As declarações publicadas por Landtag des Saarlandes através do openPetition não são decisões vinculativas. Estas são da responsabilidade da Comissão de Petições após tratamento oficial da petição. Todas as declarações complementam o processo e constituem um compromisso com um diálogo transparente e ao nível dos olhos entre políticos e cidadãos.

comentários: Landtag des Saarlandes Sarre

Resposta Número Percentagem
Sem resposta 41 80,4%
Concordo/ Concordo maioritariamente 5 9,8%
Nenhuma opinião 4 7,8%
Eu abstenho-me 1 2,0%

3 %

3% apoiam um pedido ao parlamento.

17% apoie uma audição pública num comitée de expertos.

5% apoiam uma audição pública no parlamento/plenum.


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Reiner Zimmer

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Saarbrücken

SPD, última edição em 19/04/2019

Concordo/ Concordo maioritariamente.
Sou a favor de uma audiência pública no Comité Técnico.

Chancengerechtigkeit für jedes Kind, unabhängig von seiner sozialen oder ethnischen Herkunft, ist das Ziel sozialdemokratischer Bildungspolitik. Dabei steht das Kind im Fokus unserer Überlegungen. Wir nehmen Kinder in ihrer Individualität wahr und wertschätzen diese. Bildung muss die Chancen und Potentiale, die in jedem Kind stecken, freilegen und fördern, und, wo Kinder es brauchen, unterstützen und helfen. Das ist unser Weg zur Verwirklichung von Bildungsgerechtigkeit.
Jedes Kind hat das Recht auf beste Bildung von Anfang an und besonders die ersten Lebensjahre, in denen die Entwicklungsfenster weit geöffnet sind, sind besonders wertvoll, damit Kinder sich gut entwickeln können. Die frühe Bildung ist wesentlicher Baustein, um Kindern Freude am Lernen zu vermitteln.
Diese Aufgabe ist von großer Bedeutung für das einzelne Kind und für unsere Gesellschaft. Daher braucht frühkindliche Bildung beste Bedingungen.
Das pädagogische Personal ist hierzu der entscheidende Schlüssel: Fachkräfte in ausreichender Anzahl, die gut ausgebildet sind, gute Arbeitsbedingungen vorfinden und die während ihres Berufslebens durch Weiterbildung und Qualifizierung unterstützt werden. So können Erzieherinnen und Erzieher ihrer verantwortungsvolle Aufgabe gesund, mit Freude und Engagement ausüben.
Um den geänderten gesellschaftlichen Bedingungen Rechnung zu tragen, wurde in den vergangenen Jahren ein Schwerpunkt auf den Ausbau von Plätzen, insbesondere auch für unter Dreijährige gelegt. Mehr als 8000 Betreuungsplätzen für Krippenkinder und mehr als 28.000 Plätze für Kindergartenkinder stehen im Saarland zur Verfügung. Dabei ist wichtig, dass der Ausbau nicht zu Lasten der Qualität gegangen ist. Die Personalausstattung konnte gehalten werden, im Saarland sind deutlich mehr Fachkräfte unbefristet beschäftigt als im Bundesdurchschnitt.
Aber ausreichende Plätze in Kitas nützen nichts, wenn hohe Elternbeiträge Familien davon abhalten, ihre Kinder in Kitas anzumelden. Die Bildung eines Kindes darf nicht vom Geld der Eltern abhängen, zu keinem Zeitpunkt der Bildungsbiografie und Kitas sind Bildungsinstitutionen. Darum haben wir als SPD im Wahlkampf für die Abschaffung von Kita Gebühren für Eltern geworben und im Koalitionsvertrag schrittweise festgelegt. Durch das Gute-Kita-Gesetz von Franziska Giffey stehen ausreichend Mittel zur Verfügung, um die Elternbeiträge bis 2022 für die Eltern um die Hälfte zu reduzieren. So schaffen wir Teilhabe am Bildungssystem für Kinder von Anfang an und ermöglichen den Eltern die Teilhabe am Berufsleben – ohne sich die Frage stellen zu müssen, ob sich Arbeiten finanziell lohnt.
Der Bedarf an Personal wird durch den Ausbau weiter steigen. Das Saarland braucht gute und engagierte Erzieherinnen und Erzieher. Die Erhöhung von Ausbildungskapazitäten und der Ausbau praxisintegrierter Ausbildungsformen sind unverzichtbar.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass Qualitätsentwicklung ein dynamischer Prozess ist, Stillstand bedeutet Rückschritt. Darum ist es richtig, dass das Saarland in den kommenden Jahren 17 Mio. für qualitätsverbessernde Maßnahmen in der Frühkindlichen Bildung investiert.
Aus unserer Sicht ist es aber wichtig, das Geld nicht mit der Gießkanne zu verteilen. Die Einrichtungen müssen individuell betrachtet werden. Beispielsweise sollen dort mehr Erzieherinnen und Erzieher eingesetzt werden, wo sie verstärkt gebraucht werden. Es ist vorgesehen, bei stärker belasteten Kitas eine Viertelstelle pro Gruppe zusätzlich zu finanzieren. KiTa-Leitungen sollen mehr Zeit für Leitungsarbeiten erhalten, die Sprachförderung soll gestärkt werden.
Beste Bildung gelingt, wenn ausreichend viele Plätze, ohne finanzielle Hürden, bei guten Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen. Für diesen Dreiklang kämpft die SPD.


