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Commenti: Deutscher Bundestag Germania
Risposta | Quantità | Quota |
---|---|---|
Ancora nessuna risposta | 627 | 88,6% |
Acconsento / acconsento per la maggior parte | 78 | 11,0% |
Mi astengo | 2 | 0,3% |
Sono in disaccordo | 1 | 0,1% |
10% sostengono un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
FDP, ultima modifica 24/09/2021
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Die Freien Demokraten begrüßen gesellschaftliche Initiativen, die sich für die Rechte von Eltern einsetzen. Wir möchten Familien stärken und schützen. Mit Reformen wie der Einführung eines “Partnerschutzes” analog zum “Mutterschutz”, der Erweiterung des Rechtsanspruchs auf Partnermonate und einer Entbürokratisierung sowie Flexibilisierung des Elterngelds wollen wir Eltern gezielt entlasten. Insbesondere die Corona-Pandemie hat den Eltern hierzulande viel zugemutet und gezeigt, wie notwendig ganz grundsätzlich eine familienfreundlichere Arbeitswelt ist und was (plötzlich) alles möglich ist, um Voraussetzungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu schaffen.
Menschen, die beruflich und privat Verantwortung übernehmen, dürfen nicht schlechter gestellt werden, sondern müssen die gleichen Verwirklichungs- und Aufstiegschancen haben. Ob und inwiefern eine Aufnahme von Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal ins Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) der beste Hebel und zielführendste Weg ist, bleibt zu prüfen.
Eine gute und faire Lösung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer liegt uns am Herzen.
Silvia Breher
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Cloppenburg - Vechta
CDU/CSU, ultima modifica 21/09/2021
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Für uns als Union ist eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf von zentraler Bedeutung. Das haben die Anstrengungen der Union seit Regierungsübernahme 2005 eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Klar ist: Wir wollen eine familiengerechte Arbeitswelt und keine arbeitsmarktgerechten Familien. Wir stehen für Familienfreundlichkeit und wollen, dass sich möglichst viele Menschen für ein Leben mit Kindern entscheiden. Wir wenden uns gegen jeder Form der Diskriminierung, dazu zählt selbstverständlich auch eine Diskriminierung von Eltern am Arbeitsplatz. Vor diesem Hintergrund wollen wir gerne prüfen, ob die Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen werden sollte.
Annalena Baerbock
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 21/09/2021
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
Bündnis 90/Die Grünen befürworten notwendige Maßnahmen inklusive gesetzlicher Änderungen, damit Eltern nicht aufgrund der Tatsache, dass sie Kinder haben, in der Arbeitswelt benachteiligt werden. Da ein Kinderbetreuungsplatz Eltern, insbesondere Alleinerziehenden, gesellschaftliche wie berufliche Teilhabe ermöglicht, wollen wir beispielsweise das Engagement des Bundes beim KiTa-Platzausbau weiterführen und verstärken. Dabei muss der KiTa-Platz den Lebens- und Arbeitsrealitäten von Eltern gerecht werden. Auch bei Schicht-und Wochenendarbeit muss es Angebote geben. Zudem fordern wir einen gemeinsamen Kraftakt von Bund und Ländern, jetzt das Recht auf einen Ganztagsplatz für jedes Grundschulkind zügig umzusetzen. Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen dürfen dabei keine zusätzlichen Kosten entstehen. Niemand soll sich zwischen Kind und Job entscheiden müssen, darum soll der Anspruch auf ein Kinderkrankengeld auf 15 Tage im Jahr pro Kind und Elternteil steigen, Alleinerziehende bekommen 30 Tage. Weil gerade in den ersten beiden Lebensjahren viele Infekte mitgenommen werden, sollte es in dieser Zeit einen zusätzlichen erhöhten Anspruch auf Kinderkrankengeld geben. Die Altersgrenze wollen wir auch hier auf 14 Jahre anheben, ein ärztliches Attest wird erst ab dem vierten Erkrankungstag des Kindes verpflichtend. Für die besondere Zeit direkt nach der Geburt wollen wir neben dem Mutterschutz auch für den zweiten Elternteil eine 14-tägige Freistellung einrichten. Darüber hinaus wollen wir in allen Beschäftigungsverhältnissen flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen, die es erlauben, Care- und Familienarbeit zu leisten. Zu prüfen wäre bspw. auch, den Kündigungsschutz im Elternzeitgesetz zu verlängern auf drei Monate nach Ende der Elternzeit, damit Arbeitnehmer*innen den Wiedereinstieg in den Job gesichert angehen können. Ob das AGG der am besten geeignete gesetzliche Anknüpfungspunkt ist, muss in Ausschussberatungen eingehend erörtert werden.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 08/09/2021
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.
