Familie

Veränderung des Unterhaltssystems! Die Düsseldorfer Tabelle ist nicht angemessen und zeitgemäß!

Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des deutschen Bundestages
44 Unterstützende 44 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

44 Unterstützende 44 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet Januar 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

11.01.2024, 08:12

Die Rückmeldung war, dass sie mehrere solche Briefe und Petitionen erhalten haben und sie diesmal alles sammeln werden und darüber diskutiert wird. Der Bundesminister für Justiz Dr. Buschmann wollte das Unterhaltssystem und die Düsseldorfer Tabelle fairer und neu gestalten. Dies kann man auch googeln. Ich war in gute Dinge und habe gedacht das 2024 sich was ändert. Stattdessen kam neine Neuigkeiten mehr dazu und es wurde einfach schlimmer. Sie haben die Beiträge zur Unterhaltszahlung massiv erhöht. Ich hoffe weitere Menschen werden weiter für mehr Fairness im Bereich Unterhaltszahlung kämpfen. Ich für meinen Teil werde es tun aber ich werde nicht nicht nochmal eine Petition zunächst starten. Auf der openPetition Seite habe ich gesehen, dass es bereits andere Mitglieder dieses Thema neu aufgemacht hat. Dort habe ich bereits unterschrieben. Wer das noch nicht getan hat, sollte das am besten noch machen.


08.02.2023, 13:53

Rechtschreibfehler wurden korrigiert für eine bessere Lesbarkeit.


Neuer Titel: Veränderung des Unterhaltsystems!Unterhaltssystems! Die Düsseldorfer Tabelle ist nicht angemessen und zeitgemäß!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (6 in Deutschland)


08.02.2023, 13:47

Rechtschreibfehler wurden korrigiert für eine bessere Lesbarkeit.


Neuer Petitionstext:

Mit meiner Petition fordere ich eine Veränderung des Unterhaltssystems ein. EinenEin UnterhaltsystemUnterhaltssystem derdas angemessen, zeitgemäß und realistisch für alle beteiligten ist.Beteiligten. Die Düsseldorfer Tabelle benötigt dringend eine Veränderung. Sie benötigt mehr Transparent, Flexibilität und muss individueller auf die Umstände der Eltern eingehen können. Ich fordere deshalb die Politik auf, die Düsseldorfer Tabelle zu verändern und mehr Berücksichtigung beim Unterhaltszahler. Hierbei könnte das UnterhaltsystemUnterhaltssystem sich am Beispiel von Norwegen orientieren, was deutlich mehr zur Fairness beim Unterhaltszahler beitragen würde.

Ich fordere die…

- Abschaffung von Einkommenstufen (egal wie hoch das Einkommen der Unterhaltspflichtige Person beträgt, der Bedarf des Kindes bleibt doch gleich)

- Berücksichtigung- Das des EinkommensEinkommen von beiden ElternteileElternteilen beimwird Kindesunterhaltberücksichtigt

- Die Unterhaltssumme soll je nach der Betreuungstage festgelegt werden

(Feier-und Ferientage müssen berücksichtigt werden. Sie sind jedes Jahr wiederkehrend)

- Engere Zusammenarbeit mit dem zuständigen Jugendamt und mit der Beistandschaft des Kindes

(Ermittlung der Betreuungstage für die Unterhaltssumme)

- Alle Fahrtkosten werden zwischen den Eltern geteiltaufgeteilt

- Unterhalt für das Kind grundsätzlich bis zur Volljährigkeit

- Volle Unterhaltszahlung nur bei Elternteilen, die kein Interesse am Umgang des Kindes haben,

obwohl finanziell möglich wäre (Hierzu besteht ein Gesetz das Elternteile die Pflicht haben, Umgang mit dem Kind zu haben. Wer dies schlichtweg verweigert, muss Konsequenzen tragen. Das gleichzustellen mit jemanden, der die Pflicht nachgehtnachgeht, ist ungerecht).

