Health

Standardisierung von Geräten und Utensilien für Diabetiker

Petitioner not public
Petition is directed to
Committee on Petitions (Petitionsausschuß)
149 supporters 0 in European Union

Petitioner did not submit the petition.

149 supporters 0 in European Union

Petitioner did not submit the petition.

  1. Launched 2014
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

11/10/2014, 23:05

Vereinfachungen, prägnantere Formulierungen, Beispiele
Neuer Titel: Standards Standardisierung von Geräten und Utensilien für Diabetes-Geräte und -Utensilien Diabetiker Neuer Petitionstext: Was haben DiabetikerInnen Blutmessgeräte und Handys gemeinsam?

Für beide gab es unzählig viele Varianten Die unzähligen Arten von Schnittstellen, mit denen Geräte bestückt wurden. Schnittstellen. Im Falle der Handys änderte sich dies vor wenigen Jahren (Micro-USB Standard). Vorher jedoch verwendeten HerstellerInnen die Hersteller selbst für die ihre eigenen Geräte dutzende Varianten von Schnittstellen, damit diese geladen und Daten übertragen werden konnten. (inzwischen meistens nur noch Micro-USB).

verschiedene Anschlüsse zum Aufladen oder den Datentransfer. Durch die europäische Politik wurden konnten die ProduzentInnen Hersteller dazu veranlasst veranlasste werden, einheitlichere Standards zu wählen. Neben einer Ersparnis Das führte nicht nur zur erheblichen Reduzierung von erheblichen Kosten Elektroschrott. Dadurch wurde der Umgang mit den Geräten erleichtert und eine für die VerbraucherInnen, wurde auch das Risiko für die Umwelt gesenkt. Die Vereinheitlichung der Schnittstellen führte nämlich zu einer Reduzierung von tausenden Tonnen von Elektronikschrott. An diese Situation können Sie sich bestimmt noch erinnern. Verbraucher positive Preispolitik gefördert.

Auch wenn es immer noch keinen gesetzlich eingeführten Standard für Handys gibt, ist die Politik zumindest scheinbar anscheinend in der Lage Entscheidungen Lage, solche Entwicklungen anzustoßen.

Mit Daher möchte ich mit dieser Petition bringe ich die Forderung ein, einbringen, dass europaweit einheitliche Standards für Blutmessgeräte (z.B. Blutzucker und Ketone) und Stechhilfen eingeführt werden. Meine Forderung zielt auf die Kompatibilität der Teststreifen und Stechhilfen mit den aktuellen und zukünftigen Geräten sämtlicher Hersteller, die den europäischen Markt beliefern, ab.

Meine Forderung bezieht Zweifelslos lassen sich durch diese Vereinheitlichung ebenfalls große Mengen Müll und Elektroschrott vermeiden. Denn die Geräte sowie Utensilien können daraufhin länger benutzt werden. Der Wert von beispielsweise Teststreifen würde beim Wechsel eines Gerätes dann nicht nur auf mehr verlorengehen.
Am meisten jedoch würde das Gesundheitssystem entlastet werden. Hersteller unterlägen dann einem echten Wettbewerb und müssten sich der Konkurrenz anpassen. So könnten die Vereinheitlichungen privaten Verbraucher geschont werden. Beispielsweise hätten so eine Betroffene die Möglichkeit zwischen Herstellern von Teststreifen zu wählen, um das günstigste oder das Produkt ihres Vertrauens zu erwerben.
Derzeit verhält es sich allerdings so, dass die Betroffenen den Preis der Messgenauigkeit (ähnlich DIN 15197:2013). Sie zielt vor Allem auf die Kompatibilität der Testreifen und Stechhilfen mit den aktuellen und kommenden Geräten jeder HerstellerInnen ab, welche den europäischen Markt beliefern. Eine weltweite Anpassung ist wünschenswert. Utensilien (z.B. Blutzucker-Teststreifen) durch das vorhanden Gerät diktiert bekommen:

Durch diese Vereinheitlichung ist es unzweifelhaft, dass große Mengen Müll und Elektronikschrott vermieden werden können. Dies könnte erreicht werden, da Geräte und Utensilien (Stechhilfen und Teststreifen) länger benutzt Pro Monat benötigen Diabetiker bis zu 200 Blutzucker-Teststreifen. Gerechnet auf das Jahr kommt man also auf 2.400 Teststreifen, die 1.200 Euro kosten würden. Zudem käme, dass die Utensilien ihren Wert nach dem Wechsel des Gerätes nicht verlieren. (50 Stück kosten circa 25 Euro. Manche Hersteller haben allerdings wesentlich höhere Preise.)