Marc Daniel Johannes Speicher

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

CDU, última edição em 19/04/2019

Concordo/ Concordo maioritariamente.
Sou a favor de uma audiência pública no Comité Técnico.

Die Gebühren für den Kindergarten sind zu hoch. Gleichzeitig muss die Qualität noch besser werden. Das haben die Erzieher, Mamas, Papas - vor allem aber die Kinder verdient!

Wer Kinder groß zieht, der leistet die größte Investition in die Zukunft unseres Gemeinswesens. Die Gründung einer Familie zählt zu den drei größten Armutsrisiken. Das geht gar nicht!

Für mich ist als Abgeordneter auch die Entlastung des Personals wichtig. Man muss den Kopf frei haben, um sich mit Kopf und Herz um unsere Kleinen kümmern zu können.

Nach meiner Auffassung wird der Arbeit der Erzieher noch zu wenig öffentliche Wertschätzung entgegen gebracht. Sie leisten wichtige, anspruchsvolle und wertvolle Arbeit.

Die Eltern erwarten heute top Qualität. Und das zu Recht. Deshalb ist permanente Qualitätsverbesserung wichtig. Rund 17 Mio. Euro, das ist ein Viertel der Bundesmittel aus dem Gute-KiTa-Gesetz, setzen wir als Saarland für die Qualitätsverbesserung (Investition) ein.

Wir strecken uns als Saarland dabei nach unserer Decke. Weil Kinder wichtig sind. Bis 2022 halbieren wir für die Mamas und Papas die Beiträge, gleichzeitig geht es für Erzieher, Eltern und Kinder um noch bessere Qualität.

Die Investitionen in die Kitas im Saarland unterstützen belastete Einrichtungen, gute Ausbildung von mehr Personal, es wird mehr Leistungszeit ermöglicht, Ausbildung wird qualitativ ausgebaut.

Die Erzieher-Ausbildung soll aber auch attraktiver werden. Mittel in Höhe von 2,7 Mio. Euro setzen wir für die Fachkräfteoffensive für Erzieherinnen und Erzieher ein.

Im Moment gibt es 52 Ausbildungsplätze pro Ausbildungsjahrgang. Wir sollten prüfen, ob weitere 41 über Mittel aus Gute-Kita-Gesetz möglich sind.

Wenn es um die Kleinen in der Gesellschaft geht, dann muss man zusammen anpacken. Investitionen in gute Rahmenbedingungen in unseren Kindergärten und Kitas sind jedenfalls gut angelegt: Für die Erzieherinnen und Erzieher, Mamas und Papas und natürlich die Kinder selbst.


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Ulrich Commerçon

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Saarbrücken

SPD, última edição em 16/04/2019

Concordo/ Concordo maioritariamente.
Sou a favor de uma audiência pública no Comité Técnico.
Eu apoio uma audiência pública no parlamento/plenum.

