Regione: Altenstadt
Migrazione

Bürgerinitiative Altenstadt Wehrt Sich

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Bürgermeister der Gemeinde Altenstadt, Herrn Norbert Syguda
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La petizione è conclusa

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La petizione è conclusa

  1. Iniziato febbraio 2023
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Concluso

Unsere Forderungen sind:
1. KEINE MASSENUNTERKÜNFTE IN UNSERER GEMEINDE!
2. KEINE REINEN „MÄNNERGRUPPEN“!
3. SICHERSTELLUNG DES SCHUTZES DER EINWOHNER!
4. KEINE UNTERBRINGUNG VON WELTFLÜCHTLINGEN i.d. NÄHE VON KITA´S,  
   SCHULEN, SPORTPLÄTZEN UND ÖFFENTLICHEN BUSHALTESTELLEN 
   UND/ODER BAHNHÖFEN!
5. EIN INTEGRATIONS- & BESCHÄFTIGUNGSPROGRAMM, DAS DEN DERZEIT
   UNTERGEBRACHTEN FLÜCHTLINGE i.d. WALDSPORTHALLE DEUTSCHE WERTE
   VERMITTELT!
Helfen sie mit Ihrer Unterschrift!

Motivazioni:

Wir sind eine unpolitische und somit neutrale Bürgerinitiative, die sich aufgrund der geplanten Flüchtlingsunterkunft in Lindheim gebildet hat.
Geplant ist auf dem Lindheimer Festplatz eine massive Massenunterkunft in Leichtbauweise aufzustellen.
Sie hat Kapazität für etwa 100 Flüchtlinge.
Es werden dort keine Ukrainer untergebracht, da man die Flüchtenden aus ethnischen Gründen trennt.
Dort sollen ausschließlich Männer aus überwiegend muslimischen Herkunftsländern untergebracht werden.
Wir möchten ausdrücklich festhalten dass wir nichts gegen Flüchtlinge aus Kriegsgebieten haben. Schutzsuchenden Familien aus Kriegsgebieten muss man Asyl und Zuflucht gewähren. Leider jedoch kommen die meisten Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern und sind von daher als Wirtschaftsflüchtlinge anzusehen.
Sollte der Bau tatsächlich genehmigt werden, entsteht in dem bisher noch idyllischen Ort ein Brennpunkt.
Deshalb spricht sich die Bürgerinitiative gegen eine Asylmassenunterkunft auf dem Festplatz in Lindheim aus. Des Weiteren lehnen wir auch alle weiteren Massenunterkünfte in der Gemeinde Altenstadt ab. Wir wollen die Sicherheit und Lebensqualität für unsere Bewohner in der gesamten Gemeinde schützen.

Die Städte und Gemeinden im Wetteraukreis sind nicht in der Lage, den derzeitigen Asylstrom von überwiegend jungen Männern zu integrieren und zu beherbergen.
Das Ausmaß der nicht gelungen Integration in unserem Land sorgte in den letzten Wochen bundesweit für Schlagzeilen.
Aus diesem Grund sammeln wir Unterschriften, gegen dieses Vorhaben und stellen Forderungen an den Wetteraukreis.

Grazie davvero per il vostro appoggio

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    "Dort sollen ausschließlich Männer aus überwiegend muslimischen Herkunftsländern untergebracht werden."

    "Leider jedoch kommen die meisten Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern und sind von daher als Wirtschaftsflüchtlinge anzusehen."

    Diese Aussage ist diskriminierend und urteilt pauschal über eine Menschengruppe:

    "Sollte der Bau tatsächlich genehmigt werden, entsteht in dem bisher noch idyllischen Ort ein Brennpunkt."

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