Der wichtigste Grund für meine Forderung ist aber dieser: Die Entlastung der Gesundheitssysteme.

Diejenigen, Doch diese Kosten werden meistens von unseren Krankenkassen getragen, die sich für eine solche Vereinheitlichung einsetzen, setzen sich für eine Entlastung der Gesundheitssysteme ein.

Einheitliche Geräte und Utensilien ermöglichen letztlich günstigere Lösungen für die KonsumentInnen und das Gesundheitssystem, dass im wesentlichen durch die BürgerInnen und ihre Einzahlungen finanziert wird. Durch die Umsetzung meiner Forderung lassen sich die Milliardenkosten, welche wegen der notwendigen Behandlung von DiabetikerInnen entstehen senken.

Das ist ausschlaggebend für eine Erleichterung der europäischen BürgerInnen, der Staaten und produzierenden Unternehmen um viele Millionen Euro. wir finanzieren. Neue Begründung: Mit der Unterstützung dieser Petition setzen auch Sie sich dafür ein, dass Betroffene und Krankenkassen vom Prinzip von Angebot und Nachfrage profitieren. Die Frage "Warum sollen andere Menschen ihre Petition unterstützen?" müsste lauten: "Warum sollten jetzige Abhängigkeit der Staat und die darin lebenden Menschen Geld sinnvoll einsetzen?"

Alle die sich um diese Petition bemüht, setzen sich für einen adäquate Einsatz Verbraucher würde stark reduziert. Aufgrund der Gelder ein, welche die KonsumentInnen und besonders die Krankenkassen ausgeben müssen. Denn ohne den Einsatz der Standards könnten Hersteller dann alle Geräte und Utensilien geht es meist nicht. Das Abhängigkeitsverhältnis von spezifischen HerstellerInnen muss gelockert werden, um die genannten Erleichterungen bedienen, was zu ermöglichen. günstigeren Angeboten führt.

Europäische Verordnungen und Beschlüsse dürfen sich nicht nur auf industrielle Wünsche beschränken. Es muss besonders das angepasst werden, was müssen Erleichterungen und Verbesserungen erzielt, erzielt werden, die gesellschaftlich wirksam sind.

Im Fall der Teststreifen verhält So wie diese Petition es sich so:

Pro Monat können es circa 200 Teststreifen sein, welche die DiabetikerInnen benötigen. Je 50 Stück kosten diese circa 25 Euro. Manche HerstellerInnen haben allerdings wesentlich höhere Preise. Gerechnet auf das Jahr sind es nach dieser Schätzung also 2.400 Teststreifen, welche 1.200 € kosten würden. (Die Schätzung beinhaltet nicht die anderen Kosten für weitere Utensilien oder die teureren Teststreifen.)

Diese Kosten werden nicht selten von unseren Krankenkassen getragen, die wir finanzieren. Eine erfolgreiche Petition senkt diese Verluste an die Unternehmen, die verhindert werden können.

Ich bin von der Effektivität und Effizienz dieser einfachen Forderung überzeugt. Ich glaube, dass dadurch jedeR von uns, egal ob Sie DiabetikerIn oder nur BürgerIn sind, davon profitiert.

Hiermit möchte ich um Ihre Unterzeichnung bitten und dass Sie meine Petition durch Ihren Namen befürworten. zum Ziel hat.


Ich hoffe, dass ich Sie von der Effektivität und Effizienz dieser Forderung überzeugen konnte. Wir können etwas zum Guten ändern, indem auch Sie diese Petition unterzeichnen und mit Ihren Freunden und Bekannten teilen.


Infos:

"Die Internationale Diabetes-Föderation beziffert die Ausgaben des Gesundheitswesens in der Europäischen Region für Diabetes auf 105,5 Mrd. US-$ (Stand: 2010); dies entspricht etwa 10% der Gesamtausgaben für Gesundheit. Bis 2030 wird mit einem Anstieg dieser Ausgaben auf 124,6 Mrd. US-$ gerechnet." (WHO)


Weitere Fakten der WHO (Weltgesundheitsorganisation) für Europa:

www.euro.who.int/de/health-topics/noncommunicable-diseases/diabetes/news/news/2011/11/diabetes-epidemic-in-europe


Foto: Wikipedia , Wikipedia, User: Gangulybiswarup, Lizenz: (CC CC BY 3.0) 3.0


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