Region: Bad Vilbel
Bauen

Petition gegen das geplante Neubaugebiet „Hofacker“ zwischen Nidda und Dortelweiler Straße in Gronau

Petition richtet sich an
Bürgermeister/in / städtisches Gremium
1.085 Unterstützende 754 in Bad Vilbel

Sammlung beendet

1.085 Unterstützende 754 in Bad Vilbel

Sammlung beendet

  1. Gestartet Dezember 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Alternative Flächen

Die Behauptung es gebe keine privaten Bauplätze welche zu verkaufen wäre kann nicht Bewiesen werden und würde ich nachdrücklich in Frage stellen. Abgesehen davon wird zur gleichen Zeit am Bahnhof Gronau ein Baugebiet erschlossen. Die Stadt wird diese Fläche wohl bei der geschilderten Not auch für den Wohnungsbau öffnen.

Quelle:

4.4

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Hochwasserrisiko

Die Aussage, dass die hessischen Behörden die Fläche nicht als Hochwasserrisikogebiet ausgewiesen haben ist richtig. Richtig ist aber auch, dass auf dieser Fläche regelmäßig das Wasser steht. Vielen Dank für die Information mit dem Wehr (siehe Contra - Argument). Dies deutet noch stärker daraufhin, dass bei einem Hochwasser, für welches die Überschwemmungsflächen am anderen Niddaufer gebaut wurden, hier erst recht Hochwasser verursachen werden.

Quelle:

4.1

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Renaturierung

Es ist völlig absurd, dieses Gebiet zu versiegeln und der Nidda notwendige Retentionsflächen zu entziehen, wenn gleichzeitig eine gemeinnützige Stiftung unter Einsatz von Millionen Euro solche in unmittelbarer Nachbarschaft gerade schafft. Dieses Engagement wird die Stadt Bad Vilbel nicht müde zu würdigen und ihre Amtsträger lassen sich zu enrsprechenden Anlässen gerne in der Presse zitieren.

Quelle: Lokalpresse - kontinuierlich

3.8

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Hohe Erschließungskosten

Im "Glossop Ring" wurden Gebäude abgerissen und geschreddert für die Aufschüttung genutzt. Somit ist es der Vergleich hinfällig. Wie viel der Quadratmeter kosten wird wissen wir auch nicht. In Anbetracht der Rahmenbedingungen kann angenommen werden das der Preis die bisherigen Richtwerte deutlich überschreiten wird. Auch dem Argument des besorgen Gronauers kann man dies entnehmen.

Quelle:

3.8

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Alternative Flächen

In Gronau gibt es keine bestehenden Grundstücke mehr, die aus privater Hand verkauft werden wollen um sie zu bebauen. Entsprechende Eigentümer wollen diese behalten oder unbebaut an ihre Kinder / Enkel weiter geben (Eigentümer wurden befragt). Haben sie mal versucht als Gronauer ein Baugrundstück in Nachbarorten zu bekommen? Es ist unmöglich, da direkte Einwohner in entsprechenden Orten innerhalb eines sozialen Punktesystems immer bevorzugt werden.

Quelle:

1.8

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Hohe Erschließungskosten

Argument Hohe Erschließungskosten: Die geplante Aufschüttung des Geländes wird sich ähnlich wie beim Baugebiet am "Glossop Ring" abspielen und ähnliche Kosten verursachen. Zudem wird sich der Quadratmeterpreis auch an den Bodenrichtwerten orientieren, diese liegen in direkter Umgebung bei 460-560€/qm (siehe geoportal Hessen). Ein doppelt so hoher Preis in direkt angrenzendem Baugebiet ist sehr unrealistisch. Ein besorgter Gronauer

Quelle: www.geoportal.hessen.de/mapbender/frames/index.php

1.2

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Grundwasserverknappung

Argument Grundwasserverknappung wegen fehlender Versickerung: Die Stadt Bad Vilbel will nicht eine natürliche Aue "zubetonieren" sondern Wohnraum schaffen, der seit Jahren bereits dringend benötigt wird. Zudem ist ein Garten ein Biotop für allerhand Kleintiere und der Natur zuträglicher als eine platte Wiese, die alle paar Monate umgepflügt wird, da wieder Erntezeit ist.

Quelle:

0.9

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Hochwasserrisiko

Argument erhöhtes Hochwasserrisiko: Wie Bürgermeister Sebastian Wysocki auf der Bürgerversammlung am 11.05.22 bereits beantwortete, liegt das Gebiet nicht in einem Hochwasserrisikogebiet, was auch die Hochwasserpläne das Geoportal-Hessen bestätigen (ein Blick lohnt sich!) Durch ein bisher offenes Wehr unterhalb des Fußweges wird im Winter regelmäßig Wasser der Nidda über einen Bach auf die Wiese geleitet, was als "See" oder "Überschwemmung" wahrgenommen wird.

Quelle: www.geoportal.hessen.de/mapbender/frames/index.php

0.7

2 Gegenargumente
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