Reģions: Vācija
Civiltiesības

Erhöhung des Strafmaßes bei Sexualdelikten und Anpassung des Gesetzes zur Verbreitung von Kinderporn

Petīcija ir adresēta
Petitionsausschuss des Bundestages
47 Atbalstošs 47 iekš Vācija
0% no 50 000 kvorumam
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  1. Sākās decembris 2023
  2. Kolekcija vēl nav 7 mēneši
  3. Iesniegšana
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

Es piekrītu, ka mani dati tiks saglabāti . Es izlemju, kurš var redzēt manu atbalstu. Es jebkurā laikā varu atsaukt šo piekrišanu .

 

Wir, als Bürgerinnen und Bürger, setzen uns für eine dringend benötigte Reform im Bereich des Sexualstrafrechts ein. Diese Petition zielt darauf ab, das Strafmaß für Sexualdelikte so zu erhöhen und das Gesetz zur Verbreitung von Kinderpornografie anzupassen das zum erhöhten Schutz der Opfer beitragen werden kann. 

Pamatojums

Hintergrund: Sexualdelikte in Deutschland

Im Jahr 2022 wurden 5,6 Millionen Straftaten erfasst, wovon 118,000 Sexualdelikte waren.¹ Diese Zahlen spiegeln jedoch nicht die tatsächliche Dimension wider, da Studien zeigen, dass nur etwa 5–15 % der Frauen, die Opfer von Vergewaltigung werden, die Polizei einschalten.² Es ist davon auszugehen, dass 13 % aller Frauen in Deutschland strafrechtlich relevante Formen sexualisierter Gewalt erleben.³ 

Die Gründe mögen vielfältig sein doch laut des Berichtes über die „Lebenssituation, Sicherheit und

Gesundheit von Frauen in Deutschland.“

die eine Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse umfasst, wird bei den sexualstrafrechluchen relevanten Delikten von einer   „(..)überwiegend großen Enttäuschung über die Erfahrung vor Gericht..“ gesprochen.³ 

Forderungen

  • Einheitliche Strafen: Um Gerechtigkeit zu gewährleisten und Abschreckung zu fördern.
  • Längere Nachverfolgung: Um Wiederholungstäter zu verhindern und Opfern mehr Sicherheit zu geben.
  • Härtere Strafen: Angesichts der mangelnden Abschreckung, der Gefahr von Wiederholungstaten und der psychischen Folgen für die Opfer.

Spezielle Forderungen im Bereich Kinderpornografie

Anpassung des Gesetzes (§184b StGB) in Kombination mit höheren Strafen für Täter. Dies ist entscheidend, um den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor gestiegenen Anforderungen an die sexuelle Selbstbestimmung zu gewährleisten.

Kritik an der aktuellen Gesetzgebung

Die Strafverfolgung und die Regelung verschiedener Formen von Sexualdelikten sind im § 174 bis § 185 des Strafgesetzbuches (StGB) geregelt. Medienberichte zeigen, dass trotz der Reform von 2016 das Strafmaß unzureichend bleibt und der Schutz der Betroffenen nicht gewährleistet werden kann.⁴

Notwendigkeit höherer Strafen

Statistiken zeigen, dass viele Opfer aus Angst vor weiterer Gewalt oder Verfahrensdruck Taten nicht anzeigen.⁵ Wenn sie sich endlich überwinden, die Straftat anzuzeigen, erleben die Opfer vor Gericht oft eine „überwiegende Enttäuschung“.⁶ Das liegt zum einen darin begründet, dass die Opfer aufgrund der Unschuldsvermutung aufgefordert sind, ihre Behauptungen nachzuweisen. Da Sexualstraftaten, aber meistens ohne weitere Zeugen oder mögliche Beweise erfolgen, ist dies häufig unmöglich für die Opfer. Zudem fallen die Strafen sehr gering aus, z. B. 6 Monate bei einer Vergewaltigung (§ 177, Absatz 1 StGB). Geringe Strafen führen zur schnellen Rückfallgefahr der Täter.⁷

Ein niedrigeres Strafmaß würde ein falsches Zeichen setzen und die Herausforderungen für traumatisierte Opfer erhöhen. Ein Sexualdelikt hinterlässt nicht nur sichtbare Spuren. Menschen, die Opfer eines sexuellen Übergriffes wurden, fühlen sich oft nicht mehr sicher und leiden unter psychischen Folgen der Tat.

Schlussappell

Es besteht eine dringende Notwendigkeit einer Reform im Sexualstrafrecht, um den Schutz der Opfer zu gewährleisten und potenzielle Täter abzuschrecken. Unterstützen Sie diese Petition, um ein Zeichen für Gerechtigkeit und Sicherheit zu setzen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/550357/umfrage/anzahl-der-straftaten-gegen-die-sexuelle-selbstbestimmung-in-deutschland/

https://www.bmfsfj.de/resource/blob/84316/10574a0dff2039e15a9d3dd6f9eb2dff/kurzfassung-gewalt-frauen-data.pdf

https://www.bmfsfj.de/resource/blob/84316/10574a0dff2039e15a9d3dd6f9eb2dff/kurzfassung-gewalt-frauen-data.pdf

Frauen ohne gesetzlichen Schutz vor Gewalt weltweit nach Straftat | Statista

5 Merkmale und Tatsachen - bff Frauen gegen Gewalt e.V.

https://www.bmfsfj.de/resource/blob/84316/10574a0dff2039e15a9d3dd6f9eb2dff/kurzfassung-gewalt-frauen-data.pdf

7 https://krimpub.krimz.de/frontdoor/deliver/index/docId/112/file/Elz_BewHi2001.pdf

Paldies par atbalstu , Susann Brauer no Magdeburg
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Ich schauen noch soviele einfach weg, Frauen und Kinder müssen geschützt werden, die die sowas machen ändern sich nie , verdammt nochmal NIE , ÄNDERT ENDLICH MAL WAS

Pagaidām nav PRET argumentu.

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