Bayerischer Landtag n openPetition kautta julkaisemat lausunnot eivät ole sitovia päätöksiä. Nämä ovat vetoomusvaliokunnan vastuulla vetoomuksen virallisen käsittelyn jälkeen. Kaikki lausunnot täydentävät prosessia ja ovat sitoutumista läpinäkyvään vuoropuheluun silmien tasolla poliitikkojen ja kansalaisten välillä.

kommentit: Bayerischer Landtag Baijeri

Vastaus Määrä Prosenttimäärä
en suostu 139 70,6%
Ei vielä vastausta 53 26,9%
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä 5 2,5%

2 %

2% tukee hakemusta parlamentissa.

3% tukee julkista kuulemista asiantuntijakomiteassa.


Franz Bergmüller

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD, viimeksi muokattu 04.08.2021

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Persönliche Erfahrungen und wissenschaftliche Aussagen, dass Kinder keine Infektionstreiber und selbst keine schweren Verläufe bei Covid 19 haben.


Ulrich Singer

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD, viimeksi muokattu 02.08.2021

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.

Das Recht auf Bildung und die allgemeine Schulpflicht dürfen nicht durch eine Testpflicht ausgehöhlt werden.
Es ist völlig unverhältnismäßig, symptomfreie sowie völlig gesunde Kinder einem unzuverlässigen Testverfahren zu unterziehen.


Jan Schiffers

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD, viimeksi muokattu 01.08.2021

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.

Die Bildung im Allgemeinen, aber insbesondere die Schulbildung unserer Kinder sollte höchste Priorität haben. Und der Zugang zur Bildung darf auf keinen Fall von der Durchführung von fragwürdigen Tests abhängen.

Zudem halte ich den sozialen Druck, der hier auf Kinder ausgeübt wird, für unverantwortlich. Ich stimme diesbezüglich der Begründung der Petition zu.

Dies gilt umso mehr, als (Schul-)Kinder keine maßgebliche Rolle im Infektionsgeschehen spielen.


Dr. Anne Cyron

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD, viimeksi muokattu 31.07.2021

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Testpflicht als Voraussetzung für die Teilnahme am Unterricht widerspricht dem Recht auf Bildung, das je dem Kind zusteht und das zu gewähren unser Staat verpflichtet ist.
Testpflicht als Voraussetzung für die Teilnahme am Unterricht spaltet die soziale Gemeinschaft der Kinder und befördert die Testapartheid.
Trotz der Testpflicht hält die bayerische Staatsregierung weiterhin an der Maskenpflicht an Schulen fest.
Es ist unverantwortlich gegenüber der Gemeinschaft der bayerischen Steuerzahler, 70 Millionen pro Monat, bisher ca. 416 Millionen insgesamt, für die Tests an Schülern auszugeben, zumal die Ergebnisse eine Testpflicht in keiner Weise begründen können. Kinder sind entgegen der allgemeinen Panik- und Angstmacherei, die von der bayerischen Staatsregierung seit nunmehr 1 1/2 Jahren geschürt wird, keine Superspreader und Schulen und Kindergärten spielen keine signifikante Rolle im Infektionsgeschehen. Kinder werden traumatisiert durch diese ständigen Tests. Mir liegen viele Schreiben von Eltern vor, deren Kinder nicht mehr in die Schule gehen wollen, deren Kinder schon in Angst und Panik verfallen angesichts eines harmlosen Schnupfens. Der Staat hat eine besondere Fürsorgepflicht gegenüber den Kindern zu erfüllen. Diese besteht darin, Kindern die bestmögliche körperliche und geistige Entwicklung zu garantieren. Kinder sind unsere Zukunft. Sie sind es, die die künftige Gesellschaft prägen werden. Wollen wir die Kinder ins Leben entlassen mit einer verlorenen Kindheit, mit einer verlorenen Jugend? Es gibt nichts, was den Vollzug des Corona-Irrsinns der bayerischen Staatsregierung an unseren Kindern rechtfertigen könnte. Deshalb stehe ich für eine zwanglose und sorglose Kindheit und Jugend, damit wir starke Kinder in die Zukunft entlassen können. Kinder sind die schwächsten Glieder in unserer Gesellschhaft. Welchen Wert unsere Gesellschaft noch hat, beweist der Umgang mit ihnen.


Markus Bayerbach

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD, viimeksi muokattu 31.07.2021

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.

Ich habe diese Forderung im Landtag IMMER vertreten!


