komentāri: Stadtrat Wilhelmshaven

Atbilde Numurs Procenti
Neatbildēts 22 50,0%
Es atturos 11 25,0%
Es piekrītu / lielākoties piekrītu 9 20,5%
Nav viedokļa 1 2,3%
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama 1 2,3%

9 %

9% atbalsta parlamentāro pieprasījumu.

11% atbalsta publisku noklausīšanos ekspertu komisijā.

11% atbalsta publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.


Michael von den Berg

ir parlamenta loceklis Stadtrat

Bündnis90/Grüne pēdējo reizi rediģēts 01.07.2016

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Sehr geehrte Damen und Herren, die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen hat sich schon bei der Abstimmung im Rat gegen den Plan-Beschluss gestellt und dagegen gestimmt. Wir stellen uns in Übereinstimmung mit dem Vorstand der Grünen in WHV gegen den Durchbau. Wir halten ihn nicht für nötig, Geldverschwendung. Aus unserer Überzeugung führt der Durchbau zu vermehrter Versiegelung und schadet dem Artenschutz. Was uns am dringlichsten bewegt ist das hohe Störungspotenzial der Anwohner*innen und dem Werteverlust ihrer Immoblien und dem Verlust von Wohnqualität und das alles ohne Not. Sollte sich zu bestimmten Tageszeiten ein hohes Verkehrsaufkommen ergeben, empfehlen wir den Ausbau des OPNV. Wir sind und bleiben klar gegen den Durchbau und wir ändern unsere Meinung nicht alle paar Wochen. Der Aktivist Rolf Biermann ist unser Experte und Ansprechpartner. Da wir den Durchbau verhindern wollen, haben wir ihn (parteilos) aussichtsreich als Ratskandidaten positioniert. Außerdem haben wir die Ablehnung in unser Wahlprogramm zur Kommunalwahl am 11.09.2016 aufgenommen.Wir meinen es sehr Ernst. Ahoi Michael von den Berg


Martin Harms

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU pēdējo reizi rediģēts 22.06.2016

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.


Andreas Wagner

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU pēdējo reizi rediģēts 15.06.2016

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Moin, die Erschließung des Gebietes Potenburg genießt für mich oberste Priorität, damit sich bauwillige Bürgerinnen und Bürger ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen können. Die Lage am Stadtrand, eingebettet in ein grünes Umfeld, verspricht dabei schon heute eine hohe Wohn- und Lebensqualität. Diese Qualität würde allerdings erheblich getrübt werden, wenn mit dem Durchbau der Friedenstraße eine Verkehrsader mit hohen Fahrzeugbewegungen einmal quer durch das Gebiet verlaufen würde. Nicht nur die Anwohner der Potenburg, auch diejenigen der angrenzenden Wohngebiete würden durch ein erhöhtes Verkehrsaufkommen belastet werden.

Stand heute lässt sich nicht zuverlässig sagen, ob sich die Verkehrsströme in den kommenden Jahren wirklich so entwickeln werden, wie es zum Zeitpunkt, als in Wilhelmshaven erstmals der Durchbau der Friedenstraße forciert wurde, prognostiziert worden ist. Der Verkehr auf den Verkehrsachsen unserer Stadt rollt größtenteils ohne Behinderungen. Mit Staus und zähflüssigem Berufsverkehr, wie es in anderen Städten an der Tagesordnung ist, ist die Situation hier nicht zu vergleichen. Ich gehe davon aus, dass die bestehenden Achsen zusätzliche Verkehrsbewegungen, die sich aus der Belebung des Gebietes Potenburg sicherlich ergeben werden, aufnehmen können. Deswegen sollte die tatsächliche Entwicklung abgewartet werden. Insgesamt wünsche ich mir eine von gegenseitigem Respekt und Toleranz gekennzeichnete Diskussion, die sicher zu einem guten Ergebnis führen wird.