Chancengerechtigkeit für jedes Kind, unabhängig von seiner sozialen oder ethnischen Herkunft, ist das Ziel sozialdemokratischer Bildungspolitik. Dabei steht das Kind im Fokus unserer Überlegungen. Wir nehmen Kinder in ihrer Individualität wahr und wertschätzen diese. Bildung muss die Chancen und Potentiale, die in jedem Kind stecken, freilegen und fördern, und, wo Kinder es brauchen, unterstützen und helfen. Das ist unser Weg zur Verwirklichung von Bildungsgerechtigkeit.
Jedes Kind hat das Recht auf beste Bildung von Anfang an und besonders die ersten Lebensjahre, in denen die Entwicklungsfenster weit geöffnet sind, sind besonders wertvoll, damit Kinder sich gut entwickeln können. Die frühe Bildung ist wesentlicher Baustein, um Kindern Freude am Lernen zu vermitteln.
Diese Aufgabe ist von großer Bedeutung für das einzelne Kind und für unsere Gesellschaft. Daher braucht frühkindliche Bildung beste Bedingungen.
Das pädagogische Personal ist hierzu der entscheidende Schlüssel: Fachkräfte in ausreichender Anzahl, die gut ausgebildet sind, gute Arbeitsbedingungen vorfinden und die während ihres Berufslebens durch Weiterbildung und Qualifizierung unterstützt werden. So können Erzieherinnen und Erzieher ihrer verantwortungsvolle Aufgabe gesund, mit Freude und Engagement ausüben.
Um den geänderten gesellschaftlichen Bedingungen Rechnung zu tragen, wurde in den vergangenen Jahren ein Schwerpunkt auf den Ausbau von Plätzen, insbesondere auch für unter Dreijährige gelegt. Mehr als 8000 Betreuungsplätzen für Krippenkinder und mehr als 28.000 Plätze für Kindergartenkinder stehen im Saarland zur Verfügung. Dabei ist wichtig, dass der Ausbau nicht zu Lasten der Qualität gegangen ist. Die Personalausstattung konnte gehalten werden, im Saarland sind deutlich mehr Fachkräfte unbefristet beschäftigt als im Bundesdurchschnitt.
Aber ausreichende Plätze in Kitas nützen nichts, wenn hohe Elternbeiträge Familien davon abhalten, ihre Kinder in Kitas anzumelden. Die Bildung eines Kindes darf nicht vom Geld der Eltern abhängen, zu keinem Zeitpunkt der Bildungsbiografie und Kitas sind Bildungsinstitutionen. Darum haben wir als SPD im Wahlkampf für die Abschaffung von Kita Gebühren für Eltern geworben und im Koalitionsvertrag schrittweise festgelegt. Durch das Gute-Kita-Gesetz von Franziska Giffey stehen ausreichend Mittel zur Verfügung, um die Elternbeiträge bis 2022 für die Eltern um die Hälfte zu reduzieren. So schaffen wir Teilhabe am Bildungssystem für Kinder von Anfang an und ermöglichen den Eltern die Teilhabe am Berufsleben – ohne sich die Frage stellen zu müssen, ob sich Arbeiten finanziell lohnt.
Der Bedarf an Personal wird durch den Ausbau weiter steigen. Das Saarland braucht gute und engagierte Erzieherinnen und Erzieher. Die Erhöhung von Ausbildungskapazitäten und der Ausbau praxisintegrierter Ausbildungsformen sind unverzichtbar.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass Qualitätsentwicklung ein dynamischer Prozess ist, Stillstand bedeutet Rückschritt. Darum ist es richtig, dass das Saarland in den kommenden Jahren 17 Mio. für qualitätsverbessernde Maßnahmen in der Frühkindlichen Bildung investiert.
Aus unserer Sicht ist es aber wichtig, das Geld nicht mit der Gießkanne zu verteilen. Die Einrichtungen müssen individuell betrachtet werden. Beispielsweise sollen dort mehr Erzieherinnen und Erzieher eingesetzt werden, wo sie verstärkt gebraucht werden. Es ist vorgesehen, bei stärker belasteten Kitas eine Viertelstelle pro Gruppe zusätzlich zu finanzieren. KiTa-Leitungen sollen mehr Zeit für Leitungsarbeiten erhalten, die Sprachförderung soll gestärkt werden.
Beste Bildung gelingt, wenn ausreichend viele Plätze, ohne finanzielle Hürden, bei guten Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen. Für diesen Dreiklang kämpft die SPD.


Barbara Spaniol

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Neunkirchen

DIE LINKE, última edição em 09/04/2019

Concordo/ Concordo maioritariamente.
Eu apoiarei a seu pedido, caso outros/as representantes também o façam.
Sou a favor de uma audiência pública no Comité Técnico.
Eu apoio uma audiência pública no parlamento/plenum.

