mit 50 Kindern wohnen und spielen und unmittelbar am Außenspielgelände eines Kindergartens entlang führen. Die Kindergartenkinder wären somit täglich dem Straßenlärm und der Feinstaubbelastung durch den zu erwartenden Verkehr ausgesetzt.

Zudem soll die Straße im weiteren Verlauf direkt durch einen Kleingartenverein geführt werden, so dass 10 Parzellen abgerissen werden müssten und die betroffenen Vereinsmitglieder dadurch ihre liebgewonnenen Gärten verlieren würden. Die von der Stadt als Ersatz vorgesehenen Ausgleichflächen können den Verlust nicht ausgleichen.

Keiner der Betroffenen ist bisher von Politik oder Stadtverwaltung in irgendeiner Form informiert worden. Es wird über die Köpfe der BürgerInnen hinweg entschieden.

Es wäre mit einer erheblichen Verkehrsbelastung (insbesondere wegen des Schwerlastverkehrs während der von der Stadt prognostizierten mindestens achtjährigen Bauzeit) für die AnwohnerInnen im Ort Holtensen zu rechnen.

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Gemeinwohl ist wichtig, aber individuelle Rechte und Lebensqualität auch. Die "Nicht-in-meinem-Garten-Mentalität" kann den Wunsch nach Erhaltung der lokalen Umgebung ausdrücken. Veränderungen sollten die Bedenken der Anwohner berücksichtigen. Es ist nicht egoistisch, die vertraute Umgebung erhalten zu wollen. Große Bauprojekte können das lokale Ökosystem beeinflussen und sollten daher sorgfältig geplant werden.

Hier gilt es nun für alle Anwohner:innen Zähne zusammen zu beißen. Mit der "Nicht-in-meinem-Garten-Mentalität" wäre das eigene Haus, die eigene Kita und die eigenen Kleingärten gar nicht erst entstanden. Setzt Euch lieber für das große Ganze als für die eigenen, egositischen Bedürfnisse ein.

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