Gesundheit

Ärztemangel im Raum Nastätten

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
KV, Landrat, Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Kreisverwaltung, Verbandgsgemeindeverwaltung, Stadtverwaltung
5.268 Unterstützende 2.784 in Verbandsgemeinde Nastätten

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

5.268 Unterstützende 2.784 in Verbandsgemeinde Nastätten

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Zum Jahresende bzw. bereits vor Jahresende schließen im Raum Nastätten folgende Arztpraxen: Junker/Weis, Nastätten, Dr. Schmitz Nastätten, Dr. Schwehn, Bogel, Dr. Hofmann, Miehlen (MVZ soll wohl noch erhalten bleiben - wie lange noch?) Dr. Schneider, Espenschied, Praxis in Weisel hat bereits geschlossen. Viele anderen Arztpraxen nehmen keine Patienten mehr neu an.

Es sind mehrere Tausend Patienten betroffen, die dann ohne Hausarzt sind.

Begründung

Bitte unterschreibt diese Petition, damit sich diese Situation ändert und sich neue Hausärzte hier niederlassen und uns Patienten versorgen.

Es ist nicht zumutbar und für viele gar nicht möglich, einen Hausarzt in Koblenz, Bad Schwalbach oder sonstwo aufzusuchen. Denkt an all die Kranken, die nicht mobil sind und die Kranken, die chronisch krank sind und permanente Überwachung benötigen.

Wir haben in Deutschland eine Hausarztzentrierte Versorgung (HzV), in der der Hausarzt als erste Anlaufstelle für den Patienten sämtliche Behandlungsschritte koordiniert.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

kurzfristig eine ambulante Versorgung anzubieten (was er übrigens bereits tut), aber ihm seien die Hände gebunden. Eine Vorgabe der KV besagt nämlich, dass nur er, und keine weiteren Ärzte im Krankenhaus, die „Erlaubnis“ von der KV habe, ambulante Patienten zu behandeln. Ebenso versprach ein „noch“ praktizierender Allgemeinmediziner an, jeden “Arzt-los“ gewordenen Patienten zu behandeln. Man müsse sich allerdings auf längere Wartezeiten einstellen. Auch bei der Gesundheitsministerin bot sich mir der Eindruck, dass sie an einer Problemlösung arbeitet. Allerdings scheint hier das Problem bereits

Noch kein CONTRA Argument.

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