- Ein möglicher pauschal anrechenbarer Betrag bei der klassischen Wochenendbetreuung (in Absprache mit Beistandschaft/Jugendamt und den Erziehungsberechtigten für Bildungsausflüge und Unternehmungen)

- Erhöhung des Selbstbehalts bei erwerbstätigen 

Quellen:

- Bergmann/Ferid/Henrich, Internationales Ehe- und Kindschaftsrecht, Teil XIII, Stand: 30.9.2004, S. 72 ff.

- Deutsche Botschaft Oslo www.oslo.diplo.de

- Kontakte zu Norwegern

- Informationen norwegischer Trennungshilfen wie www.regjeringen.no/upload/kilde/b..._-2005.pdf und der Fylkesmannen www.fylkesmannen.no



Neue Begründung:

Der Unterhaltsanspruch wurde bis heute noch nicht an die heutige Zeit angepasst und ist auch nicht angemessen. Es fanden schon Petitionen gegen die Düsseldorfer Tabelle statt, sie waren aber erfolglos. Wir müssen weiter Druck ausbauen und dieses Thema immer und immer wieder öffentlich machen.

Die Höhe der Unterhaltszahlung führt zu menschenunwürdigen VerhältnisseVerhältnissen beim Unterhaltspflichtigen. Viele Unterhaltspflichtige zahlen nicht nur den vollen Unterhaltssatz, sondern noch viel mehr. Der Unterhaltspflichtige, der den Umgang (laut Gesetz verpflichtet ist, um Umgang mit seinem Kind zu haben) wahrnimmtwahrnimmt, muss noch Wohnraum für das Kind schaffen. An den Umgangstagen muss die Versorgung des Kindes sicherstellt werden. Das bedeutet z.B. Lebensmittel für das Kind einkaufen. Dies wird nicht berücksichtigt.

Das Kind wird abgeholt, zurückgebracht oder zur Schule gebracht. Es fallen Fahrtkosten, die beim Unterhaltszahler wieder nicht berücksichtigt werden.

Eltern haben die Aufgabe das Kind zu erziehen und zu bilden. Um dies umsetzen zu können, fallen noch mehr Kosten. Aussagen wie „Das ist ihre freiwillige Entscheidung, sie müssen nichts kaufen“ ist einfach unrealistisch, da das Kind essen benötig! Man kann auch nicht jedes Wochenende mit dem Kind spazieren gehen oder „Memory“ spielen. Um positive Beziehungen mit dem Kind aufzubauen, benötigt dies mehr. Zum Beispiel mit dem Kind schwimmen zu gehen, um das schwimmen beizubringen, Fahrrad fahren und es beibringen oder andere lebenspraktische Fähigkeiten aneignen. Dafür fallen weitere Kosten.

Viele Unterhaltspflichtige Personen haben mit dem Kind einen zusätzlichen Tag mit dem Kind in der Woche. Also nicht nur Umgang am Wochenende.Väter fahren zum Elternabend oder telefonieren täglich mit dem Kind und leisten damit einen wichtigen Beitrag für eine positive Entwicklung des Kindes dazu.bei. Bei solchen Situationen, kann man nicht von einer alleinerziehenden Mutter sprechen, nur weil sie zum Beispiel 5 bis 10 Tage das Kind mehr betreut. Einen Kindesvater mit einem Unterhaltszahler gleichzustellen, der kein Interesse am Umgang des Kindes hat, ist einfach nicht zu akzeptieren und nicht angemessen! Es kann nicht sein, dass Väter die Umgang mit dem Kind haben, gleich viel oder mehr Unterhalt zahlen müssen, als die es nicht tun!

