Terület: Berlin
Közoktatás

Gegen den Ausschluss von Promovierenden vom Deutschlandsemesterticket

A petíció címzettje
Landesregierungen von Berlin und Brandenburg; Verkehrsministerkonferenz
5 674 Támogató
95% elért 6 000 gyűjtési célhoz
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  1. Indított 2024.02.20.
  2. Gyűjtemény eddig 11 nap
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  4. Párbeszéd a címzettel
  5. Döntés

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Nachdem am 27.11.2023 von dem Koordinierungsrat der Verkehrsministerkonferenz das Deutschlandsemesterticket für alle Studierenden beschlossen wurden, war es an den Studierendenvertretungen und den Verkehrsbetrieben einen entsprechenden Vertrag zu verhandeln. Überall wurden auch entsprechende Verträge aufgesetzt, außer in Berlin und Brandenburg. Hier haben die Verkehrsbetriebe Berlin-Brandenburg (VBB) sich einfach über die Entscheidung der Verkehrsminister hinweggesetzt. So wurden alle Promovierenden gänzlich von dem Deutschlandsemesterticket ausgeschlossen.

Gleichzeitig wurden die Promovierenden und die ASten vor vollendete Tatsachen gestellt, indem VBB den Vertragsentwurf zum spät möglichsten Zeitpunkt vorgelegt hat und zu keinen weiteren Nachverhandlungen bereit war.

Zudem sind Promovierende nach den Berliner (BerlHG §25) und Brandenburgischen (BbgHG §31) Hochschulgesetzen, sofern Sie nicht angestellt sind, als in Vollzeit eingeschriebene Studierende im vollen Umfang berechtigt, das Deutschlandsemesterticket zu erhalten.

Der oben genannte vorgelegte Entwurf ist ein besorgniserregender Fall, in dem sich ein Unternehmen das Recht herausnimmt zu entscheiden, wer der Studierendenschaft angehört und wer nicht, und sich damit über die Universitäten in Berlin-Brandenburg und die Gesetzgebung hinwegsetzt. Die unmittelbare Folge dieses Vertrags wäre eine Verschlechterung der ohnehin schon prekären finanziellen Situation von Promovierenden. Viele finanzieren sich aus geringen Stipendien, Ersparnissen oder Krediten und bestenfalls aus befristeten Teilzeitarbeitsverträgen. Hierdurch lässt sich der Lebensunterhalt kaum decken. Der Besuch von Universitäten, Bibliotheken, Forschungseinrichtungen, Laboren und Konferenzen deutschlandweit gehört zu dem Alltag von Promovierende. Vor diesem Hintergrund würde ein Ausschluss nur der Berliner und Brandenburger Promovierende vom Deutschlandsemesterticket eine zusätzliche Erschwernis in einer bereits kritischen finanziellen Situation bedeuten. Darüber hinaus schwächt der Abschluss des Abkommens den Forschungs- und Bildungsstandort Berlin-Brandenburg immens. Der Zugang zu bezahlbarer Mobilität ist für Promovierende essenziell.

Unter Berücksichtigung der sozialen Ungerechtigkeit, dem Zuwiderhandeln des VBB und der BVG gegenüber dem Beschluss der Verkehrsministerkonferenz und der rechtlichen Ungereimtheiten, fordern wir die zuständigen Stellen auf, umgehend einzuschreiten. Ebenso fordern wir den VBB und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf, den Vertragsentwurf entsprechend §9 des Vertrags zum Erwerb des Deutschlandsemestertickets zugunsten der Promovierenden abzuändern.

Sollten Sie dieser Aufforderung nicht nachkommen, sind die Folgen nicht nur für Promovierende, sondern auch für den Bildungs- und Forschungsstandort Berlin-Brandenburg desaströs.

Wir bitten alle Personen, die sich gegen das rechtswidrige und unsoziale Verhalten eines Unternehmens wehren wollen, einzuschreiten. Unterschreibt diese Petition gegen ein Unternehmen, das versucht sich über die Demokratie und Grundrechte von Menschen hinwegzusetzen.

Indoklás:

Während in allen anderen Bundesländern dem Beschluss der Verkehrsministerkonferenz zum Deutschlandsemesterticket folge, geleistet wurde, haben sich die Verkehrsbetriebe Berlin-Brandenburg eigenmächtig und widerrechtlich über diesen hinweggesetzt. Promovierende, die nicht in einem Anstellungsverhältnis stehen, müssen als Studierende in Vollzeit eingeschrieben sein. Nach den Hochschulgesetzen (BerlHG §25/BbgHG §31) haben Promovierende also auch die gleichen Rechte und Pflichten wie andere Studierendengruppen. Zudem hat die Verkehrsministerkonferenz über ein einheitliches Semesterticket im Solidarmodell für alle Studierendengruppen entschieden. Ein Ausschluss von Teilen der Studierendenschaft war nie vorgesehen!

Hintergrundinformationen (Stand: 20.02.2024):

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  • Petition in Zeichnung - Mitmach-Aktion: Bild teilen

    2024. 04. 26. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,

    damit noch mehr Menschen von der Petition erfahren, haben wir von openPetition einen Post zur Petition auf Instagram und Facebook veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, teilen, teilen:

    +++ Instagram: www.instagram.com/p/C6OrOPxMBMU/

    +++ Facebook: www.facebook.com/photo/?fbid=830098785810658&set=a.363629215790953

    Vor allem wenn die Beiträge geteilt werden, erfahren noch mehr Menschen von der Petition.

    Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:

    +++ Kurzlink zur Petition: www.openpetition.de/semesterticket

    Vielen Dank für Ihr Engagement!
    Ihr openPetition-Team

  • ***english version below***

    Liebe Unterzeichner:innen,

    hier nochmal eine kurze Erinnerung an die Demonstration am Montag, den 29.04.2024 um 8 Uhr, Stralauer Platz 29 (10243 Berlin).

    Kommt und helft ein Semesterticket für alle Studierenden zu ermöglichen.

    Mit solidarischen Grüßen

    Eure Kommiliton:innen

    ***english version***

    Dear Supporters,

    Here is a brief reminder of the demonstration on Monday, 29 April 2024 at 8 a.m., Stralauer Platz 29 (10243 Berlin).

    Come and help make a semester ticket possible for all students.

    With solidarity greetings

    Your fellow students

I am a doctoral student with a scholarship, I have a student visa and I am not European. My work and visa situation is precarious and limited. My income is very close to the German poverty line. Any economic change of this type affects my economy and is highly demotivating.

Még nincs CONTRA érv.

Miért írnak alá az emberek

Doktoranden sind wie alle anderen Studenten finanziell nicht völlig abgesichert. Sehr oft haben wir befristete Verträge oder Stipendien, die nicht mit dem Gehalt eines Durchschnittsverdieners vergleichbar sind. Außerdem müssen wir zu weit entfernten Standorten pendeln, weshalb die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel unvermeidlich ist. Gleichzeitig erhalten wir keine Mitarbeiterrabatte wie unsere festangestellten Kollegen in den Instituten.

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