Bündnis 90/Die Grünen befürworten notwendige Maßnahmen inklusive gesetzlicher Änderungen, damit Eltern nicht aufgrund der Tatsache, dass sie Kinder haben, in der Arbeitswelt benachteiligt werden. Da ein Kinderbetreuungsplatz Eltern, insbesondere Alleinerziehenden, gesellschaftliche wie berufliche Teilhabe ermöglicht, wollen wir beispielsweise das Engagement des Bundes beim KiTa-Platzausbau weiterführen und verstärken. Dabei muss der KiTa-Platz den Lebens- und Arbeitsrealitäten von Eltern gerecht werden. Auch bei Schicht-und Wochenendarbeit muss es Angebote geben. Zudem fordern wir einen gemeinsamen Kraftakt von Bund und Ländern, jetzt das Recht auf einen Ganztagsplatz für jedes Grundschulkind zügig umzusetzen. Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen dürfen dabei keine zusätzlichen Kosten entstehen. Niemand soll sich zwischen Kind und Job entscheiden müssen, darum soll der Anspruch auf ein Kinderkrankengeld auf 15 Tage im Jahr pro Kind und Elternteil steigen, Alleinerziehende bekommen 30 Tage. Weil gerade in den ersten beiden Lebensjahren viele Infekte mitgenommen werden, sollte es in dieser Zeit einen zusätzlichen erhöhten Anspruch auf Kinderkrankengeld geben. Die Altersgrenze wollen wir auch hier auf 14 Jahre anheben, ein ärztliches Attest wird erst ab dem vierten Erkrankungstag des Kindes verpflichtend. Für die besondere Zeit direkt nach der Geburt wollen wir neben dem Mutterschutz auch für den zweiten Elternteil eine 14-tägige Freistellung einrichten. Darüber hinaus wollen wir in allen Beschäftigungsverhältnissen flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen, die es erlauben, Care- und Familienarbeit zu leisten. Zu prüfen wäre bspw. auch, den Kündigungsschutz im Elternzeitgesetz zu verlängern auf drei Monate nach Ende der Elternzeit, damit Arbeitnehmer*innen den Wiedereinstieg in den Job gesichert angehen können. Ob das AGG der am besten geeignete gesetzliche Anknüpfungspunkt ist, muss in Ausschussberatungen eingehend erörtert werden.
AfD, ultima modifica 31/08/2021
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
Es gibt heute sehr viele Umstände, unter denen Diskriminierung reklamiert wird. Nachteile aufgrund der Rolle als Mutter oder Vater von einem oder mehreren Kindern werden jedoch viel zu selten angesprochen. Eine Änderung des AGG, um solchen Benachteiligungen zu begegnen, wäre hilfreich - und alleine die Debatte darüber würde schon etwas bewegen.
Dr. Wiebke Esdar
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Bielefeld - Gütersloh II
SPD, ultima modifica 16/08/2021
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Als Mutter und Bildungspolitikerin ist mir wichtig, dass wir Kinder und Familien stärker in den Blick nehmen – damit kein Kind zurück bleibt und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert wird. Das letzte Jahr hat uns gezeigt, dass ihre Interessen in der Corona-Pandemie allzu oft zu kurz gekommen sind. Volle Fußballstadien und wirtschaftliche Interessen schienen wichtiger als Präsenzunterricht in Schulen. Damit sich dass das ändert und Familien eine laute Stimme bekommen, werde ich ihr Sprachrohr sein. Denn es muss sich vieles bewegen und verbessern. Daher kämpfe ich für eine Politik, die Familien in den Mittelpunkt stellt.