Oliver Gerriets

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CDU pēdējo reizi rediģēts 09.06.2016

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Der Durchbau der Friedenstraße geistert seit Jahrzehnten durch die Stadt. Wilhelmshaven hat keine Verkehrsprobleme. Der Durchbau entwertet vorhandene Wohngebiete in den Bereichen Wiesenhof und Lautshof. Zudem ist es mit Sicherheit nicht schön eine Lärmschutzwand oder ähnliches an der neuen Trassen entlang zu bauen. Wilhelmshaven hat genug mit der Instandhaltung der vorhandenen Infrastruktur zu tun, da ist es vollkommen kontraproduktiv neue Straßen zu bauen. Alleine schon die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens ist eine Verschwendung von Steuergeldern. Ein neues Wohngebiet (Potenburg) wird durch eine solche Straße in zwei Teile geteilt. Vorhandene bereits bebaute Grundstücke werden ebenfalls einen Wertverlust erfahren. Zudem kommt die notwendige "Enteignung" von Eigentum. Es ist zunächst die gesamte Entwicklung in dem Bereich abzuwarten und dann zu handeln. So ist es Unsinn!


Ursula Glaser

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CDU pēdējo reizi rediģēts 07.06.2016

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.


Helga Weinstock

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BASU pēdējo reizi rediģēts 07.06.2016

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Auch in der Ratssitzung habe ich gegen den Durchbau der Friedenstraße gestimmt, weil wir nicht noch mehr Baugebiete am Stadtrand ausweisen müssen. Die BASU steht für Nachhaltigkeit und möchte die Innenstadt nicht ausbluten.


Dr. Michael von Teichmann

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FDP pēdējo reizi rediģēts 06.06.2016


Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die FDP Wilhelmshaven hat sich seit eh und je gegen den Durchbau der Friedenstraße ausgesprochen. Die Entlastung einiger Straßen und Bürger führt zu einer massiven Mehrbelastung in anderen Stadtteilen. Gesunde Natur würde zerstört. Die Neubaugebiete - sofern sie überhaupt erforderlich sind, was wir bestreiten - bedürfen keiner neuen Straßen. Die durchgebaute Friedenstraße soll in erster Linie den geplanten Verbrauchermärkten zu Gute kommen, das führt zu mehr und nicht zu weniger Verkehr. Die Stadt hat derzeit nicht genügend Geld, um die vorhandenen Straßen ausreichend zu pflegen, jede neue Straße ist schon aus diesem Grund unsinnig.


Horst-Dieter Walzner

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UWG/Grüne pēdējo reizi rediģēts 05.06.2016

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.


Holger Barkowsky

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SPD pēdējo reizi rediģēts 04.06.2016

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.

Es gibt verkehrstechnisch Alternativen zur Anbindung des neuen Baugebietes. Bei sinkender Einwohnerzahl ist es dringender, die vorhandenen Straßen, Radwege und Bürgersteige zu sanieren und instandzuhalten


Peter Sokolowski

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WBV pēdējo reizi rediģēts 02.07.2016

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir frakcijas pieņemtais lēmums
Es atturos.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Für die Wilhelmshavener Bürgervereinigung-WBV ist die Bürgerbeteiligung nicht nur ein Wahlkampfmotto, sondern ein wichtiger Punkt auch zwischen den Wahlen. Wir sind uns in der Fraktion und dem Vorstand einig, dass es bei Themen die von unterschiedlichsten Seiten betrachtet werden können und von denen quasi jeder Wilhelmshavener betroffen ist, es nicht ausreicht, dass lediglich 45 Ratsmitglieder ihre Meinung kundtun. Bei gravierenden Entscheidungen ist die Bürgerbefragung nach Kommunalwahlrecht das richtige Mittel. Dabei geht es nicht darum uns vor einer Entscheidung zu drücken, sondern die Bürger ehrlich und ernsthaft zu beteiligen - die WBV verpflichtet sich dazu den so erkundeten Bürgerwillen im Rat umzusetzen. Gerade unter der Nennung des Beispiels Friedenstraße haben wir vor einigen Wochen einen Antrag hierzu im Rat gestellt, der jedoch leider durch die Stimmen von CDU und SPD abgelehnt wurde. Das eingeleitete Planfeststellungsverfahren ersetzt keinesfalls die von uns angeregte Bürgerbefragung, da es hier auf eine rechtliche Bewertung vorgebrachter Einwände ankommt, nicht jedoch auf den geäußerten Willen einer/s jeden. Daher haben wir dieses Planfeststellungsverfahren im Rat auch abgelehnt.


Uwe Heinemann

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CDU pēdējo reizi rediģēts 21.06.2016

Es atturos.