Wir fordern schon lange mehr Fachpersonal und grundsätzlich kleinere Gruppen in den saarländischen Krippen, Kitas und Kindergärten. Die Erzieherinnen und Erzieher sind am Limit. Beim Betreuungsverhältnis Fachkraft-Kind liegt das Saarland im Ländervergleich zurück. Weil Personal fehlt, schlagen Ausfallzeiten durch Krankheit, Urlaub, Fortbildung besonders ins Gewicht, so dass eine pädagogische Fachkraft deutlich mehr Kinder betreuen muss als in der Personalbemessung vorgesehen. Deshalb müssen die Erzieherinnen und Erzieher entlastet werden, damit die Qualität der Betreuung verbessert werden kann. Dafür braucht es mehr Personal, mehr Zeit für die Fachkräfte und bessere Arbeitsbedingungen. Im Rahmen einer echten Qualitäts-Offensive muss auch die mittelbar pädagogische Zeit angerechnet werden - dafür braucht es klare gesetzliche Regelungen und verbindliche Standards.


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Jochen Flackus

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

DIE LINKE, última edição em 03/04/2019

Concordo/ Concordo maioritariamente.
Eu apoiarei a seu pedido, caso outros/as representantes também o façam.
Sou a favor de uma audiência pública no Comité Técnico.
Eu apoio uma audiência pública no parlamento/plenum.

Die Erzieherinnen und Erzieher müssen entlastet werden. In den vergangenen Jahren ist nicht nur die Zahl der Kinder in der Ganztagsbetreuung gestiegen, auch die Problemlagen sind vielfältiger geworden mit der Folge, dass für die pädagogischen Kräfte erheblich mehr Arbeit anfällt. Das muss sich auch in dem Betreuungsverhältnis zwischen Fachkräften und Kindern wiederfinden. Wenn inzwischen an verschiedenen Kita-Standorten mehr als die Hälfte der Kinder nicht Deutsch spricht und dazu noch viele Kinder mit besonderem Förderbedarf kommen, dann braucht es auch mehr Personal.


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Peter Strobel

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Saarbrücken

CDU, última edição em 30/04/2019

A base para a decisão é feita pela facção CDU.
Eu abstenho-me.

Sou a favor de uma audiência pública no Comité Técnico.

Die Personalsituation in den Kitas ist ein ernstes Problem, dem man entgegenwirken muss. Es ist wichtig, eine hohe Betreuungsqualität für die Kinder zu gewährleisten. Daher müssen mehr Kita-Fachkräfte gewonnen werden. Die Ausbildung zum Erzieher muss für junge Leute, die ins Berufsleben starten wollen, attraktiver werden. Erzieher sein heißt nicht nur spielen, basteln und betreuen. Es heißt auch Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen für das Wohl der Kinder zu treffen und den Grundstein für deren weiteren Lebensweg zu legen. Dafür brauchen wir gut ausgebildete und motivierte Menschen, die gerne in diesem Beruf arbeiten – und zwar am besten in einem starken Team.


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Elke Eder-Hippler

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Neunkirchen

SPD, última edição em 16/04/2019

A base para a decisão é feita pela facção SPD.
Nenhuma opinião.

Sou a favor de uma audiência pública no Comité Técnico.

