Umwelt

Gelber Sack für den Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen

Petition richtet sich an
WGV Recycling GmbH
1.831 Unterstützende 1.623 in Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen

Sammlung beendet

1.831 Unterstützende 1.623 in Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen

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  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Viele Menschen trennen Wertstoffe aus bloßer Bequemlichkeit nicht und werfen alles in den Restmüll, wo diese WERTstoffe für die nachhaltige weitere Nutzung verloren sind (sehe ich regelmäßig im eigenen Mehrfamilienhaus). Der Gelbe Sack bietet eine bequeme Möglichkeit, solche recyclebaren Materialien der Wiederverwertung zukommen zu lassen, denn alle zwei Wochen einen Sack vor die Tür stellen ist ein Bruchteil vom Aufwand, den Müll nach (übertrieben) aufwändigen Kriterien zu trennen und aktiv abzutransportieren.

Quelle:

4.1

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Gelbe Tonne

Warum nicht gelbe Tonne? Gelber Sack ist zwar schon besser, aber Tonne ist natürlich optisch schöner. Ich sehen jeden Tag wieviel Wiederverwertbarer Müll bei uns in der Restmülltone liegt. Die meisten sind einfach zu faul, um zu sortieren. Und wenn man dann sortiert hat, fährt man immer zu übervollen Wertstoffinseln. Das macht kein Spaß. Gelber Sack ist gut, Gelbe Tonne fänd ich noch besser, um keine rumliegende Säcke am Straßenrand zu haben.

Quelle:

4.0

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Durch eine zentrale Abholung des Plastikmülls im Gelben Sack spare ich mir einen erheblichen Teil meiner Fahrten zum Wertstoffhof. Plastikmüll fäll leider - trotz vieler Bestrebungen, das Aufkommen gering zu halten - so viel an, dass ich alle zwei bis drei Wochen beim Wertstoffhof vorbeischauen muss. Wenn ich später nur noch Glas und Dosen wegbringen muss, genügt es mir locker, einmal alle ein bis zwei MONATE zu fahren - gerade mal noch die Hälfte der Fahrten also. Diese Ersparnisse abzüglich der Kosten für die Abholung also definitiv noch ein Gewinngeschäft für Geldbeutel UND Umwelt!

Quelle:

3.8

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- ALLTAGSTAUGLICH ! ! ! - keine 8 verschiedenen Mülltrennbehälter daheim sondern 3-4 - Restmülltonnen wg. Nicht-Trennern weniger voll - weniger Luftbelastung, wenn 1x/14 Tage der Müll geholt wird, als wenn jeder individuell den Müll selbst mit dem Pkw weg karrt - in diversen anderen Gemeinden klappt das auch! - lieber 1x über Nacht gelbe Säcke an den Straßenrändern als ein permanent verschandeltes Stadtbild

Quelle:

3.3

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Mülltourismus

Ich müsste nicht nach Familienbesuchen und Feiern in Geretsried den gesamten Trennmüll ins Auto packen und bei mir Zuhause in die grüne Punkt Tonne pfeffern :-(. NACHDEM der Müll bei meiner Familie sich ein Schaumbad gegönnt und das ganze Haus in Beschlag genommen hat. Zwischendrin hatte er sogar noch Zeit zu ein paar Ausflügen zu diversen Trennstationen :-(. Wir haben übrigens keinen gelben Sack, sondern eine grüne Punkt Tonne. Große Wohnanlagen haben eine eigene Tonne, ansonsten gibt es grüne Punkt Tonnen an den Wertstoffsammelstellen, die ich nebenbei bemerkt noch nie überfüllt gesehen hab

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3.2

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Geld, Zeit und Wasser sparen

Ich nutze seit 1 Jahr testweise den gelben Sack in Egling und bringe je ca. 3 Stück bei der Fahrt zur Arbeit 1 mal im Monat zu Verwandten (gelbe Sack Gemeinde). Unsere Erfahrung: Wir trennen viel mehr, das "löffelrein" halten der Wertstoffe ist viel weniger Aufwand, als das ausspülen. Wir haben jetzt eine kleinere Restmülltonne und sparen bares Geld. Mir würde allerdings eine gelbe Tonne noch besser gefallen, weil die am Straßenrand herumliegenden Säcke nicht so schön sind. Aber auf jeden Fall ist der Sack viel praktischer, ökologischer und ökonomischer als das "Hausfrau/-mann" Sammeln.

Quelle: Selbstversuch

2.8

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Klar ist der gelbe Sack an sich auch Plastikmüll, aber wenn man überlegt wieviel Wasser verbraucht wird um Joghurtbecher und Co auszuwaschen, damit die Müllboxen zuhause nicht stinken, wird die gelbe Tüte dagegen zum kleineren Argument. Zudem liegt in den Sortiercontainern im Landkreis eh alles kreuz und quer. Trotz Sortiersystem also Kosten fürs erneute Sortieren ...