Erreichen können wir das zum Beispiel, indem wir den derzeitigen Partnerschaftsbonus beim „ElterngeldPlus“ ausbauen zu einer flexiblen und geförderte Elternteilzeit nach dem ersten Lebensjahr eines Kin-des. Zum anderen, indem wir in eine gute Infrastruktur investieren, die Kindern gute Bildung und Teilhabe ermöglicht – etwa über beitragsfreie KiTas, Ganztagsangebote für Schülerinnen und Schüler bis hin zu kostenfreien Fahrten mit Bussen und Bahnen.
Die Kindergrundsicherung mit einem existenzsichernden Kindergeld muss kommen, und zwar so, dass es automatisch ausgezahlt wird, also nicht extra beantragt werden muss. Dieses Kindergeld soll alle bisherigen Familienleistungen zusammenfassen und nach dem Einkommen der Familie gestaffelt sein: je höher der Unterstützungsbedarf ist, desto höher soll das Kindergeld sein. Außerdem möchte ich für Euch erreichen, dass der Umstand der Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen wird. Damit Eltern nicht mehr erleben, einen Job nicht zu bekommen, weil in ihrem Lebenslauf kleine Kinder stehen.
Mehr Gerechtigkeit für Familien braucht aber auch mehr Gerechtigkeit für Frauen. Denn noch immer tragen sie die Hauptlast in unserer Gesellschaft, gerade wenn es um Arbeit im Haushalt oder die Betreuung von Kindern geht. Solange ‚Mutter werden‘ ein Armutsrisiko ist, ist die Gleichstellung der Ge-schlechter nicht vollendet. Deshalb kämpfe ich für mehr Ausgleich zwischen Frauen und Männern: nicht nur durch eine gerechtere Verteilung der Sorgearbeit, sondern auch durch gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
Dieter Janecek
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: München-West/Mitte
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica 09/08/2021
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.
Viele Unternehmen bemühen sich längst um eine bessere Vereinbarung von Beruf und Familie, wollen attraktive Arbeitgeber gerade auch für Eltern sein. Dennoch, oftmals erfahren insbesondere berufstätige Mütter mit kleineren Kindern, aber auch junge Väter, die keine klassische Rollenaufteilung leben wollen, Nachteile im Beruf. Das muss sich dringend ändern.
DIE LINKE., ultima modifica 09/08/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 03/08/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
AfD, ultima modifica 31/07/2021
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.
AfD, ultima modifica 30/07/2021
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.
Selbstverständlich darf niemand Nachteile erfahren, allein weil er Vater oder Mutter ist. Der Staat soll und muss ein genuines Interesse haben, sich selbst zu erhalten.
Helin Evrim Sommer
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Andreas Wagner
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Friedrich Straetmanns
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Bielefeld - Gütersloh II
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Victor Perli
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Salzgitter - Wolfenbüttel
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Zaklin Nastic
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hamburg-Eimsbüttel
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Amira Mohamed Ali
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Oldenburg - Ammerland
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Pascal Meiser
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Achim Kessler
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Frankfurt am Main I
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Sylvia Gabelmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Siegen-Wittgenstein
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Anke Domscheit-Berg
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Oberhavel - Havelland II
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Fabio De Masi
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Birke Bull-Bischoff
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Burgenland - Saalekreis
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Lorenz Gösta Beutin
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Plön - Neumünster
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Doris Achelwilm
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Norbert Müller
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Thomas Lutze
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Thomas Nord
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Ralph Lenkert
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Sabine Leidig
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Sahra Wagenknecht
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Niema Movassat
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Oberhausen - Wesel III
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Petra Pau
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Marzahn-Hellersdorf
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Pia Zimmermann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Helmstedt - Wolfsburg
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Nicole Gohlke
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: München-West/Mitte
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Martina Renner
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dipl.-Soz.Wiss. Matthias W. Birkwald
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Köln II
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Kirsten Tackmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Kersten Steinke
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Kerstin Kassner
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Jutta Krellmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hameln-Pyrmont - Holzminden
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Gregor Gysi
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Treptow-Köpenick
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Heidrun Bluhm
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Gesine Lötzsch
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Lichtenberg
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Diether Dehm
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hannover-Land I
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Dietmar Bartsch
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rostock - Landkreis Rostock II
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. André Hahn
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Alexander S. Neu
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rhein-Sieg-Kreis I
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
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Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., ultima modifica 29/07/2021
Decisione del gruppo pubblicata da Susanne Ferschl.
Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione DIE LINKE.
Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
AfD, ultima modifica 26/08/2021
Mi astengo.
Sono favorevole a un'audizione pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.
Ich bin gegen jede Diskriminierung oder sonstige Benachteiligung von Eltern, Familien und Kindern. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist jedoch leider ein völlig misslungenes Gesetz. Das AGG ist handwerklich schlecht verfasst und voller unbestimmter auslegungsbedürftiger Rechtsbegriffe. Durch die Einfügung des Begriffs Elternschaft würden diese Mängel nicht geheilt werden.
SPD, ultima modifica 06/08/2021
Mi astengo.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Petitionen bieten Menschen die Möglichkeit, sich für Ihre Anliegen einzusetzen und die Themen im Parlament mitzubestimmen. Sie sind daher ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Ich werbe jedoch dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich.
Jede Petition an den Deutschen Bundestag wird geprüft. Der Petitionsausschuss bewertet Anliegen anhand von Stellungnahmen, die er von der Bundesregierung oder den zuständigen Stellen einholt und auf Grundlage eigener Recherchen. Er kann sich beispielsweise vor Ort ein Bild vom Anliegen machen, Regierungsvertreter*innen zur Sache befragen und Akteneinsicht verlangen.
Öffentliche Petitionen und Sammelpetitionen, die innerhalb von vier Wochen mindestens 50.000 Mitzeichnungen im Internet (epetitionen.bundestag.de) oder Unterschriften auf Papier sammeln, können in einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses beraten werden. Bei öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses können die Petent*innen ihr Anliegen vor den Mitgliedern des Ausschusses und den Regierungsvertreter*innen persönlich vortragen und deren Fragen beantworten.
Jede Petentin und jeder Petent bekommt vom Petitionsausschuss eine Antwort mit einer Begründung, wie der Ausschuss das Anliegen bewertet hat. Allerdings: Nur Petitionen, die beim Deutschen Bundestag – und nicht auf privaten Kampagnenplattformen – eingereicht werden, werden vom Deutschen Bundestag bearbeitet.
Selbstverständlich haben alle Bürgerinnen und Bürger das Recht, den direkten Dialog mit ihren Vertreter*innen in den Parlamenten zu suchen, Fragen zu stellen und nachzuhaken. Das geht ganz einfach per E-Mail, per Brief oder im direkten Gespräch (alle Kontaktdaten gibt es auf www.bundestag.de/abgeordnete). Politik lebt vom Dialog. Deshalb führe ich selbst viele Gespräche mit Bürger*innen aus meinem Wahlkreis und darüber hinaus. Deshalb kann ich nur dazu ermuntern, Kontakt zu den jeweiligen Wahlkreisabgeordneten aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias Stein
AfD, ultima modifica 01/09/2021
Sono in disaccordo.
Der AK Recht und Verbraucherschutz hat sich in der Vergangenheit mehrmals mit einer etwaigen Ergänzung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) befasst und eine solche im Ergebnis jedes Mal abgelehnt. Hintergrund ist, dass wir Anti-Diskriminierungstatbestände im deutschen Zivilrecht im Lichte der Privatautonomie grundsätzlich ablehnen und deshalb nicht ausweiten wollen. Sie sind eine Ausprägung des abzulehnenden Zeitgeistes, Privatperson zu Verträgen mit vermeintlich Diskriminierten mittelbar zwingen zu wollen und bestimmte Minderheiten zu hofieren. Deshalb haben wir bislang beispielsweise auch davon abgesehen, einen Diskriminierungsschutz für Ungeimpfte zu fordern. Sobald man Gesetze wie das AGG erweitert, übernimmt man das Denken und die Präsumtionen des politischen Gegners.