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Ortsverbandsvorsitzender der CDU-West und habe bereits eine gut besuchte Bürgerbeteiligung zum Thema am 10.März 2016 durchgeführt. Dort wurde nochmals ausdrücklich festgestellt, dass zur Zeit NICHTS entschieden ist, sondern lediglich in einem Planfeststellungsverfahren geprüft wird, ob ein Durchbau überhaupt sinnvoll ist. Aus meiner Sicht wird diese Entscheidung JAHRE dauern, so dass sich ab 1.11.2016 der neu gewählte Rat damit beschäftigen kann.


Michael Veh

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SPD pēdējo reizi rediģēts 19.06.2016

Es atturos.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Als ich 2011 Vorsitzender des APB wurde, habe ich mich gegen die Bebauung Potenburg ausgesprochen. Es gab und gibt viele Argumente die dagegen sprechen. Leider erhielt ich kaum Unterstützung. Folgerichtig bin ich nicht mehr APB-Vorsitzender. Für Wohnbebauung und Nahversorger ist die Bauleitplanung bis zum Satzungsbeschluss für einige 100.000 € mit breiter Zustimmung abgearbeitet. Möbler – der für mich einzige attraktive Bestandteil der Gesamtplanung - und Durchbau Friedenstraße sind noch in der Bauleitplanung. Zum Durchbau Friedenstraße hat die SPD im Wahlprogramm sich klar positioniert. Dies unterstütze ich.
Leider sind Sie Jahre zu spät aktiv geworden. Ich hätte Ihre Unterstützung damals sehr gut brauchen können. Zusammen hätten wir die Bauleitplanung beeinflussen können. Jetzt kann es nur noch für den Steuerzahler teures Flickwerk geben. Schade!


Sabine Aretz

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WBV pēdējo reizi rediģēts 18.06.2016

Es atturos.


Uwe Reese

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SPD pēdējo reizi rediģēts 16.06.2016


Es atturos.

Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.

Der Kreisverband der SPD Wilhelmshaven hat auf seinem Sonderparteitag einen Beschluss gefasst, der den Durchbau der Friedenstraße ablehnt.


Rainer Büscher

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WBV pēdējo reizi rediģēts 08.06.2016

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir frakcijas pieņemtais lēmums
Es atturos.

Für die Wilhelmshavener Bürgervereinigung - WBV ist die Bürgerbeteiligung nicht nur ein Wahlkampfmotto, sondern ein wichtiger Punkt auch zwischen den Wahlen. Wir sind uns in Fraktion und Vorstand einig, dass es bei Themen, die von unterschiedlichsten Seiten betrachtet werden können und quasi jeder Wilhelmshavener betroffen ist, nicht ausreicht, dass lediglich 45 Ratsmitglieder ihre Meinung kundtun. Bei gravierenden Entscheidungen ist die Bürgerbefragung nach Kommunalverfassungsgesetz das richtige Mittel. Dabei geht es nicht darum, uns vor einer Entscheidung zu drücken, sondern den Bürger ehrlich und ernsthaft zu beteiligen - die WBV verpflichtet sich, den so erkundeten Bürgerwillen im Rat umzusetzen. Gerade unter Nennung des Beispiels Friedenstraße haben wir vor einigen Wochen einen Antrag im Rat gestellt, der jedoch leider durch die Stimmen der CDU und SPD abgelehnt wurde. Das eingeleitete Planfeststellungsverfahren ersetzt keinesfalls die von uns angeregte Bürgerbefragung, da es hier auf eine rechtliche Bewertung vorgebrachter Einwände ankommt, nicht jedoch auf den geäußerten Willen einer/s jeden. Daher haben wir dieses auch im Rat abgelehnt.


Katja Breuer

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WBV pēdējo reizi rediģēts 07.06.2016

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir frakcijas pieņemtais lēmums
Es atturos.