Chancengerechtigkeit für jedes Kind, unabhängig von seiner sozialen oder ethnischen Herkunft, ist das Ziel sozialdemokratischer Bildungspolitik. Dabei steht das Kind im Fokus unserer Überlegungen. Wir nehmen Kinder in ihrer Individualität wahr und wertschätzen diese. Bildung muss die Chancen und Potentiale, die in jedem Kind stecken, freilegen und fördern, und, wo Kinder es brauchen, unterstützen und helfen. Das ist unser Weg zur Verwirklichung von Bildungsgerechtigkeit.
Jedes Kind hat das Recht auf beste Bildung von Anfang an und besonders die ersten Lebensjahre, in denen die Entwicklungsfenster weit geöffnet sind, sind besonders wertvoll, damit Kinder sich gut entwickeln können. Die frühe Bildung ist wesentlicher Baustein, um Kindern Freude am Lernen zu vermitteln.
Diese Aufgabe ist von großer Bedeutung für das einzelne Kind und für unsere Gesellschaft. Daher braucht frühkindliche Bildung beste Bedingungen.
Das pädagogische Personal ist hierzu der entscheidende Schlüssel: Fachkräfte in ausreichender Anzahl, die gut ausgebildet sind, gute Arbeitsbedingungen vorfinden und die während ihres Berufslebens durch Weiterbildung und Qualifizierung unterstützt werden. So können Erzieherinnen und Erzieher ihrer verantwortungsvolle Aufgabe gesund, mit Freude und Engagement ausüben.
Um den geänderten gesellschaftlichen Bedingungen Rechnung zu tragen, wurde in den vergangenen Jahren ein Schwerpunkt auf den Ausbau von Plätzen, insbesondere auch für unter Dreijährige gelegt. Mehr als 8000 Betreuungsplätzen für Krippenkinder und mehr als 28.000 Plätze für Kindergartenkinder stehen im Saarland zur Verfügung. Dabei ist wichtig, dass der Ausbau nicht zu Lasten der Qualität gegangen ist. Die Personalausstattung konnte gehalten werden, im Saarland sind deutlich mehr Fachkräfte unbefristet beschäftigt als im Bundesdurchschnitt.
Aber ausreichende Plätze in Kitas nützen nichts, wenn hohe Elternbeiträge Familien davon abhalten, ihre Kinder in Kitas anzumelden. Die Bildung eines Kindes darf nicht vom Geld der Eltern abhängen, zu keinem Zeitpunkt der Bildungsbiografie und Kitas sind Bildungsinstitutionen. Darum haben wir als SPD im Wahlkampf für die Abschaffung von Kita Gebühren für Eltern geworben und im Koalitionsvertrag schrittweise festgelegt. Durch das Gute-Kita-Gesetz von Franziska Giffey stehen ausreichend Mittel zur Verfügung, um die Elternbeiträge bis 2022 für die Eltern um die Hälfte zu reduzieren. So schaffen wir Teilhabe am Bildungssystem für Kinder von Anfang an und ermöglichen den Eltern die Teilhabe am Berufsleben – ohne sich die Frage stellen zu müssen, ob sich Arbeiten finanziell lohnt.
Der Bedarf an Personal wird durch den Ausbau weiter steigen. Das Saarland braucht gute und engagierte Erzieherinnen und Erzieher. Die Erhöhung von Ausbildungskapazitäten und der Ausbau praxisintegrierter Ausbildungsformen sind unverzichtbar.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass Qualitätsentwicklung ein dynamischer Prozess ist, Stillstand bedeutet Rückschritt. Darum ist es richtig, dass das Saarland in den kommenden Jahren 17 Mio. für qualitätsverbessernde Maßnahmen in der Frühkindlichen Bildung investiert.
Aus unserer Sicht ist es aber wichtig, das Geld nicht mit der Gießkanne zu verteilen. Die Einrichtungen müssen individuell betrachtet werden. Beispielsweise sollen dort mehr Erzieherinnen und Erzieher eingesetzt werden, wo sie verstärkt gebraucht werden. Es ist vorgesehen, bei stärker belasteten Kitas eine Viertelstelle pro Gruppe zusätzlich zu finanzieren. KiTa-Leitungen sollen mehr Zeit für Leitungsarbeiten erhalten, die Sprachförderung soll gestärkt werden.
Beste Bildung gelingt, wenn ausreichend viele Plätze, ohne finanzielle Hürden, bei guten Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen. Für diesen Dreiklang kämpft die SPD.


Imagem de Christina Baltes

Christina Baltes

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Neunkirchen

SPD, última edição em 16/04/2019

Nenhuma opinião.