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Dr. Gero Clemens Hocker
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Osterholz - Verden
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Gyde Jensen
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Nordfriesland - Dithmarschen Nord
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Sonja Amalie Steffen
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
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Armin-Paulus Hampel
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hameln-Pyrmont - Holzminden
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Tobias Matthias Peterka
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Bayreuth
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Marja-Liisa Völlers
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Collegio elettorale: Nienburg II - Schaumburg
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Uwe Witt
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Ostholstein - Stormarn-Nord
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Paul Ziemiak
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Märkischer Kreis II
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Prof. Dr. Andrew Ullmann
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Collegio elettorale: Würzburg
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Gerald Ullrich
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Johannes Vogel
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Olpe - Märkischer Kreis I
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Christoph de Vries
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Collegio elettorale: Hamburg-Mitte
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Nicole Westig
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Collegio elettorale: Rhein-Sieg-Kreis II
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Prof. Dr. Harald Weyel
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rheinisch-Bergischer Kreis
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Bettina M. Wiesmann
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Collegio elettorale: Frankfurt am Main II
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Dr. jur. Christian Wirth
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Collegio elettorale: Homburg
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Dr. Hermann-Josef Tebroke
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Collegio elettorale: Rheinisch-Bergischer Kreis
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Linda Teuteberg
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Collegio elettorale: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
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Dr. Dietlind Tiemann
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Collegio elettorale: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I
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Manfred Todtenhausen
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Collegio elettorale: Wuppertal I
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Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann
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Collegio elettorale: Düsseldorf I
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Margit Stumpp
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Collegio elettorale: Aalen - Heidenheim
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Dr.-Ing. Dirk Spaniel
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Collegio elettorale: Stuttgart I
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René Springer
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Katrin Staffler
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Collegio elettorale: Fürstenfeldbruck
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Bettina Stark-Watzinger
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Main-Taunus
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Matthias Seestern-Pauly
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Collegio elettorale: Osnabrück-Land
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Frank Schäffler
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Minden-Lübbecke I
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Ulrike Schielke-Ziesing
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Collegio elettorale: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
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Dr. Wieland Schinnenburg
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Collegio elettorale: Hamburg-Wandsbek
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Dr. Robby Schlund
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Uwe Schmidt
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Collegio elettorale: Bremen II - Bremerhaven
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Prof. Dr. Claudia Schmidtke
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Collegio elettorale: Lübeck
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Johannes Schraps
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hameln-Pyrmont - Holzminden
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Michael Schrodi
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Collegio elettorale: Fürstenfeldbruck
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Dr. Manja Schüle
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Collegio elettorale: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
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Martin Schulz
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Dr. h. c. Thomas Sattelberger
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Collegio elettorale: München-Süd
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Dr. Frauke Petry
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Collegio elettorale: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
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Stephan Pilsinger
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: München-West/Mitte
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Jürgen Pohl
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Martin Reichardt
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Burgenland - Saalekreis
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Hagen Reinhold
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rostock - Landkreis Rostock II
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Roman Reusch
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Dr. Manuela Rottmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Bad Kissingen
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Dr. Ingrid Nestle
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Steinburg - Dithmarschen Süd
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Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann
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Collegio elettorale: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II
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Petra Nicolaisen
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Collegio elettorale: Flensburg - Schleswig
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AfD
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Ulrich Oehme
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II
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Roman Müller-Böhm
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Oberhausen - Wesel III
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Frank Müller-Rosentritt
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Collegio elettorale: Chemnitz
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Dr. Birgit Malsack-Winkemann
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Christoph Matschie
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Christoph Meyer
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
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Mario Mieruch
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Steinfurt I - Borken I
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Falko Mohrs
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Helmstedt - Wolfsburg
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Siemtje Möller
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund
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Andreas Mrosek
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Dessau - Wittenberg
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Alexander Müller
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rheingau-Taunus - Limburg
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Claudia Müller
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
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Frank Magnitz
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Bremen II - Bremerhaven
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Prof. Dr. Lothar Maier
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Stuttgart II