Für die Wilhelmshavener Bürgervereinigung - WBV ist die Bürgerbeteiligung nicht nur ein Wahlkampfmotto, sondern ein wichtiger Punkt auch zwischen den Wahlen. Wir sind uns in Fraktion und Vorstand einig, dass es bei Themen, die von unterschiedlichsten Seiten betrachtet werden können und quasi jeder Wilhelmshavener betroffen ist, nicht ausreicht, dass lediglich 45 Ratsmitglieder ihre Meinung kundtun. Bei gravierenden Entscheidungen ist die Bürgerbefragung nach Kommunalverfassungsgesetz das richtige Mittel. Dabei geht es nicht darum, uns vor einer Entscheidung zu drücken, sondern den Bürger ehrlich und ernsthaft zu beteiligen - die WBV verpflichtet sich, den so erkundeten Bürgerwillen im Rat umzusetzen. Gerade unter Nennung des Beispiels Friedenstraße haben wir vor einigen Wochen einen Antrag im Rat gestellt, der jedoch leider durch die Stimmen der CDU und SPD abgelehnt wurde. Das eingeleitete Planfeststellungsverfahren ersetzt keinesfalls die von uns angeregte Bürgerbefragung, da es hier auf eine rechtliche Bewertung vorgebrachter Einwände ankommt, nicht jedoch auf den geäußerten Willen einer/s jeden. Daher haben wir dieses auch im Rat abgelehnt.


Stefan Becker

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WBV pēdējo reizi rediģēts 07.06.2016

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir frakcijas pieņemtais lēmums
Es atturos.

Für die Wilhelmshavener Bürgervereinigung - WBV ist die Bürgerbeteiligung nicht nur ein Wahlkampfmotto, sondern ein wichtiger Punkt auch zwischen den Wahlen. Wir sind uns in Fraktion und Vorstand einig, dass es bei Themen, die von unterschiedlichsten Seiten betrachtet werden können und quasi jeder Wilhelmshavener betroffen ist, nicht ausreicht, dass lediglich 45 Ratsmitglieder ihre Meinung kundtun. Bei gravierenden Entscheidungen ist die Bürgerbefragung nach Kommunalverfassungsgesetz das richtige Mittel. Dabei geht es nicht darum, uns vor einer Entscheidung zu drücken, sondern den Bürger ehrlich und ernsthaft zu beteiligen - die WBV verpflichtet sich, den so erkundeten Bürgerwillen im Rat umzusetzen. Gerade unter Nennung des Beispiels Friedenstraße haben wir vor einigen Wochen einen Antrag im Rat gestellt, der jedoch leider durch die Stimmen der CDU und SPD abgelehnt wurde. Das eingeleitete Planfeststellungsverfahren ersetzt keinesfalls die von uns angeregte Bürgerbefragung, da es hier auf eine rechtliche Bewertung vorgebrachter Einwände ankommt, nicht jedoch auf den geäußerten Willen einer/s jeden. Daher haben wir dieses auch im Rat abgelehnt.


Erika Lach

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WBV pēdējo reizi rediģēts 07.06.2016

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir frakcijas pieņemtais lēmums
Es atturos.

Für die Wilhelmshavener Bürgervereinigung Wbv ist die Bürgervereinigung nicht nur ein Wahlkampfmotto , sondern ein wichtiger Punkt auch zwischen den Wahlen. Wir sind uns in Fraktion und Vorstand einig, dass es bei Themen, die von unterschiedlichsten Seiten betrachtet werden können und quasi jeder Wilhelmshavener betroffen ist, nicht ausreicht, dass lediglich 45 Ratsmitglieder ihre Meinung kundtun. Bei gravierenden Entscheidungen ist die Bürgerbefragung nach Kommunalverfassungsgesetz das richtige Mittel. Dabei geht es nicht darum, uns vor einer Entscheidung zu drücken, sondern den Bürger ehrlich und ernsthaft zu beteiligen - die WBV verpflichtet sich, den so erkundeten Bürgerwillen im Rat umzusetzen. Gerade unter Nennung des Beispiels Friedenstraße haben wir vor einigen Wochen einen Antrag im Rat gestellt, der jedoch leider durch die Stimmen der CDU und SPD abgelehnt wurde. Das eingeleitete Planfeststellungsverfahren ersetzt keinesfalls die von uns angeregte Bürgerbefragung, da es hier auf eine rechtliche Bewertung vorgebrachter Einwände ankommt, nicht jedoch auf den geäußerten Willen einer/s jeden. Daher haben wir dieses auch im Rat abgelehnt.


Hans-Jürgen Lietzmann

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WBV pēdējo reizi rediģēts 07.06.2016

Es atturos.