Nach Abzug der Unterhaltszahlung, Wohnmiete, Lebenshaltungskosten (Lebensmittel, Auto, Fahrtkosten, Versicherungen etc.) leben viele am Existenzminimum. Der andere Elternteil im Vergleich, kann sein Einkommen behalten und vergrößern da dies meistens unberührt bleibt. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum Spitzenverdiener mehr Unterhalt leisten müssen, obwohl der Bedarf des Kindes gleichbleibt. Es befinden sich viele Lücken in der Düsseldorfer Tabelle, woran keine faire Angemessenheit zu erkennen ist und diese teilweise unrealistisch sind.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (6 in Deutschland)


08.02.2023, 08:42

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


07.02.2023, 11:16

Quellen wurden hinzugefügt und der Text wurde nochmal bearbeitet


Neuer Petitionstext:

Mit meiner Petition fordere ich eine Veränderung des Unterhaltssystems ein. Einen Unterhaltsystem der angemessen, zeitgemäß und realistisch für alle beteiligten ist. Die Düsseldorfer Tabelle benötigt dringend eine Veränderung. Sie benötigt mehr Transparent, Flexibilität und muss individueller auf die Umstände der Eltern eingehen können. Ich fordere deshalb die Politik auf, die Düsseldorfer Tabelle zu verändern und mehr Berücksichtigung beim Unterhaltszahler. Hierbei könnte das Unterhaltsystem sich am Beispiel von Norwegen orientieren, was deutlich mehr zur Fairness beim Unterhaltszahler beitragen würde.

Ich fordere die…

- Abschaffung von Einkommenstufen (egal wie hoch das Einkommen der Unterhaltspflichtige Person beträgt, der Bedarf des Kindes bleibt doch gleich)

- Berücksichtigung des Einkommens von beiden Elternteile beim Kindesunterhalt

- Die Unterhaltssumme soll je nach der Betreuungstage festgelegt werden

(Feier-und Ferientage müssen berücksichtigt werden. Sie sind jedes Jahr wiederkehrend)

- Engere Zusammenarbeit mit dem zuständigen Jugendamt und mit der Beistandschaft des Kindes

(Ermittlung der Betreuungstage für die Unterhaltssumme)

- Alle Fahrtkosten werden zwischen den Eltern geteilt

- Unterhalt für das Kind grundsätzlich bis zur Volljährigkeit

- Volle Unterhaltszahlung nur bei Elternteilen, die kein Interesse am Umgang des Kindes haben,

obwohl finanziell möglich wäre (Hierzu besteht ein Gesetz das Elternteile die Pflicht haben, Umgang mit dem Kind zu haben. Wer dies schlichtweg verweigert, muss Konsequenzen tragen. Das gleichzustellen mit jemanden, der die Pflicht nachgeht ist ungerecht).

- Ein möglicher pauschal anrechenbarer Betrag bei der klassischen Wochenendbetreuung (in Absprache mit Beistandschaft/Jugendamt und den Erziehungsberechtigten für Bildungsausflüge und Unternehmungen)

- Erhöhung des Selbstbehalts bei erwerbstätigen 

Quellen:

- Bergmann/Ferid/Henrich, Internationales Ehe- und Kindschaftsrecht, Teil XIII, Stand: 30.9.2004, S. 72 ff.

- Deutsche Botschaft Oslo www.oslo.diplo.de

- Kontakte zu Norwegern

- Informationen norwegischer Trennungshilfen wie www.regjeringen.no/upload/kilde/b..._-2005.pdf und der Fylkesmannen www.fylkesmannen.no



Neue Begründung:

Die Düsseldorfer Tabelle basiert auf einem veralteten Familienbild. Steigende Lebenshaltungskosten belasten die Unterhaltszahler enorm. Der Unterhaltsanspruch wurde bis heute noch nicht an die heutige Zeit angepasst und ist auch nicht angemessen. Es fanden schon Petitionen gegen die Düsseldorfer Tabelle statt, sie waren aber erfolglos. Wir müssen weiter Druck ausbauen und dieses Thema immer und immer wieder öffentlich machen.