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Christian Lindner
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rheinisch-Bergischer Kreis
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Rüdiger Lucassen
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
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Norbert Kleinwächter
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Dr. Marcel Klinge
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Schwarzwald-Baar
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Dr. Lukas Köhler
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: München-West/Mitte
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Enrico Komning
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II
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Carina Konrad
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Mosel/Rhein-Hunsrück
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Steffen Kotré
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I
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Alexander Krauß
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Erzgebirgskreis I
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Wolfgang Kubicki
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Steinburg - Dithmarschen Süd
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Thomas L. Kemmerich
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
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Jens Kestner
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Goslar - Northeim - Osterode
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Stefan Keuter
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Michael Kießling
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Dr. Christian Jung
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Karlsruhe-Land
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Elisabeth Kaiser
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Uwe Kamann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Oberhausen - Wesel III
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Dr. Kirsten Kappert-Gonther
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Bremen I
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Torbjörn Kartes
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Ludwigshafen/Frankenthal
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Prof. Dr.-Ing. Heiko Heßenkemper
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Mittelsachsen
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Dr. Bettina Hoffmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Schwalm-Eder
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Dr. Christoph Hoffmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Lörrach - Müllheim
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Dr. Bruno Hollnagel
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
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Leif-Erik Holm
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
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Mariana Harder-Kühnel
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
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Verena Hartmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Dr. Roland Hartwig
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rheinisch-Bergischer Kreis
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Martin Hebner
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Thomas Heilmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Steglitz-Zehlendorf
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Katrin Helling-Plahr
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I
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Marc Henrichmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Coesfeld - Steinfurt II
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Markus Herbrand
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
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Wilhelm von Gottberg
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Dr. Michael Espendiller
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Borken II
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Peter Felser
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Otto Fricke
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Krefeld I - Neuss II
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Dietmar Friedhoff
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hannover-Land I
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Dr. Anton Friesen
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Dr. Alexander Gauland
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Prof. Dr. med. Axel Gehrke
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Ostholstein - Stormarn-Nord
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Franziska Gminder
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Dr. Anna Christmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Stuttgart II
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Joana Cotar
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Frankfurt am Main II
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Carl-Julius Cronenberg
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hochsauerlandkreis
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Dr. Gottfried Curio
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Astrid Damerow
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Nordfriesland - Dithmarschen Nord
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Christian Dürr
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
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Hartmut Ebbing
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Steglitz-Zehlendorf
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Berengar Elsner von Gronow
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Soest
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Mario Brandenburg
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Stephan Brandner
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Leni Breymaier
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Aalen - Heidenheim
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Dr. Carsten Brodesser
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Oberbergischer Kreis
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Dr. Marco Buschmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Gelsenkirchen
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Dr. Jens Brandenburg
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rhein-Neckar
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Philipp Amthor
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II
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Christine Aschenberg-Dugnus
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rendsburg-Eckernförde
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Dr. Bernd Baumann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hamburg-Altona
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Dr. Danyal Bayaz
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Bruchsal - Schwetzingen
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Canan Bayram
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
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Melanie Bernstein
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Plön - Neumünster
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Klaus-Peter Willsch
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rheingau-Taunus - Limburg
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Elisabeth Winkelmeier-Becker
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rhein-Sieg-Kreis I
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Prof. Dr. Matthias Zimmer
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Frankfurt am Main I
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Dr. h. c. Albert H. Weiler
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Dr. Michael von Abercron
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Pinneberg
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Grigorios Aggelidis
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hannover-Land I
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Ingo Wellenreuther
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Karlsruhe-Stadt
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Karin Strenz
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
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Michael Stübgen
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II
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Dr. Peter Tauber
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
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Antje Tillmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
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Dr. Volker Ullrich
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Augsburg-Stadt
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Arnold Vaatz
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Dresden II - Bautzen II
