Región: Holtensen
Tráfico

KEINE Baustraße und zweite Zufahrt zum Europaquartier, die durch Holtensen führen soll

Petición a.
Stadtrat Göttingen
798 Apoyo 412 En. Holtensen
412% de 100 de quorum
798 Apoyo 412 En. Holtensen
412% de 100 de quorum
  1. Iniciado septiembre 2023
  2. Collección más > 4 meses
  3. Sumisión
  4. Diálogo con destinatario
  5. Decisión

Acepto que mis datos se almacenen . Yo decido quién puede ver mi apoyo. Puedo revocar este consentimiento en cualquier momento .

 

Mit meiner Unterschrift befürworte ich das Veto der Bürgerinitiative „Im Achten für Holtensen“ (kurz BIIAH) gegen den Bau der Baustraße und einer zweiten Zufahrt, welche durch den Ort Holtensen geführt werden soll. Wir sind ausdrücklich gegen die Nutzung und den Ausbau der Straßen „Am Stadtwege“ und „Unterm Hagen“, da sie für alle BürgerInnen eine unzumutbare Belastung darstellen würde und die Errungenschaften der jahrelang vom Ortsrat und den Holtenser BürgerInnen erkämpften Ortsumgehung wieder zunichtemachen würde.

Stattdessen erwarten wir, dass die Stadtverwaltung und die Politik eine zufriedenstellende Lösung sowohl für die BürgerInnen in Holtensen, als auch für die BürgerInnen vom Holtenser Berg findet. Deshalb muss die Stadt weiter andere Alternativen prüfen und ggf. härter verhandeln und darf nicht ihr prestigeträchtiges, wenn auch gut gemeintes, Projekt über die Interessen der BürgerInnen stellen.

Diese Liste wird der Verwaltung der Stadt Göttingen und der Politik schnellstmöglich vorgelegt.

Wir als Bürgerinitiative stehen jederzeit für Fragen und Anregungen unter folgender Email zur Verfügung: imachtenfuerholtensen@t-online.de

Razones.

Die derzeit von der Stadt Göttingen geplante Straße würde direkt an einer verkehrsberuhigten Zone, in der Familien mit 50 Kindern wohnen und spielen und unmittelbar am Außenspielgelände eines Kindergartens entlang führen. Die Kindergartenkinder wären somit täglich dem Straßenlärm und der Feinstaubbelastung durch den zu erwartenden Verkehr ausgesetzt.

Zudem soll die Straße im weiteren Verlauf direkt durch einen Kleingartenverein geführt werden, so dass 10 Parzellen abgerissen werden müssten und die betroffenen Vereinsmitglieder dadurch ihre liebgewonnenen Gärten verlieren würden. Die von der Stadt als Ersatz vorgesehenen Ausgleichflächen können den Verlust nicht ausgleichen.

Keiner der Betroffenen ist bisher von Politik oder Stadtverwaltung in irgendeiner Form informiert worden. Es wird über die Köpfe der BürgerInnen hinweg entschieden.

Es wäre mit einer erheblichen Verkehrsbelastung (insbesondere wegen des Schwerlastverkehrs während der von der Stadt prognostizierten mindestens achtjährigen Bauzeit) für die AnwohnerInnen im Ort Holtensen zu rechnen.

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Gemeinwohl ist wichtig, aber individuelle Rechte und Lebensqualität auch. Die "Nicht-in-meinem-Garten-Mentalität" kann den Wunsch nach Erhaltung der lokalen Umgebung ausdrücken. Veränderungen sollten die Bedenken der Anwohner berücksichtigen. Es ist nicht egoistisch, die vertraute Umgebung erhalten zu wollen. Große Bauprojekte können das lokale Ökosystem beeinflussen und sollten daher sorgfältig geplant werden.

Hier gilt es nun für alle Anwohner:innen Zähne zusammen zu beißen. Mit der "Nicht-in-meinem-Garten-Mentalität" wäre das eigene Haus, die eigene Kita und die eigenen Kleingärten gar nicht erst entstanden. Setzt Euch lieber für das große Ganze als für die eigenen, egositischen Bedürfnisse ein.

Por qué la gente firma.

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