Die Höhe der Unterhaltszahlung führt zu menschenunwürdigen Verhältnisse beim Unterhaltspflichtigen. Viele Unterhaltspflichtige zahlen nicht nur den vollen Unterhaltssatz, sondern noch viel mehr. Der Unterhaltspflichtige, der den Umgang (laut Gesetz verpflichtet ist, um Umgang mit seinem Kind zu haben) wahrnimmt muss noch Wohnraum für das Kind schaffen. An den Umgangstagen muss die Versorgung des Kindes sicherstellt werden. Das bedeutet z.B. Lebensmittel für das Kind einkaufen. Dies wird nicht berücksichtigt.

Das Kind musswird abgeholt und wiederabgeholt, zurückgebracht werden,oder eszur Schule gebracht. Es fallen Fahrtkosten, die beim Unterhaltszahler wieder nicht berücksichtigt werden.

Eltern haben die Aufgabe das Kind zu erziehen und zu bilden. Um dies umsetzen zu können, fallen noch mehr Kosten. Aussagen wie „Das ist ihre freiwillige Entscheidung, sie müssen nichts kaufen“ ist einfach unrealistisch, da das Kind essen benötig! Man kann auch nicht jedes Wochenende mit dem Kind spazieren gehen oder „Memory“ spielen. Um positive Beziehungen mit dem Kind aufzubauen, benötigt dies mehr. Zum Beispiel mit dem Kind schwimmen zu gehen, um das schwimmen beizubringen, Fahrrad fahren und lernenes beibringen oder andere lebenspraktische Fähigkeiten anzugeignen.aneignen. Dafür fallen weitere Kosten.

Viele Unterhaltspflichtige Personen haben einen zusätzlichen Tag mit dem Kind in der Woche. Also nicht nur Umgang am Wochenende. Die Kinder werden zur Schule gefahren (wieder Fahrtkosten die nicht berücksichtigt werden), VäterWochenende.Väter fahren zum Elternabend oder telefonieren täglich mit dem Kind und leisten damit einen wichtigen Beitrag für eine positive Entwicklung des Kindes dazu. Bei solchen Situationen, kann man nicht von einer alleinerziehenden Mutter sprechen, nur weil sie zum Beispiel 5 bis 10 Tage das Kind mehr betreut. Um Umgang zu gewähren, muss eine positive Beziehung aufgebaut und aufrecht gehalten werden.Einen VaterKindesvater mit einem Unterhaltszahler gleichzustellen, der kein Interesse am Umgang des Kindes hat, gleichzustellen ist einfach nicht zu akzeptieren und nicht angemessen! Es kann nicht sein, dass Väter die Umgang mit dem Kind haben, gleich viel oder mehr Unterhalt zahlen müssen, als die es nicht tun!

Nach Abzug der Unterhaltszahlung, Wohnmiete, Lebenshaltungskosten (Lebensmittel, Auto, Fahrtkosten, Versicherungen etc.) leben viele am Existenzminimum. Der andere Elternteil im Vergleich, kann sein Einkommen behalten und vergrößern da dies meistens unberührt bleibt. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum Spitzenverdiener mehr Unterhalt leisten müssen, obwohl der Bedarf des Kindes gleichbleibt. Es befinden sich viele Lücken in der Düsseldorfer Tabelle, woran keine faire Angemessenheit zu erkennen ist und diese teilweise unrealistisch sind.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (6 in Deutschland)



01.02.2023, 09:39

Einige Aussagen habe ich rausgenommen aufgrund keine Quellenangaben.


Neue Begründung:

Die Düsseldorfer Tabelle basiert auf einem veralteten Familienbild. Die Tabelle hat sich kaum verändert, sowie auch die Gesetzeslage. Ständig erhöht sich die Summe des Unterhaltsanspruches und der Selbsthalt steigt nur ganz leicht. Steigende Lebenshaltungskosten belasten die Unterhaltszahler enorm. Alles wird teurer, aber der eigene Lohn bleibt gleich. Der Unterhaltsanspruch wurde bis heute nicht an die heutige Zeit angepasst und ist auch nicht angemessen. Es fanden schon Petitionen gegen die Düsseldorfer Tabelle statt, sie waren aber erfolglos. Wir müssen weiter Druck ausbauen und dieses Thema immer und immer wieder öffentlich machen.