Kuva: Florian Siekmann

Florian Siekmann

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 14.09.2021

en suostu.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag tritt für regelmäßiges, kindgerechtes Testen ein, da wir darin ein wirkungsvolles Mittel zur Sicherung des Präsenzunterrichts in Zeiten der Pandemie sehen. Vor diesem Hintergrund können wir Ihre Petition „Keine Testpflicht für Kinder als Voraussetzung zur Teilnahme am Unterricht“ nicht unterstützen. Verlässlicher Präsenzunterricht für alle Schüler*innen in Bayern hat oberste Priorität. Die Staatsregierung ist in der Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen, um erneute Schulschließungen und Unterricht im Wechsel zu vermeiden. Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten.

Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich. Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.


Christian Zwanziger

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 27.08.2021

en suostu.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag und auch ich persönlich tritt/trete für regelmäßiges, kindgerechtes Testen ein, da wir darin ein wirkungsvolles Mittel zur Sicherung des Präsenzunterrichts in Zeiten der Pandemie sehen. Vor diesem Hintergrund können wir Ihre Petition „Keine Testpflicht für Kinder als Voraussetzung zur Teilnahme am Unterricht“ nicht unterstützen.
Verlässlicher Präsenzunterricht für alle Schüler*innen in Bayern hat oberste Priorität. Die Staatsregierung ist in der Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen, um erneute Schulschließungen und Unterricht im Wechsel zu vermeiden.
Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten. Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich.
Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.


Gabriele Triebel

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 27.08.2021

en suostu.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag tritt für regelmäßiges, kindgerechtes Testen ein, da wir darin ein wirkungsvolles Mittel zur Sicherung des Präsenzunterrichts in Zeiten der Pandemie sehen. Vor diesem Hintergrund können wir Ihre Petition „Keine Testpflicht für Kinder als Voraussetzung zur Teilnahme am Unterricht“ nicht unterstützen.
Begründung:
Verlässlicher Präsenzunterricht für alle Schüler*innen in Bayern hat oberste Priorität. Die Staatsregierung ist in der Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen, um erneute Schulschließungen und Unterricht im Wechsel zu vermeiden.
Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten. Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich. Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.

Auch das Robert Koch Institut empfiehlt regelmäßige Tests an Schulen: RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - Ergänzung und aktuelle Einordnung der RKI-Empfehlungen „Präventionsmaßnahmen in Schulen während der COVID-19 Pandemie“ aus Oktober 2020, zuletzt abgerufen am 1.08.21.
Modellstudie untersucht Corona-Pooltests an Schulen | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (fau.de), zuletzt abgerufen am 1.08.21.


Kuva: Eva Lettenbauer

Eva Lettenbauer

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 27.08.2021

en suostu.

Wir als bayerische, grüne Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen ein regelmäßiges Testen an den bayerischen Schulen ermöglichen. Daher können wir als Fraktion, aber auch ich persönlich diese Petition nicht unterstützen.

Um Präsenzunterricht in diesen herausfordernden Zeiten zu ermöglichen und zu sichern, sehen wir derzeit eine Teststrategie, die kindsgerecht ist und Regelmäßigkeit vorsieht als wirkungsvollstes Mittel.

Verlässlicher Präsenzunterricht für alle Schüler*innen in Bayern hat für mich oberste Priorität. Die Staatsregierung ist in der Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen, um erneute Schulschließungen und Unterricht im Wechsel zu vermeiden.
Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten. Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich. Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.


Kuva: Simone Strohmayr

Dr. Simone Strohmayr

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Ursula Sowa

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 27.08.2021

en suostu.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag tritt für regelmäßiges, kindgerechtes Testen ein, da wir darin ein wirkungsvolles Mittel zur Sicherung des Präsenzunterrichts in Zeiten der Pandemie sehen. Vor diesem Hintergrund können wir Ihre Petition „Keine Testpflicht für Kinder als Voraussetzung zur Teilnahme am Unterricht“ nicht unterstützen.
Begründung:
Verlässlicher Präsenzunterricht für alle Schüler*innen in Bayern hat oberste Priorität. Die Staatsregierung ist in der Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen, um erneute Schulschließungen und Unterricht im Wechsel zu vermeiden.
Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten. Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich. Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Sowa, MdL

Auch das Robert Koch Institut empfiehlt regelmäßige Tests an Schulen: RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - Ergänzung und aktuelle Einordnung der RKI-Empfehlungen „Präventionsmaßnahmen in Schulen während der COVID-19 Pandemie“ aus Oktober 2020, zuletzt abgerufen am 1.08.21.
Modellstudie untersucht Corona-Pooltests an Schulen | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (fau.de), zuletzt abgerufen am 1.08.21.