Chancengerechtigkeit für jedes Kind, unabhängig von seiner sozialen oder ethnischen Herkunft, ist das Ziel sozialdemokratischer Bildungspolitik. Dabei steht das Kind im Fokus unserer Überlegungen. Wir nehmen Kinder in ihrer Individualität wahr und wertschätzen diese. Bildung muss die Chancen und Potentiale, die in jedem Kind stecken, freilegen und fördern, und, wo Kinder es brauchen, unterstützen und helfen. Das ist unser Weg zur Verwirklichung von Bildungsgerechtigkeit.
Jedes Kind hat das Recht auf beste Bildung von Anfang an und besonders die ersten Lebensjahre, in denen die Entwicklungsfenster weit geöffnet sind, sind besonders wertvoll, damit Kinder sich gut entwickeln können. Die frühe Bildung ist wesentlicher Baustein, um Kindern Freude am Lernen zu vermitteln.
Diese Aufgabe ist von großer Bedeutung für das einzelne Kind und für unsere Gesellschaft. Daher braucht frühkindliche Bildung beste Bedingungen.
Das pädagogische Personal ist hierzu der entscheidende Schlüssel: Fachkräfte in ausreichender Anzahl, die gut ausgebildet sind, gute Arbeitsbedingungen vorfinden und die während ihres Berufslebens durch Weiterbildung und Qualifizierung unterstützt werden. So können Erzieherinnen und Erzieher ihrer verantwortungsvolle Aufgabe gesund, mit Freude und Engagement ausüben.
Um den geänderten gesellschaftlichen Bedingungen Rechnung zu tragen, wurde in den vergangenen Jahren ein Schwerpunkt auf den Ausbau von Plätzen, insbesondere auch für unter Dreijährige gelegt. Mehr als 8000 Betreuungsplätzen für Krippenkinder und mehr als 28.000 Plätze für Kindergartenkinder stehen im Saarland zur Verfügung. Dabei ist wichtig, dass der Ausbau nicht zu Lasten der Qualität gegangen ist. Die Personalausstattung konnte gehalten werden, im Saarland sind deutlich mehr Fachkräfte unbefristet beschäftigt als im Bundesdurchschnitt.
Aber ausreichende Plätze in Kitas nützen nichts, wenn hohe Elternbeiträge Familien davon abhalten, ihre Kinder in Kitas anzumelden. Die Bildung eines Kindes darf nicht vom Geld der Eltern abhängen, zu keinem Zeitpunkt der Bildungsbiografie und Kitas sind Bildungsinstitutionen. Darum haben wir als SPD im Wahlkampf für die Abschaffung von Kita Gebühren für Eltern geworben und im Koalitionsvertrag schrittweise festgelegt. Durch das Gute-Kita-Gesetz von Franziska Giffey stehen ausreichend Mittel zur Verfügung, um die Elternbeiträge bis 2022 für die Eltern um die Hälfte zu reduzieren. So schaffen wir Teilhabe am Bildungssystem für Kinder von Anfang an und ermöglichen den Eltern die Teilhabe am Berufsleben – ohne sich die Frage stellen zu müssen, ob sich Arbeiten finanziell lohnt.
Der Bedarf an Personal wird durch den Ausbau weiter steigen. Das Saarland braucht gute und engagierte Erzieherinnen und Erzieher. Die Erhöhung von Ausbildungskapazitäten und der Ausbau praxisintegrierter Ausbildungsformen sind unverzichtbar.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass Qualitätsentwicklung ein dynamischer Prozess ist, Stillstand bedeutet Rückschritt. Darum ist es richtig, dass das Saarland in den kommenden Jahren 17 Mio. für qualitätsverbessernde Maßnahmen in der Frühkindlichen Bildung investiert.
Aus unserer Sicht ist es aber wichtig, das Geld nicht mit der Gießkanne zu verteilen. Die Einrichtungen müssen individuell betrachtet werden. Beispielsweise sollen dort mehr Erzieherinnen und Erzieher eingesetzt werden, wo sie verstärkt gebraucht werden. Es ist vorgesehen, bei stärker belasteten Kitas eine Viertelstelle pro Gruppe zusätzlich zu finanzieren. KiTa-Leitungen sollen mehr Zeit für Leitungsarbeiten erhalten, die Sprachförderung soll gestärkt werden.
Beste Bildung gelingt, wenn ausreichend viele Plätze, ohne finanzielle Hürden, bei guten Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen. Für diesen Dreiklang kämpft die SPD.


Imagem de Jürgen Renner

Jürgen Renner

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

SPD, última edição em 15/04/2019

Nenhuma opinião.
Sou a favor de uma audiência pública no Comité Técnico.

Chancengerechtigkeit für jedes Kind, unabhängig von seiner sozialen oder ethnischen Herkunft, ist das Ziel sozialdemokratischer Bildungspolitik. Dabei steht das Kind im Fokus unserer Überlegungen. Wir nehmen Kinder in ihrer Individualität wahr und wertschätzen diese. Bildung muss die Chancen und Potentiale, die in jedem Kind stecken, freilegen und fördern, und, wo Kinder es brauchen, unterstützen und helfen. Das ist unser Weg zur Verwirklichung von Bildungsgerechtigkeit.

Jedes Kind hat das Recht auf beste Bildung von Anfang an und besonders die ersten Lebensjahre, in denen die Entwicklungsfenster weit geöffnet sind, sind besonders wertvoll, damit Kinder sich gut entwickeln können. Die frühe Bildung ist wesentlicher Baustein, um Kindern Freude am Lernen zu vermitteln.

Diese Aufgabe ist von großer Bedeutung für das einzelne Kind und für unsere Gesellschaft. Daher braucht frühkindliche Bildung beste Bedingungen.
Das pädagogische Personal ist hierzu der entscheidende Schlüssel: Fachkräfte in ausreichender Anzahl, die gut ausgebildet sind, gute Arbeitsbedingungen vorfinden und die während ihres Berufslebens durch Weiterbildung und Qualifizierung unterstützt werden. So können Erzieherinnen und Erzieher ihrer verantwortungsvolle Aufgabe gesund, mit Freude und Engagement ausüben.

