Soziales

Ich finde die Rede von Sahra Wagenknecht gut!

Petition richtet sich an
Parteispitze und Bundestagsfraktion DIE LINKE.
12.243 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

12.243 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet September 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

04.02.2023, 22:28

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
der Text unserer Petition wurde an den Parteivorstand und die Linksfraktion übergeben.
Nun ist eine Videokonferenz geplant, zu der alle Interessierten eingeladen sind.

Einladung zur Videokonferenz "Was tun?!" zur Situation der Partei DIE LINKE. am Sonntag, dem 12.2.2023, um 11.00 Uhr. Anmeldungen hierzu sind ab sofort unter folgenden Link möglich: us06web.zoom.us/meeting/register/tZAof-CoqjgvHdZvUX3tb7nj4Fwuo1DZFnlQ
Eine Teilnahme an der Konferenz ist nur mit Echt-Namen, nicht mit irgendwelchen Phantasiebezeichnungen oder nur mit Telefon-Nrn. möglich.

Es sollen vor allem zwei Fragen diskutiert werden:
- Wie kann das Erfurter Programm verteidigt und die Partei auf einen klaren friedenspolitischen Kurs gebracht werden?
- Wie sollen die Kräfte, die mit dem existenzgefährdenden Kurs des Parteivorstands nicht einverstanden sind, weiter zusammenarbeiten?

Wie bei der ersten Video-Konferenz soll es drei einleitende Beiträge á 10 Minuten geben, die aus ihrer Sicht auf die Fragen eingehen werden. Diese drei Personen sind:
- Prof. Michael Brie, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Rosa-Luxemburg-Stiftung
- Ulrike Eifler, Bundessprecherin der BAG Betrieb- und Gewerkschaft
- Heinz Hillebrand, Mitglied des Bundessprecher/innenrats der Sozialistischen Linken, Karl-Liebknecht-Kreis Brandenburg

Danach soll es eine Diskussion zu den Fragen und weitere Vereinbarungen geben. Teilnehmen können interessierte Mitglieder der Partei DIE LINKE, ausgetretene Mitglieder sowie andere Linke, die an diesen Fragen interessiert sind.

Seit unserer Petition haben sich die friedenspolitischen Auseinandersetzungen in unserem Land weiter zugespitzt. Inzwischen ist auch ein erstes zaghaftes Umsteuern des Parteivorstands in dieser Frage zu beobachten. Dies ist nicht zuletzt dem innerparteilichen Druck geschuldet, der sich u. a. in den über 7.600 Unterschriften für den Appell „Linke gegen Krieg und Kriegsbeteiligung“ äußert. Währenddessen geht die existenzielle Krise der LINKEN weiter. Der Parteivorstand scheint sich über die Dramatik der Situation nicht im Klaren zu sein.

Zu dieser Videokonferenz laden folgende Gruppen innerhalb der LINKEN ein: Aufbruch Neue Politik (Hamburg), Karl-Liebknecht-Kreis Brandenburg, Karl-Liebknecht-Kreis Sachsen-Anhalt, Liebknecht-Kreis Sachsen, LAG Innerparteiliche Bildung und Theorie LINKE Niedersachsen, LAG Linksrum Hessen, Quo Vadis Die Linke? (Hamburg), Sozialistische Linke.


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