Kuva: Kerstin Celina

Kerstin Celina

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 27.08.2021

en suostu.

Ein Test ist das simpelste und beste Mittel, um die unabsichtliche Verbreitung von krankmachenden und todbringenden Viren zu verhindern. Wer keine Symptome hat, weiss oft nicht, dass er oder sie andere anstecken und gefährden kann. Und natürlich ist es mir sehr wichtig, dass alle Schüler*innen zur Schule gehen - und getestet werden. Die psychischen Belastungen durch Schulschliessungen, Einschränkungen bei der Freizeit, bei Kontakten mit anderen, dazu das Miterleben von schweren Covid-Krankheitsverläufen bei Omas, Opas, Eltern, Verwandten waren im letzten Jahr für viele Schüler*innen eine extrem hohe Belastung, die sich - jetzt da es Impfstoffe und Tests hierzulande in ausreichender Menge gibt - nicht wiederholen darf. Ich habe absolut kein Verständnis dafür, wenn Menschen sich weder selbst impfen lassen noch die Tests an Schulen, aber auch in der Freitzeit und beim Arbeitsleben, wollen, denn wir brauchen einfach einen möglichst guten Schutz vor einer Weiterverbreitung des Virus. Wenn 95% der Erwachsenen sich einfach impfen lassen würden, also alle die, bei denen es keinen vernünftigen Grund gibt, es nicht zu tun, bräuchten wir wahrscheinlich auch keine Tests mehr. Aber solange das nicht der Fall ist, befürworte ich den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich.
Die Frage zur Anhörung ist im Rahmen dieser Petition einfach unpassend - fachliche Aufklärung und Diskussionen über Covid haben wir in allen betroffenen Ausschüssen permanent und jeweils aktuell, dazu über Anfragen, auch im Bundestag. Die Frage suggeriert, dass das nicht der Fall sei, deswegen lehne ich eine Antwort dazu ab.


Michael Busch

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Kuva: Christian Flisek

Christian Flisek

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Kuva: Markus Rinderspacher

Markus Rinderspacher

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Kuva: Florian Ritter

Florian Ritter

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Stefan Schuster

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Kuva: Diana Stachowitz

Diana Stachowitz

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Arif Tasdelen

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Ruth Waldmann

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Kuva: Margit Wild

Margit Wild

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Kuva: Klaus Adelt

Klaus Adelt

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Horst Arnold

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Kuva: Inge Aures

Inge Aures

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Kuva: Florian von Brunn

Florian von Brunn

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Martina Fehlner

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Kuva: Harald Güller

Harald Güller

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Kuva: Volkmar Halbleib

Volkmar Halbleib

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Kuva: Alexandra Hiersemann

Alexandra Hiersemann

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Kuva: Natascha Kohnen

Natascha Kohnen

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Ruth Müller

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 27.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Simone Strohmayr. Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.

Angesichts der steigenden Fallzahlen, der vielen Reiserückkehrern zu Beginn des neuen Schuljahres und den Erfahrungen die wir im letzten Herbst gemacht haben, können wir nicht vollständig auf Testungen an den Schulen verzichten. Wir setzten uns jedoch für sogenannte Pool-Tests ein. Diese Tests sind deutlich angenehmer, da keine unangenehmen Abstriche mehr genommen werden müssen.


Kuva: Tim Pargent

Tim Pargent

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 24.08.2021

en suostu.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag und auch ich persönlich tritt/trete für regelmäßiges, kindgerechtes Testen ein, da wir darin ein wirkungsvolles Mittel zur Sicherung des Präsenzunterrichts in Zeiten der Pandemie sehen. Vor diesem Hintergrund können wir Ihre Petition „Keine Testpflicht für Kinder als Voraussetzung zur Teilnahme am Unterricht“ nicht unterstützen.

Begründung:
Verlässlicher Präsenzunterricht für alle Schüler*innen in Bayern hat oberste Priorität. Die Staatsregierung ist in der Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen, um erneute Schulschließungen und Unterricht im Wechsel zu vermeiden.
Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten. Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich. Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.


