Sammlung beendet
Seit ca. zwei Jahren führt der Wiesensee wenig oder gar kein Wasser mehr. Aber die verantwortlichen Personen in den politischen Gremien auf Landes - und Bezirksebene fühlen sich scheinbar weder angesprochen noch verantwortlich.
Wir wollen erreichen, dass der Wiesensee wieder schnellstmöglich in seinen alten Zustand versetzt wird.
Begründung
Das Vogelschutzgebiet, sowie das ganze Ökosystem müssen erhalten werden, u.a. weil der See ein Rast-und Sammelplatz für Vögel ist und bleiben soll. Die wirtschaftliche Existenz für das Hotel Lindner, den Campingplatz und das Café sind bereits mehrt als gefährdet. Ein See ohne Wasser verliert jegliche Anziehungskraft für Besucher, Wanderer, Wassersportler und Urlauber. Was für ein Verlust für die Region. Die Besucher und Mitglieder des Golfplatzes erwarten das gewohnte Seepanorama und kommen nur aus diesem Grund hierher zu uns. Was sollen die Anwohner tun, die in Ferienhäuser und Wohnungen investiert haben? Unser ehemals so begehrtes Surf- und Segelparadies gibt es jetzt schon nicht mehr; den Pottumer Segelverein Wällerwind wird es auch bald nicht mehr geben.
Das können und werden wir so nicht hinnehmen!
Unterstützen Sie uns bitte mit Ihrer Unterschrift, damit unsere Forderung erfüllt wird.
Link zur Petition
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Hallo an alle Unterstützer,
mit dieser Nachricht bedanken sich die Initiatoren der BI bei allen Unterstützern. Das Quorum wurde
in kurzer Zeit erreicht.
Leider erhalten wir in der Staatskanzlei Mainz trotzdem keinen Termin für eine Präsentation.
Am Mittwoch, dem 20. März 2024 war der SWR hier am Wiesensee und hat einen TV-Beitrag gedreht.
Voraussichtlich wird am Donnerstag, dem 04. April 2024, der Beitrag gesendet. Er wird übertragen im SWR, 20:15 Uhr, Regionales, Zur Sache Rheinland-Pfalz.
Viele Grüße aus Stahlhofen am Wiesensee
Die Initiatoren der BI -
Änderungen an der Petition
am 02.12.2023 -
Änderungen an der Petition
am 28.11.2023
Debatte
Erbärmlich ist das Ping Pong Spiel zur Problemlösung zwischen der Verbandsgemeinde Westerburg und der RLP Landesregierung. Sehenden Auges wird ein Naherholungsgebiet, ein wirtschaftliches Magnet und eine natürliche Freizeiteinrichtung kaput gemacht. Niemand der politisch Verantwortlichen aus Verbandgemeinde oder Landesregierung ist fähig hier eine Führungsrolle einzunehmen, eine Task Force einzurichten, mit dem Willen einer schnellen Lösung zu erarbeiten.
Wer Jahrelang trotz vielfachem politischen Versagen die selben Lokal und Landespolitiker wählt muss sich nicht wundern wenn die sich alles herausnehmen oder ignorieren.