Quelle:

2.6

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Mülltrennung in Ferienwohnungen, Pensionen u.Hotels

Wir haben das Problem ohne gelben Sack mit der Mülltrennung nach jetzigem Muster. Wir vermieten Ferienwohnungen. Wie soll ich Mietern, die nur wenige Tage bei uns sind - u.U. der deutschen Sprache nicht mächtig, erklären, wie im Landkreis TÖL Müll getennt wird???? Den gelben Sack, oder noch besser eine gelbe Tonne kennt fast jeder. Ich bin auch nicht willens, falsch getennten Müll unserer Gäste nachträglich nochmal zu trennen. So landet halt vieles falsch getrennt in der Restmülltonne. Mich würde interessieren,wie andere Beherbergungsbetriebe dies handhaben??

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Die meisten gelbe Säcke werden am Ende eh der Müllverbrennung zugeführt. Die mülltrennanlagen sind heut zu tage in der Lage den restmüll effektiver von 9lstik und Metall zu trennen als es der Bürger teilweise selber schafft. Zudem sind die gelben Säcke das letzte. Extrem dünn teilweise nicht verfügbar an den Ausgabestellen. Besser wäre die gelbe tonne. Da gibt es bei Sturm auch nicht das Problem, dass sich die Säcke und deren Inhalt auf den Straßen verteilen und dann mühsam von Hand eingesammelt werden muss.

Quelle:

3.1

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Plastiktüten - Nein Danke!

"Die gelben Säcke werden milliardenfach in Fernost hergestellt" - Wikipedia. Ich persönlich finde es pervers, dass man einerseits recyceln möchte, andererseits die Umwelt mit den gelben Säcken nur noch mehr verschmutzt. Eine Alternative wären Tonnen oder Container. Leider konnte ich im Internet keine Zahlen finden, wie viele dieser Tüten in der Woche pro Kopf anfallen - dadurch könnte man den Befürwortern mal eine Zahl vor Augen führen!!! Jedem dem die Umwelt ham Herzen liegt, sind diese Säcke ein Dorn im Auge!

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2.5

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das jetzige Konzept ist gut

der gelbe Sack der nur alle 2 Wochen abgeholt wird muss auch irgendwo stehen und er ändert nichts daran, dass Leute den Müll nciht sortieren. Die Situation an den Wertstoffinsel ist unschön aber der Aufwand ist einseitig dargestellt: Wir sortieren in 2 Behälter vor (nicht 10), fahren einmal wöchent llich auf den Wertstoffhof das kostet mit Feinsortierung 10 Minuten und die Restmülltonne enthält nach 2 Wochen noch maximal 10 Liter statt 80 Liter. In und um Tölz sind so v iele Wertstoffhöfe da muss man nicht zu den Wertstoffinseln fahren.

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1.9

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Filigrane, durchsichtige Müllsäcke an Strassenrändern - teilweise gerissen - herausgefallene Dinge munter verteilt ... wirklich kein schöner Anblick ! Ist das der richtige Weg ? Ich unterstütze absolut die Mülltrennung und den Recycling- Gedanken. Man sollte die zahlreichen Wertstoffinseln mit ihren relativ kleinen Kapazitäten - wenn irgendwie machbar - reduzieren und statt dessen mehr öffentliche Sammelstellen mit (!) Personal (Schaffung von Minijobs) einrichten. Vielleicht auch eine "saubere" Idee...

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1.9

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1. Glasmüll muss weiterhin seperat getrennt werden, d.h. ich spare mir die Fahrt zur Wertstoffinsel nicht. 2. Ich muss weiterhin meinen "Joguhrtbecher auswaschen" siehe Quellenangabe (..Sie alle gehören sauber und ohne Inhaltsreste ("löffelrein") in den gelben Sack bzw. die gelbe Tonne...)

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.bavweb.de/abfallberatung/abfalltipps/der-gelbe-sack-was-gehoert" rel="nofollow">www.bavweb.de/abfallberatung/abfalltipps/der-gelbe-sack-was-gehoert</a>

1.4

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Ich bin dagegen weil: - unser Tölzer Konzept uns über Jahre einen stabilen Müllpreis gebracht hat - ich es unmöglich finde, zum anfallenden Müll noch mehr Plastikmüll zu produzieren, weil ich den Müll dann in diesen gelben Sack packen müsste - total kontraproduktiv - das Ziel muss sein: weniger Müll ... nicht mehr. - hässliche gelbe Säcke die Straßenränder verschandeln Vorschlag: Rentnern anbieten, dass man ihren Müll zu den Müllinseln oder zum Werstoffhof mitnimmt. Weniger Egoismus löst viele Probleme

Quelle:

1.4

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