Die Höhe der Unterhaltszahlung führt zu menschenunwürdigen Verhältnisse beim Unterhaltspflichtigen. Viele Unterhaltspflichtige zahlen nicht nur den vollen Unterhaltssatz, sondern noch viel mehr. Der Unterhaltspflichtige, der den Umgang (laut Gesetz verpflichtet ist, um Umgang mit seinem Kind zu haben) wahrnimmt muss noch Wohnraum für das Kind schaffen. An den Umgangstagen muss die Versorgung des Kindes sicherstellt werden. Das bedeutet z.B. Lebensmittel für das Kind einkaufen. Dies wird nicht berücksichtigt.

Das Kind muss abgeholt und wieder zurückgebracht werden, es fallen Fahrtkosten, die beim Unterhaltszahler wieder nicht berücksichtigt werden.

Eltern haben die Aufgabe das Kind zu erziehen und zu bilden. Um dies umsetzen zu können, fallen noch mehr Kosten. Aussagen wie „Das ist ihre freiwillige Entscheidung, sie müssen nichts kaufen“ ist einfach unrealistisch, da das Kind essen benötig!.benötig! Man kann auch nicht jedes Wochenende mit dem Kind spazieren gehen oder „Memory“ spielen. Um positive Beziehungen mit dem Kind aufzubauen, benötigt dies mehr. Zum Beispiel mit dem Kind schwimmen zu gehen, um das schwimmen beizubringen, Fahrrad fahren und lernen oder andere lebenspraktische Fähigkeiten anzugeignen. Dafür fallen weitere Kosten.

Viele Unterhaltspflichtige Personen haben einen zusätzlichen Tag mit dem Kind in der Woche. Also nicht nur Umgang am Wochenende. Die Kinder werden zur Schule gefahren (wieder Fahrtkosten die nicht berücksichtigt werden), Väter fahren zum Elternabend oder telefonieren täglich mit dem Kind und leisten damit einen wichtigen Beitrag für eine positive Entwicklung des Kindes dazu. Bei solchen Situationen, kann man nicht von einer alleinerziehenden Mutter sprechen, nur weil sie zum Beispiel 5 bis 10 Tage das Kind mehr betreut. Um Umgang zu gewähren, muss eine positive Beziehung aufgebaut und aufrecht gehalten werden.

Einen Vater mit einem Unterhaltszahler der kein Interesse am Umgang des Kindes hat, gleichzustellen ist einfach nicht zu akzeptieren und nicht angemessen! Es kann nicht sein, dass Väter die Umgang mit dem Kind haben, gleich viel oder mehr Unterhalt zahlen müssen, als die es nicht tun!

Nach Abzug der Unterhaltszahlung, Wohnmiete, Lebenshaltungskosten (Lebensmittel, Auto, Fahrtkosten, Versicherungen etc.) leben viele am Existenzminimum. Der andere Elternteil im Vergleich, kann sein Einkommen behalten und vergrößern da dies meistens unberührt bleibt. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum Spitzenverdiener mehr Unterhalt leisten müssen, obwohl der Bedarf des Kindes gleichbleibt. Es befinden sich viele Lücken in der Düsseldorfer Tabelle, woran keine faire Angemessenheit zu erkennen ist und diese teilweise unrealistisch sind.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6


31.01.2023, 11:03

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit Quellen(Link/URL):

"Die Düsseldorfer Tabelle basiert auf einem veralteten Familienbild. Die Tabelle hat sich kaum verändert, sowie auch die Gesetzeslage. Ständig erhöht sich die Summe des Unterhaltsanspruches und der Selbsthalt steigt nur ganz leicht. Steigende Lebenshaltungskosten belasten die Unterhaltszahler enorm. Alles wird teurer, aber der eigene Lohn bleibt gleich. Der Unterhaltsanspruch wurde bis heute nicht an die heutige Zeit angepasst und ist auch nicht angemessen. Es fanden schon Petitionen gegen die Düsseldorfer Tabelle statt, sie waren aber erfolglos. Wir müssen weiter Druck ausbauen und dieses Thema immer und immer wieder öffentlich machen.