Für die Wilhelmshavener Bürgervereinigung - WBV ist die Bürgerbeteiligung nicht nur ein Wahlkampfmotto, sondern ein wichtiger Punkt auch zwischen den Wahlen. Wir sind uns in Fraktion und Vorstand einig, dass es bei Themen, die von unterschiedlichsten Seiten betrachtet werden können und quasi jeder Wilhelmshavener betroffen ist, nicht ausreicht, dass lediglich 45 Ratsmitglieder ihre Meinung kundtun. Bei gravierenden Entscheidungen ist die Bürgerbefragung nach Kommunalverfassungsgesetz das richtige Mittel. Dabei geht es nicht darum, uns vor einer Entscheidung zu drücken, sondern den Bürger ehrlich und ernsthaft zu beteiligen - die WBV verpflichtet sich, den so erkundeten Bürgerwillen im Rat umzusetzen. Gerade unter Nennung des Beispiels Friedenstraße haben wir vor einigen Wochen einen Antrag im Rat gestellt, der jedoch leider durch die Stimmen der CDU und SPD abgelehnt wurde. Das eingeleitete Planfeststellungsverfahren ersetzt keinesfalls die von uns angeregte Bürgerbefragung, da es hier auf eine rechtliche Bewertung vorgebrachter Einwände ankommt, nicht jedoch auf den geäußerten Willen einer/s jeden. Daher haben wir dieses auch im Rat abgelehnt.


Barbara Ober-Bloibaum

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Bündnis90/Grüne pēdējo reizi rediģēts 04.06.2016

Es atturos.


Helmut Möhle

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CDU pēdējo reizi rediģēts 20.06.2016


Nav viedokļa.

Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Wie bekannt, fordert die CDU Wilhelmshaven seit ca. 30 Jahren den Durchbau der Friedenstraße.
Vorrangiges Ziel war dabei, die Scharreihe von dem Individualverkehr zu entlasten.
Da es bisher an finanziellen Mitteln im städtischen Haushalt für die Umsetzung der Maßnahme fehlte, wurde diese stets verschoben.
Die Stadt Wilhelmshaven erarbeitet ständig an einem kontinuierlichen Prozess für die Fortschreibung der Planungen im Straßenverkehr.
Die Planungen im motorisierten Individualverkehr erfolgten in den vergangenen Jahren vorwiegen anlassbezogen aufgrund aktueller Planungsvorhaben. Die Grundlagen wurden mit dem Verkehrszählungsmodell erarbeitet, welches im Jahre 1999 erstellt und aufgrund aktueller Zählungen geeicht wurde.
Leider fehlte bisher eine gesamtstädtische Konzeption für den Individualverkehr. Diese wurde mit der Beauftragung einer Verkehrentwicklungsplanung eingeleitet.
Aufgabe des nun vorliegenden und vom Rat am 16.12.2015 beschlossenen Verkehrsentwicklungsplanes ist es nunmehr, die Basis des Verkehrsmodells zu aktualisieren und auf eine tragfähige Grundlage zu stellen.
In dem Verkehrsentwicklungsplan wurden verschiedene Szenarien aufgeführt. So wurde u.a auch ein möglicher Durchbau der Friedenstr. betrachtet.
Hier wird bei der erstellten Prognose 2030 und den Planfällen der Durchbau der Friedenstraße empfohlen.
Um dieses abschließend beurteilen zu können, ist aus meiner persönlichen Sicht ein Planfeststellungsverfahren erforderlich.
Das Planfeststellungsverfahren ist keine Festleung zum Beschluss eines Durchbaus Friedenstraße, sondern ermöglicht allen Beteiligten eine faire Abwägung aller evtl. Probleme.
Dabei können alle Bedenkenträger ihre Einwände einbringen.
Bis zur Vorlage der Planfeststellung habe ich mich weder für den Ausbau, noch dagen entschieden.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Möhle


Norbert Schmidt

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Jasmin Tegge

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Frank-Uwe Walpurgis

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UWG

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Lutz Wilhelm

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Christine Will

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Karlheinz Föhlinger

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Stephan Hellwig

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Björn Heinisch

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Howard Jacques

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Byrte Janßen

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Wolfgang Jeschke attēls

Wolfgang Jeschke

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Brigitte Klee

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Petra Kolbe

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Michael Kunze

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Sigrid Linsen-Steiner

ir parlamenta loceklis Stadtrat

WBV

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Uwe Nolle

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Nurhayat Bakir

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Werner Bohlen-Janßen

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Peter Debring

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Jörn Felbier

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Sabine Gastmann

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Al-Chafia Hammadi

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 04.06.2016
Neatbildēts


Prof. Günter Reuter

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU

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