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Volkmar Vogel
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Dr. Johann David Wadephul
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rendsburg-Eckernförde
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Marco Wanderwitz
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II
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Kai Wegner
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Johannes Steiniger
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Neustadt - Speyer
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Christian Freiherr von Stetten
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Schwäbisch Hall - Hohenlohe
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Dieter Stier
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Burgenland - Saalekreis
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Gero Storjohann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Segeberg - Stormarn-Mitte
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Prof. Dr. Patrick Sensburg
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hochsauerlandkreis
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Jens Spahn
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Steinfurt I - Borken I
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Dr. Frank Steffel
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Reinickendorf
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Dr. Wolfgang Stefinger
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: München-Ost
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Peter Stein
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rostock - Landkreis Rostock II
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Sebastian Steineke
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
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Tankred Schipanski
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Gotha - Ilm-Kreis
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Dr. Klaus-Peter Schulze
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Cottbus - Spree-Neiße
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Armin Schuster
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Lörrach - Müllheim
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Detlef Seif
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
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Johannes Selle
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Jana Schimke
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I
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Eckhardt Rehberg
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
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Dr. Norbert Röttgen
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rhein-Sieg-Kreis II
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Martin Patzelt
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Eckhard Pols
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg
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Kerstin Radomski
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Krefeld II - Wesel II
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Alexander Radwan
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Dr. h. c. (Univ Kyiv) Hans Michelbach
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Coburg
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Dr. Mathias Middelberg
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Stadt Osnabrück
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Dietrich Monstadt
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I
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Hans-Georg von der Marwitz
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Märkisch-Oderland - Barnim II
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Andreas Mattfeldt
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Osterholz - Verden
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Dr. Angela Merkel
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
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Dr. Carsten Linnemann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Dr. Jan-Marco Luczak
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Tempelhof-Schöneberg
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Dr. Günter Krings
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Mönchengladbach
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Rüdiger Kruse
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hamburg-Eimsbüttel
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Dr. Roy Kühne
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Goslar - Northeim - Osterode
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Prof. h.c. Dr. Karl A. Lamers
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Heidelberg
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Dr. Andreas Lenz
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Erding - Ebersberg
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Dr. Ursula von der Leyen
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Stadt Hannover II
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Prof. Dr. Heribert Hirte
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Köln II
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Alexander Hoffmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Main-Spessart
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Dr. Hendrik Hoppenstedt
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hannover-Land I
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Volker Kauder
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rottweil - Tuttlingen
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Roderich Kiesewetter
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Aalen - Heidenheim
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Dr. Georg Kippels
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rhein-Erft-Kreis I
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Volkmar Klein
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Siegen-Wittgenstein
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Axel Knoerig
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Diepholz - Nienburg I
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Jens Koeppen
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Uckermark - Barnim I
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Mark Helfrich
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Steinburg - Dithmarschen Süd
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Ansgar Heveling
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Krefeld I - Neuss II
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Christian Hirte
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Jürgen Hardt
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Solingen - Remscheid - Wuppertal II
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Mark Hauptmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Dr. Matthias Heider
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Olpe - Märkischer Kreis I
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Olav Gutting
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Bruchsal - Schwetzingen
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Christian Haase
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Dr. Stephan Harbarth
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rhein-Neckar
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Ingo Gädechens
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Ostholstein - Stormarn-Nord
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Klaus-Dieter Gröhler
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
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Astrid Grotelüschen
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
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Manfred Grund
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Oliver Grundmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Stade I - Rotenburg II
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Prof. Monika Grütters
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Reinickendorf
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Marie-Luise Dött
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Oberhausen - Wesel III
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Uwe Feiler
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Oberhavel - Havelland II
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Enak Ferlemann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Cuxhaven - Stade II
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Dr. Maria Flachsbarth
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hannover-Land II
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Thomas Bareiß
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Zollernalb - Sigmaringen
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Norbert Barthle