Die Höhe der Unterhaltszahlung führt zu menschenunwürdigen Verhältnisse beim Unterhaltspflichtigen. Viele Unterhaltspflichtige zahlen nicht nur den vollen Unterhaltssatz, sondern noch viel mehr. Der Unterhaltspflichtige, der den Umgang (laut Gesetz verpflichtet ist, um Umgang mit seinem Kind zu haben) wahrnimmt muss noch Wohnraum für das Kind schaffen. An den Umgangstagen muss die Versorgung des Kindes sicherstellt werden. Das bedeutet z.B. Lebensmittel für das Kind einkaufen. Dies wird nicht berücksichtigt.

Das Kind muss abgeholt und wieder zurückgebracht werden, es fallen Fahrtkosten, die beim Unterhaltszahler wieder nicht berücksichtigt werden.

Eltern haben die Aufgabe das Kind zu erziehen und zu bilden. Um dies umsetzen zu können, fallen noch mehr Kosten. Aussagen wie „Das ist ihre freiwillige Entscheidung, sie müssen nichts kaufen“ ist einfach unrealistisch, da das Kind essen benötig!. Man kann auch nicht jedes Wochenende mit dem Kind spazieren gehen oder „Memory“ spielen. Um positive Beziehungen mit dem Kind aufzubauen, benötigt dies mehr. Zum Beispiel mit dem Kind schwimmen zu gehen, um das schwimmen beizubringen, Fahrrad fahren und lernen oder andere lebenspraktische Fähigkeiten anzugeignen. Dafür fallen weitere Kosten.

Viele Unterhaltspflichtige Personen haben einen zusätzlichen Tag mit dem Kind in der Woche. Also nicht nur Umgang am Wochenende. Die Kinder werden zur Schule gefahren (wieder Fahrtkosten die nicht berücksichtigt werden), Väter fahren zum Elternabend oder telefonieren täglich mit dem Kind und leisten damit einen wichtigen Beitrag für eine positive Entwicklung des Kindes dazu. Bei solchen Situationen, kann man nicht von einer alleinerziehenden Mutter sprechen, nur weil sie zum Beispiel 5 bis 10 Tage das Kind mehr betreut. Um Umgang zu gewähren, muss eine positive Beziehung aufgebaut und aufrecht gehalten werden.

Einen Vater mit einem Unterhaltszahler der kein Interesse am Umgang des Kindes hat, gleichzustellen ist einfach nicht zu akzeptieren und nicht angemessen! Es kann nicht sein, dass Väter die Umgang mit dem Kind haben, gleich viel oder mehr Unterhalt zahlen müssen, als die es nicht tun!

Nach Abzug der Unterhaltszahlung, Wohnmiete, Lebenshaltungskosten (Lebensmittel, Auto, Fahrtkosten, Versicherungen etc.) leben viele am Existenzminimum. Der andere Elternteil im Vergleich, kann sein Einkommen behalten und vergrößern da dies meistens unberührt bleibt. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum Spitzenverdiener mehr Unterhalt leisten müssen, obwohl der Bedarf des Kindes gleichbleibt. Es befinden sich viele Lücken in der Düsseldorfer Tabelle, woran keine faire Angemessenheit zu erkennen ist und diese teilweise unrealistisch sind."


30.01.2023, 12:05

Eine Aussage entfernt, da ich keine Quellenangabe hinzugefügt habe.


