Es gibt keinerlei Belge für eine erhöhte Brandgefahr in Bus oder Bahn. Nachweislich besteht die erhöhte Brandgefahr lediglich beim Laden der E-Scooter, da sich beim Laden der Akku erhitzt.
Des weiteren sprechen Sie im Prinzip den Straßenzugelassenen E-Scootern die Straßenzulassung ab. Würde von einem E-Scooter eine erhöhte Brandgefahr ausgehen, würden diese keinerlei Straßenzulassung in Deutschland erhalten, da sonst ein erhebliches Risiko für den Straßenverkehr bestehen würde.
Dadurch das E-Scooter mit einer Straßenzulassung deutlich stärker überprüft werden, geht von ihnen sogar eine geringere Brandgefahr als bei Pedelecs aus, da diese keiner umfassenden TÜV Prüfung standhalten müssen.
Im Übrigen widerspricht das Verbot dem Umweltgedanken.
Viele Pendler sind erst durch den E-Scooter auf Bus und Bahn umgestiegen, da der Weg zur Arbeit meist doch noch ein ganzes Stück von den Bus- und Bahnhaltestellen entfernt sind, oder Bus und Bahn eben je nach Region sehr unzuverlässig sind. Durch das Verbot werden viele der Pendler wieder auf das Auto umsteigen.
Selgitus
Viele Menschen sind darauf angewiesen die letzten Meter mit dem E-Scooter zur Arbeit oder nach Hause zurück zu legen. Dies ist durch ein Verbot nicht mehr möglich, weshalb viele Menschen dann nicht mehr zur Arbeit können.
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Änderungen an der Petition
28.2.2024al
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Miks inimesed allkirjastavad
Hürth
Da E-Scooter (geladen mit PV Anlage) in Verbindung mit ÖPNV eine wichtige, ökologische und ökonomische Komponente meines Verkehrsmix darstellen.
Leipzig
Da ich selber Pendler bin und ich sonst wieder ein Auto brauche um auf arbeit zu kommen.
Moosinning
Weil das Verbot Schwachsinn ist. Dann müsste man auch Autos im Strassenverkehr verbieten, weil damit Unfälle passieren können.
Dinslaken
Hat überhaupt jemand mit technischem Sachverstand die Vorschriften für e-Bike Akkus und deren Anwendung auf e-Scooter geprüft?
Overath
Wichtig bei Nutzung des ÖPNV für den letzten Kilometer