Autoverkehr in der Klimakrise

Ein Betrieb, der sich in für Regionalität, Nachhaltigkeit und Naturpädagogik einsetzt, wird damit erpresst, dass es zu wenig Parkplätze gibt. Können das 2023 noch die Prioritäten sein? Die 1,5-Grad-Grenze könnte noch vor 2026 überschritten werden, mit verheerenden Folgen für künftige Generationen, und hier wird einer Familie, die sich mit so viel Fleiß der Aufklärung und der Klimagerechtigkeit verschreibt, vorgeworfen, sie würde Kinder gefährden, oder gar die Bequemlichkeit der Autofahrer.

Quelle: 1,5-Grad-Grenze: www.tagesschau.de/wissen/klima/erderwaermung-klimabericht-wmo-101.html

Unzeitgemäßer Auto-Kult

Mit den Vorderungen der Stadt werden Verkehrswende UND Umweltschutz blockiert. Das kann sich weder Bielefeld noch der Planet leisten. Wer "Sicherheit" als Argument gegen das Bauerngärtchen nimmt, verkennt die Dimensionen der Argumente.

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Schaut man sich zum Beispiel das Gezetere und die Unverhältnismäßigkeit in der C-Zeit rund um den Tierpark Olderdissen an, oder wie vor unserer Nase der Teutoburger Wald durch Privatbesitzer und die Stadt nachhaltig zerstört wird, und in der Außenwelt Waffen aus D in Kriegsgebiete geliefert werden... Ganz ehrlich....?

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Die Parkverhältnisse sind so, wie sie jetzt sind, untragbar.

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Bauerngärtchen

Wer jahrelang ohne Baugenehmigung sein Haus umbaut, den Straßengraben vor dem Grundstück zuschüttet, um Stellfläche für Maschinen und Autos zu schaffen, dann in Vertragsverhand-lungen eine Bodendeponie hervorzaubert, die teilweise auf eigenen Grundstücken liegt, braucht sic dann nicht wundern, wenn es Probleme gibt.

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Gäste und Eltern haben es selbst in der Hand. Wenn statt der Öffentlichen aus Bequemlichkeit das Auto genommen wird und man immer direkt am Bauerngärtchen geparkt werden muss und das natürlich auch auf dem gegenüberliegenden Gehweg, dann ist doch absehbar, dass die Stadt irgendwann nicht mehr wegschauen kann. Statt hier bequem eine Unterschrift zu setzen, sollten Besucher das nächste mal Bus fahren oder woanders parken.

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Verkehrschaos

Mich würde mal interessieren, ob sich die Unterzeichner der Petition dann auch schützend vor Politik und Verwaltung stellen, wenn in dem regelrechten Parkchaos mal ein Kind übersehen und angefahren wird. Wer das unterschreibt, der sollte sich mal vorher selber ein Bild von der Situation vor Ort an einem Sonntag Nachmittag machen, da wird einem Angst und Bange. Und das war keineswegs seit jeher so sondern ist durch den immer weiteren (soweit ich weiß nicht genehmigten) Ausbau schlimmer geworden.

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Wenn jemand 36 Jahre gegen das Gesetz verstößt, ist er nicht deshalb im Recht, weil er sich nie daran hält. Wenn wir zulassen, dass illegale Bauten Bestandsschutz bekommen, sieht der Teuto bald aus wie der Hang des Vesuvs. Der Betreiber hat z.B. immer gewusst, dass fliegende Bauten (Zirkuszelt) nicht dauerhaft errichtet und genutzt werden dürfen. Es war ihm schlichtweg egal.

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Parkplatz dringend erforderlich

Es wäre alles okay, wenn alle Bauerngärtchen-Gäste, denen das möglich ist, mit Bus oder Fahrrad kämen, aber das tun sie leider nicht. Darum ist ein Parkplatz dringend erforderlich.

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Mit Parkplatz unterstützenswert

Das Bauerngärtchen sollte erhalten bleiben, aber die Situation an der Kirchdornberger ist für Nachbarn und andere Verkehrsteilnehmer sehr beeinträchtignd und oft gefährlich. Wenn dort eines Tages jemand nachhaltig zu Schaden käme, wäre das auch geschäftsschädigend. Es braucht zügig einen großen Parkplatz. Da der Betrieb die ökonomische Grundlage der Familie Wörmann ist, sollte übergangsweise nur noch auf der einen Seite geparkt werden dürfen.

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