Region: Leipzig
Sport

Antrag auf Außerordentliche Mitgliederversammlung 1.FC Lokomotive Leipzig, VfB e.V

Petition richtet sich an
Mitglieder des 1.FC Lokomotive Leipzig, Vfb e.V.
318 Unterstützende
64% erreicht 500 für Sammelziel
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  1. Gestartet 20.02.2024
  2. Sammlung noch 3 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

Nach aktueller Vereinssatzung (Stand 10.06.2023) §18 (3) beantragen wir eine Außerordentliche Mitgliederversammlung, da aus unserer Sicht die Abberufung unseres Präsidenten unrechtmäßig erfolgt ist.

In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung fordern wir daher die Abwahl des kompletten Aufsichtsrates der e.V. und gleich im Anschluss eine Neuwahl des Aufsichtsrates der e.V. durch die anwesenden stimmberechtigten Mitglieder. Wortmeldungen sollen zugelassen werden.

Wir bitten daher alle Mitglieder des 1.FC Lokomotive Leipzig, VfB e.V. diesen Antrag zu unterstützen! Vielen Dank!

Abgestimmt kann aus datenschutzrechtlichen Gründen sehr gern Anonym.

Eure Daten sind trotzdem für den Initiator der Petition sichtbar.

Bitte bei der digitalen Unterschrift neben dem Vornamen und Nachnamen gleich die Mitgliedsnummer schreiben: z.B. Max Mustermann, 0815

Über die weiteren Abläufe werdet Ihre in einem Rundschrieben informiert.

Begründung

In einem offenen Brief, auch Brandbrief genannt, wurden unserem Präsidenten Torsten Kracht mehrere "Verfehlungen" vorgeworfen.

Bei Nichtabwahl des Präsidenten durch den Aufsichtsrat der e.V. wurde mit Kündigung der 21 Unterzeichner des Schreiben gedroht.

Alternativ wurde unserem Präsidenten auch ein Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen angeboten.

Um der Rücktrittsforderung Nachdruck zu verleihen, gab es eine Vielzahl von Schreiben mit Androhungen von einem Teil der 21 Unterzeichner sowie ehemaligen Entscheidungsträgern des Vereins.

Diese Schreiben sind nachweisbar.

Die ihm vorgeworfenen Verfehlungen sind: Alleingänge bei Entscheidungen sowie schwieriger Umgangston mit Mitarbeitern.

Zwischenzeitlich hat sich unsere Präsident zu den Vorwürfen zu Wort gemeldet und seine sachliche Meinung mitgeteilt. Er konnte den Vorwurf entkräften, dass die Alleingänge so nicht stattgefunden haben und er im Besitz von Protokollen und weiteren Unterlagen ist, die einstimmigen Entscheidungen der Gremien belegen.

Auch konnte ein weiterer Hauptkritikpunkt, der schwierige Umgangston gegenüber Mitarbeitern, bisher nicht nachgewiesen werden.

Ganz im Gegenteil zeigt sich durch öffentliche Äußerungen von Unterzeichnern des sogenannten Brandbriefes, dass sie bisher noch nie mit Torsten Kracht in Kontakt waren, ihn somit gar nicht persönlich kennen.

Um die Eingangs erwähnten Rücktrittsforderungen Nachdruck zu verleihen, gab es eine Vielzahl von Schreiben mit Androhungen von einem Teil der 21 Unterzeichner sowie ehemaligen Entscheidungsträgern des Vereins. Diese Schreiben sind ebenfalls nachweisbar.

Aufgrund dieser neuen Sachverhalte, die dem Aufsichtsrat am Abwahltag zur Verfügung standen, kann die getroffene Entscheidung im Sinne der Mitglieder nicht akzeptiert werden!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Robin Wolf aus Delitzsch
Frage an den Initiator

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