Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.
Wir unterstützen den Stadtrat Hettstedt mit seiner Forderung nach dem Erhalt des Helios- Klinikstandortes Hettstedt als Regelversorger mit den bisherigen medizinischen Versorgungsschwerpunkten und als Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin- Luther- Universität Halle-Wittenberg.
Insbesondere wird der Erhalt der Fachbereiche Allgemein- und Viszeralchirugie, Innere Medizin, Orthopädisch-traumatologisches Zentrum mit der Notaufnahme und Hals-Nasen-Ohrenheilkunde eingefordert.
Letztendlich werden diese Fachbereiche nicht geschlossen, sie werden zum Nachteil der Bürger der Region um Hettstedt nach Sangerhausen und Eisleben verlagert.
Dabei hat das neu erbaute Hettstedter Klinikum beste Bedingungen anzubieten. Die Begründung, dass dies aus demographischer Entwicklung heraus notwendig ist, hinkt gewaltig. Da haben sich um Eisleben und Sangerhausen ähnliche Entwicklungen vollzogen. Lediglich Eingemeindungen über große Entfernungen hinweg stellen oberflächlich betrachtet ein anderes Bild dar.
Wir Bürger protestieren gegen diesen Umgang der Helios- Kliniken Mansfeld-Südharz GmbH und des Landrates mit uns, unseren Familien und der Zukunft unserer Region.
Selgitus
Die Ausdünnung der klinischen Versorgung in der Region Hettstedt verringert erheblich die Lebensqualität für die Bürger und vernichtet funktionierende Strukturen.
Quellen:
Link petitsioonile
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Petition wurde nicht eingereicht
24.1.2024alLiebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Texte zum Verlauf
23.1.2023alDie Gespräche und Aktivitäten hinsichtlich unserer Petition machten letztendlich deutlich, wenn kommunales/ gesellschaftliches Eigentum privatisiert wird, verliert die Gesellschaft den Zugriff. Dann haben betriebswirtschaftliche Interessen und Gewinnorientierung Vorrang vor Bürgernähe, vor dem Erhalt bewährter regionaler Strukturen der Daseinsvorsorge und wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Zusammenhänge.
Die Chancen eine Lösung im Interesse der Bürger und der betroffenen Region zu erreichen, schwinden außerdem, weil die Verträge beim damaligen Verkauf diese Möglichkeit beschränkten und beschränken.
Die Meinung derer, die sagen " Einrichtungen der Daseinsvorsorge gehören nicht in private Hände" trifft wohl doch zu.
Mehr zum Verlauf... Edasi -