Um den geänderten gesellschaftlichen Bedingungen Rechnung zu tragen, wurde in den vergangenen Jahren ein Schwerpunkt auf den Ausbau von Plätzen, insbesondere auch für unter Dreijährige gelegt. Mehr als 8000 Betreuungsplätzen für Krippenkinder und mehr als 28.000 Plätze für Kindergartenkinder stehen im Saarland zur Verfügung. Dabei ist wichtig, dass der Ausbau nicht zu Lasten der Qualität gegangen ist. Die Personalausstattung konnte gehalten werden, im Saarland sind deutlich mehr Fachkräfte unbefristet beschäftigt als im Bundesdurchschnitt.

Aber ausreichende Plätze in Kitas nützen nichts, wenn hohe Elternbeiträge Familien davon abhalten, ihre Kinder in Kitas anzumelden. Die Bildung eines Kindes darf nicht vom Geld der Eltern abhängen, zu keinem Zeitpunkt der Bildungsbiografie und Kitas sind Bildungsinstitutionen. Darum haben wir als SPD im Wahlkampf für die Abschaffung von Kita Gebühren für Eltern geworben und im Koalitionsvertrag schrittweise festgelegt. Durch das Gute-Kita-Gesetz von Franziska Giffey stehen ausreichend Mittel zur Verfügung, um die Elternbeiträge bis 2022 für die Eltern um die Hälfte zu reduzieren. So schaffen wir Teilhabe am Bildungssystem für Kinder von Anfang an und ermöglichen den Eltern die Teilhabe am Berufsleben – ohne sich die Frage stellen zu müssen, ob sich Arbeiten finanziell lohnt.

Der Bedarf an Personal wird durch den Ausbau weiter steigen. Das Saarland braucht gute und engagierte Erzieherinnen und Erzieher. Die Erhöhung von Ausbildungskapazitäten und der Ausbau praxisintegrierter Ausbildungsformen sind unverzichtbar. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Qualitätsentwicklung ein dynamischer Prozess ist, Stillstand bedeutet Rückschritt. Darum ist es richtig, dass das Saarland in den kommenden Jahren 17 Mio. für qualitätsverbessernde Maßnahmen in der Frühkindlichen Bildung investiert.

Aus unserer Sicht ist es aber wichtig, das Geld nicht mit der Gießkanne zu verteilen. Die Einrichtungen müssen individuell betrachtet werden. Beispielsweise sollen dort mehr Erzieherinnen und Erzieher eingesetzt werden, wo sie verstärkt gebraucht werden. Es ist vorgesehen, bei stärker belasteten Kitas eine Viertelstelle pro Gruppe zusätzlich zu finanzieren. KiTa-Leitungen sollen mehr Zeit für Leitungsarbeiten erhalten, die Sprachförderung soll gestärkt werden.

Beste Bildung gelingt, wenn ausreichend viele Plätze, ohne finanzielle Hürden, bei guten Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen. Für diesen Dreiklang kämpft die SPD.


Imagem de Martina Holzner

Martina Holzner

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

SPD, última edição em 15/04/2019

Nenhuma opinião.
Sou a favor de uma audiência pública no Comité Técnico.

