Region: Stuttgart
Sport

Skatepark Pragfriedhof - Stuttgarter Erfolgsmodell braucht Unterstützung statt Schranken!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister - Fritz Kuhn; Baurechtsamt - Frau Kirsten Rickes; Hochbauamt - Herr Ulrich Klenk; Garten-, Friedhofs- und Forstamt - Volker Schirner
3.574 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

3.574 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Kommunikation, Niveau, Sachverstand

Grundlegend ist es wichtig Interessenverbände zu formieren um eine Notwendigkeit der formulierten Ziele zu begründen. Auch wenn es den Anschein hat das eine Fehlentscheidung bezüglich der Platzierung der Sportanlage diese Konsequenzen erforderlich machten, ist es im Sinne aller beteiligten (Stadt sowie Nutzer) effektiv gemeinsam die Lösung an zu gehen. Dazu ist es erforderlich das sich die Interessenverbände organisieren und auf dem Niveau der Geldgeber/Entscheider auf Augenhöhe agieren. Sachlich, zielorientiert, kommunikativ. Gemeinsamer Erfolg!

Quelle:

2.5

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Skaten ist mehr eine Lebensphilosophie als Sport!! Als angehender Ingenieur (nicht faul,arbeitslos oder ähnliches) findet man leider Tags über, wenn man Arbeitet, keine Zeit um jegliche Art von Sport auszuüben. Warum sollten dann Skateparks kürzer offen haben als Sportplätze und Hallen. Man nimmt Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit an der frischen Luft sich zu betätigen. Hinzu kommt, dass die Skateboardindustrie ein profitabeles Geschäft sein muss, wenn sogar Redbull in diesen Sport investiert. P.S. Wenn Geschlossen ist Skaten wir halt direkt vor den Häusern

Quelle: <a href="http://www.redbull.com/de/skateboarding" rel="nofollow">www.redbull.com/de/skateboarding</a>

2.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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AAALSS OOBBB

Der Park kann ruhig zu bleiben die eitelen Herrn skater boiz, halten es für nötig andere Sport geräte, wie bmx'e nicht dort fahren zu lassen, weil die alles kaputt machen würden. Zu dem sind die skater eh am kiffen den ganzen tag, lieber Razzia statt petition

Quelle:

1.7

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LEIDER KEIN ERFOLGSMODELL - TEIL 2

Die Skater sollten erkennen, dass eine notwendige Einhausung nicht nur sehr teuer ist, sondern vielleicht auch den Flair der Anlage nimmt. Die Stadt Stuttgart hat sich zwischenzeitlich dafür stark gemacht, dass In Botnang und in Bad Cannstatt neue Skater Flächen mit längeren Öffnungszeiten entstehen. Insofern kann ich diesen Territoriums Kampf um so einen hochproblematischen Standort nicht verstehen, zumal dort ein Männerwohnheim mit 60 Betten und mehrere dutzende Wohnungen direkt angrenzend hinzukommen werden.

Quelle:

1.4

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LEIDER KEIN ERFOLGSMODELL

Ich habe bislang leider den Eindruck, dass die Skater alles Ego-Solisten sind, die sich zwar gut vernetzen können aber mit geringer sozialer Kompetenz. Die juckt es überhaupt nicht, das andere Ihren Lärm erleiden müssen. Rücksichtnahme und Verständnis für Andere gleich Null. Lieber für sich und Ihr eigenes Wohl auf Kosten Anderer sorgen.

Quelle:

1.4

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LEIDER KEIN ERFOLGSMODELL - TEIL1

Diese geschmeidig formulierte Petition blendet eine wichtige Standortinformation aus: Der Skaterpark ist mit seinem vergleichbaren Baustellenlärm in unmittelbarer Nähe, nur ca. 20 m von einem Hotel und Wohnungen mit ca. 100 Schlafzimmern entfernt. Dort leben keineswegs nur reaktionäre Rentner, sondern auch Krankenschwestern, Taxifahrer, Ingenieure die Ihre Nachtruhe brauchen, um am nächsten Tag fit zu sein. Und die sind nach der Klageandrohung froh, dass die Stadt gezwungen wurde, die Öffnungszeiten zu reduzieren , bis geklärt ist, ob teure Lärmschutzmaßnahmen finanzierbar sind.

Quelle:

1.3

1 Gegenargument
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bürgerhaushalt, lärmschutz

Bezirksbeirat hat die Lösung mit Lärmschutzwand bereits im Bürgerhaushalt abgelehnt. Kürzung der Öffnungszeiten war somit die logische Konsequenz.

Quelle: <a href="https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/3670" rel="nofollow">www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/3670</a>

1.2

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