Neues Zeichnungsende: 26.07.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6


30.01.2023, 10:16

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit Quellen(Link/URL):

"Die Düsseldorfer Tabelle basiert auf einem veralteten Familienbild. Die Tabelle hat sich kaum verändert, sowie auch die Gesetzeslage. Ständig erhöht sich die Summe des Unterhaltsanspruches und der Selbsthalt steigt nur ganz leicht. Steigende Lebenshaltungskosten belasten die Unterhaltszahler enorm. Alles wird teurer, aber der eigene Lohn bleibt gleich. Der Unterhaltsanspruch wurde bis heute nicht an die heutige Zeit angepasst und ist auch nicht angemessen. Es fanden schon Petitionen gegen die Düsseldorfer Tabelle statt, sie waren aber erfolglos. Wir müssen weiter Druck ausbauen und dieses Thema immer und immer wieder öffentlich machen.

Die Höhe der Unterhaltszahlung führt zu menschenunwürdigen Verhältnisse beim Unterhaltspflichtigen. Viele Unterhaltspflichtige zahlen nicht nur den vollen Unterhaltssatz, sondern noch viel mehr. Der Unterhaltspflichtige, der den Umgang (laut Gesetz verpflichtet ist, um Umgang mit seinem Kind zu haben) wahrnimmt muss noch Wohnraum für das Kind schaffen. An den Umgangstagen muss die Versorgung des Kindes sicherstellt werden. Das bedeutet z.B. Lebensmittel für das Kind einkaufen. Dies wird nicht berücksichtigt.

Das Kind muss abgeholt und wieder zurückgebracht werden, es fallen Fahrtkosten, die beim Unterhaltszahler wieder nicht berücksichtigt werden.

Eltern haben die Aufgabe das Kind zu erziehen und zu bilden. Um dies umsetzen zu können, fallen noch mehr Kosten. Aussagen wie „Das ist ihre freiwillige Entscheidung, sie müssen nichts kaufen“ ist einfach unrealistisch, da das Kind essen benötig!. Man kann auch nicht jedes Wochenende mit dem Kind spazieren gehen oder „Memory“ spielen. Um positive Beziehungen mit dem Kind aufzubauen, benötigt dies mehr. Zum Beispiel mit dem Kind schwimmen zu gehen, um das schwimmen beizubringen, Fahrrad fahren und lernen oder andere lebenspraktische Fähigkeiten anzugeignen. Dafür fallen weitere Kosten.

Viele Unterhaltspflichtige Personen haben einen zusätzlichen Tag mit dem Kind in der Woche. Also nicht nur Umgang am Wochenende. Die Kinder werden zur Schule gefahren (wieder Fahrtkosten die nicht berücksichtigt werden), Väter fahren zum Elternabend oder telefonieren täglich mit dem Kind und leisten damit einen wichtigen Beitrag für eine positive Entwicklung des Kindes dazu. Bei solchen Situationen, kann man nicht von einer alleinerziehenden Mutter sprechen, nur weil sie zum Beispiel 5 bis 10 Tage das Kind mehr betreut. Um Umgang zu gewähren, muss eine positive Beziehung aufgebaut und aufrecht gehalten werden.

Einen Vater mit einem Unterhaltszahler der kein Interesse am Umgang des Kindes hat, gleichzustellen ist einfach nicht zu akzeptieren und nicht angemessen! Es kann nicht sein, dass Väter die Umgang mit dem Kind haben, gleich viel oder mehr Unterhalt zahlen müssen, als die es nicht tun!

Nach Abzug der Unterhaltszahlung, Wohnmiete, Lebenshaltungskosten (Lebensmittel, Auto, Fahrtkosten, Versicherungen etc.) leben viele am Existenzminimum. Der andere Elternteil im Vergleich, kann sein Einkommen behalten und vergrößern da dies meistens unberührt bleibt. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum Spitzenverdiener mehr Unterhalt leisten müssen, obwohl der Bedarf des Kindes gleichbleibt. Es befinden sich viele Lücken in der Düsseldorfer Tabelle, woran keine faire Angemessenheit zu erkennen ist und diese teilweise unrealistisch sind."


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