Chancengerechtigkeit für jedes Kind, unabhängig von seiner sozialen oder ethnischen Herkunft, ist das Ziel sozialdemokratischer Bildungspolitik. Dabei steht das Kind im Fokus unserer Überlegungen. Wir nehmen Kinder in ihrer Individualität wahr und wertschätzen diese. Bildung muss die Chancen und Potentiale, die in jedem Kind stecken, freilegen und fördern, und, wo Kinder es brauchen, unterstützen und helfen. Das ist unser Weg zur Verwirklichung von Bildungsgerechtigkeit.
Jedes Kind hat das Recht auf beste Bildung von Anfang an und besonders die ersten Lebensjahre, in denen die Entwicklungsfenster weit geöffnet sind, sind besonders wertvoll, damit Kinder sich gut entwickeln können. Die frühe Bildung ist wesentlicher Baustein, um Kindern Freude am Lernen zu vermitteln.
Diese Aufgabe ist von großer Bedeutung für das einzelne Kind und für unsere Gesellschaft. Daher braucht frühkindliche Bildung beste Bedingungen.
Das pädagogische Personal ist hierzu der entscheidende Schlüssel: Fachkräfte in ausreichender Anzahl, die gut ausgebildet sind, gute Arbeitsbedingungen vorfinden und die während ihres Berufslebens durch Weiterbildung und Qualifizierung unterstützt werden. So können Erzieherinnen und Erzieher ihrer verantwortungsvolle Aufgabe gesund, mit Freude und Engagement ausüben.
Um den geänderten gesellschaftlichen Bedingungen Rechnung zu tragen, wurde in den vergangenen Jahren ein Schwerpunkt auf den Ausbau von Plätzen, insbesondere auch für unter Dreijährige gelegt. Mehr als 8000 Betreuungsplätzen für Krippenkinder und mehr als 28.000 Plätze für Kindergartenkinder stehen im Saarland zur Verfügung. Dabei ist wichtig, dass der Ausbau nicht zu Lasten der Qualität gegangen ist. Die Personalausstattung konnte gehalten werden, im Saarland sind deutlich mehr Fachkräfte unbefristet beschäftigt als im Bundesdurchschnitt.
Aber ausreichende Plätze in Kitas nützen nichts, wenn hohe Elternbeiträge Familien davon abhalten, ihre Kinder in Kitas anzumelden. Die Bildung eines Kindes darf nicht vom Geld der Eltern abhängen, zu keinem Zeitpunkt der Bildungsbiografie und Kitas sind Bildungsinstitutionen. Darum haben wir als SPD im Wahlkampf für die Abschaffung von Kita Gebühren für Eltern geworben und im Koalitionsvertrag schrittweise festgelegt. Durch das Gute-Kita-Gesetz von Franziska Giffey stehen ausreichend Mittel zur Verfügung, um die Elternbeiträge bis 2022 für die Eltern um die Hälfte zu reduzieren. So schaffen wir Teilhabe am Bildungssystem für Kinder von Anfang an und ermöglichen den Eltern die Teilhabe am Berufsleben – ohne sich die Frage stellen zu müssen, ob sich Arbeiten finanziell lohnt.
Der Bedarf an Personal wird durch den Ausbau weiter steigen. Das Saarland braucht gute und engagierte Erzieherinnen und Erzieher. Die Erhöhung von Ausbildungskapazitäten und der Ausbau praxisintegrierter Ausbildungsformen sind unverzichtbar.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass Qualitätsentwicklung ein dynamischer Prozess ist, Stillstand bedeutet Rückschritt. Darum ist es richtig, dass das Saarland in den kommenden Jahren 17 Mio. für qualitätsverbessernde Maßnahmen in der Frühkindlichen Bildung investiert.
Aus unserer Sicht ist es aber wichtig, das Geld nicht mit der Gießkanne zu verteilen. Die Einrichtungen müssen individuell betrachtet werden. Beispielsweise sollen dort mehr Erzieherinnen und Erzieher eingesetzt werden, wo sie verstärkt gebraucht werden. Es ist vorgesehen, bei stärker belasteten Kitas eine Viertelstelle pro Gruppe zusätzlich zu finanzieren. KiTa-Leitungen sollen mehr Zeit für Leitungsarbeiten erhalten, die Sprachförderung soll gestärkt werden.
Beste Bildung gelingt, wenn ausreichend viele Plätze, ohne finanzielle Hürden, bei guten Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen. Für diesen Dreiklang kämpft die SPD.


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Dagmar Ensch-Engel

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fraktionslos

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Timo Mildau

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Raphael Peter Schäfer

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Isolde Ries

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Eugen Roth

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Petra Fretter

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Petra Berg

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Pia Döring

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SPD

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Ralf Georgi

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Neunkirchen

DIE LINKE

última gravação em 02/04/2019
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Imagem de Tobias Hans

Tobias Hans

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Neunkirchen

CDU

última gravação em 02/04/2019
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Imagem de Dagmar Heib

Dagmar Heib

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Saarlouis

CDU

última gravação em 02/04/2019
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Günter Heinrich

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Saarlouis

CDU

última gravação em 02/04/2019
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Imagem de Reinhold Jost

Reinhold Jost

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Saarlouis

SPD

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Imagem de Magnus Jung

Dr. Magnus Jung

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Neunkirchen

SPD

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Imagem de Hans Peter Kurtz

Hans Peter Kurtz

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Saarlouis

SPD

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Imagem de Oskar Lafontaine

Oskar Lafontaine

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Saarlouis

DIE LINKE

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Imagem de Klaus Meiser

Klaus Meiser

é membro do parlamento Landtag des Saarlandes

Distrito eleitoral: Saarbrücken

CDU

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