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Backnang - Schwäbisch Gmünd
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Maik Beermann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Nienburg II - Schaumburg
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Manfred Behrens
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Börde - Jerichower Land
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Dr. André Berghegger
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Osnabrück-Land
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Peter Bleser
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Mosel/Rhein-Hunsrück
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Norbert Brackmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
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Dr. Ralf Brauksiepe
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Ennepe-Ruhr-Kreis II
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Dr. Konstantin von Notz
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
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Stephan Albani
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Oldenburg - Ammerland
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Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Offenbach
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Sven-Christian Kindler
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Stadt Hannover II
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Swen Schulz
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
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Sylvia Kotting-Uhl
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Karlsruhe-Stadt
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Ulle Schauws
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Krefeld II - Wesel II
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Ulli Nissen
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Frankfurt am Main II
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Ulrich Freese
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Cottbus - Spree-Neiße
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Stephan Kühn
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Dresden II - Bautzen II
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Susanne Mittag
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
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Sebastian Hartmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rhein-Sieg-Kreis I
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Sigmar Gabriel
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Salzgitter - Wolfenbüttel
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Stefan Schwartze
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Herford - Minden-Lübbecke II
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Stefan Zierke
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Uckermark - Barnim I
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Steffi Lemke
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Dessau - Wittenberg
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Ralf Kapschack
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Ennepe-Ruhr-Kreis II
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Renate Künast
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Tempelhof-Schöneberg
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René Röspel
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I
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Rita Schwarzelühr-Sutter
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Waldshut
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Michael Roth
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
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Michelle Müntefering
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Collegio elettorale: Herne - Bochum II
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Dr. Nina Scheer
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
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Omid Nouripour
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Frankfurt am Main II
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Martin Rabanus
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rheingau-Taunus - Limburg
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Dr. Matthias Bartke
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hamburg-Altona
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Dr. Matthias Miersch
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hannover-Land II
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Metin Hakverdi
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hamburg-Bergedorf - Harburg
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Michael Gerdes
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Bottrop - Recklinghausen III
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Kordula Schulz-Asche
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Main-Taunus
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Prof. Dr. Lars Castellucci
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rhein-Neckar
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Lars Klingbeil
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Rotenburg I - Heidekreis
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Lisa Paus
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
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Manuel Sarrazin
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Hamburg-Bergedorf - Harburg
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Katja Keul
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Nienburg II - Schaumburg
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Katrin Göring-Eckardt
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
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Dr. jur. Johannes Fechner
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Emmendingen - Lahr
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Dr. Julia Verlinden
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg
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Prof. Dr. Karl Lauterbach
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Leverkusen - Köln IV
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Harald Ebner
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Schwäbisch Hall - Hohenlohe
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Ingrid Arndt-Brauer
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Steinfurt I - Borken I
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Frank Junge
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
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Dr. Franziska Brantner
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Heidelberg
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Friedrich Ostendorff
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Coesfeld - Steinfurt II
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Dr. Fritz Felgentreu
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Neukölln
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Dirk Vöpel
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Oberhausen - Wesel III
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Doris Barnett
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Ludwigshafen/Frankenthal
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Dr. Ernst Dieter Rossmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Pinneberg
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Christian Lange
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Backnang - Schwäbisch Gmünd
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Dagmar Freitag
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Märkischer Kreis II
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Dagmar Ziegler
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
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Dennis Rohde
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Oldenburg - Ammerland
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Beate Walter-Rosenheimer
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Fürstenfeldbruck
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Bettina Hagedorn
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Ostholstein - Stormarn-Nord
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Bettina Müller
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
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Britta Haßelmann
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Bielefeld - Gütersloh II
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Cansel Kiziltepe
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
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Carsten Schneider
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
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Dr. Anton Hofreiter
è un membro del parlamento Deutscher Bundestag
Collegio elettorale: München-Land
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