Thomas Kreuzer

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 18.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Alexander Hold

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 16.08.2021

en suostu.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Kuva: Doris Rauscher

Doris Rauscher

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 13.08.2021

en suostu.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Mit Blick auf die Gesamtsituation halte ich es für richtig und wichtig, Kinder mit in die Teststrategie einzubinden, wenn der Test gut erklärt wird und nicht tief in der Nase durchgeführt wird. Kindgerechte Lösungen wie Gurgel- oder Lolli-Test können in meinen Augen einen wertvollen Baustein darstellen, um die Kitas und Schulen offen zu lassen und gleichzeitig etwas mehr Sicherheit über die Infektionslage vor Ort zu bieten. Meiner Erfahrung nach gehen die Kinder damit auch besser um als gedacht, das zeigen auch die verschiedenen Modellprojekte, zB. in Solingen, und die Erfahrungen der letzten Monate. Den Vorschlag, den Test zuhause und nicht in der Schule durchzuführen, unterstütze ich – das würde auch weitere Ansteckungen auf dem Weg in die Schule und bis zum Testergebnis verhindern. Wichtig sind mir auch Einzelfalllösungen für Kinder, bei denen Tests nicht möglich sind.


Kuva: Florian Streibl

Florian Streibl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 09.08.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Kuva: Martin Stümpfig

Martin Stümpfig

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 06.08.2021

en suostu.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Das Wohl unserer Kinder und Jugendlichen muss an erster Stelle stehen, Präsenzunterricht und soziale Kontakte müssen auch nach den Ferien möglich sein.

Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten. Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich.

Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.

Mit dieser Strategie schaffen wir es, Infektionen zu verhindern, bei Schüler*innen schnell zu entdecken und besser nachzuverfolgen. Den Kindern und Jugendlichen wird somit geregeltere Bildung in Präsenz ermöglicht, in einem stabilen, sozialen Umfeld.


Kuva: Annette Karl

Annette Karl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

SPD, viimeksi muokattu 03.08.2021

en suostu.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Ich halte die Testpflicht für einen wichtigen Baustein in der Corona-Strategie. Dadurch wird es leichter die Schulen offen zu halten, was unser aller Anliegen ist. Als Mutter mit vier Kindern und fünf Enkeln halte ich die Durchführung von Tests auch bei Schulkindern für zumutbar. Eine Anhörung zum Thema im Bildungsausschuss halte ich für sinnvoll.


Kuva: Matthias Fischbach

Matthias Fischbach

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FDP, viimeksi muokattu 03.08.2021

en suostu.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

1) Natürlich muss auch die Testpflicht in Schulen wieder fallen, wenn die Gefährdungslage nicht mehr gegeben ist. Das ist aber aktuell und absehbar in den kommenden Monaten noch nicht der Fall, da wir einen ansteigenden Trend der Infektionen haben und das Risiko nicht ausreichend eingeschätzt werden kann.

2) Im Herbst müssen wir uns darauf einstellen, dass es wie in UK zu erhöhten Quarantäne-Fällen auch in den Schulen kommt. Um zu verhindern, dass viele Schüler davon betroffen sind, gibt es in UK eine Regelung, die tägliches Testen mit Antigentests statt Quarantäne vorsieht. Um so etwas auch in Bayern zu ermöglichen, ist es nicht sinnvoll, die Testpflicht komplett abzulehnen, wie es die Petition will.
(siehe: www.aerzteblatt.de/nachrichten/125853/Studie-Taegliche-Antigentests-koennten-an-Schulen-Quarantaene-fuer-Kontakte-ersetzen)

3) Generell bin ich aber schon der Meinung, dass man den Eltern mehr Vertrauen entegegen bringen kann und habe die Methode "Piazolo" mit Tests in der Schule schon immer kritisiert und stattdessen Gurgeltests von Zuhause gefordert, die anschließend vor der Schule gepoolt und am selben Tag noch im Labor ausgewertet werden, weil dadurch eine viel höhere und frühere Erkennungswahrscheinlichkeit für Infektionen gegeben ist.


Johannes Becher

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 02.08.2021

en suostu.

Regelmäßiges, kindgerechtes Testen kann dazu beitragen, den Lebensraum Schule als sicheren Begegnungsraum zu gestalten. Infektionsketten im Sozialraum werden durchbrochen, wodurch das Infektionsgeschehen generell besser kontrolliert werden kann. Wir fordern dafür den flächendeckenden Einsatz von PCR-basierten, kinderfreundlichen Pooltestungen nicht nur im Grund- und Förderschulbereich, sondern im kompletten Bildungsbereich.
Die Sommerferien müssen dafür genutzt werden, Testkonzepte in Kooperation zwischen Schulen und externen Testanbieter*innen, wie z.B. Gesundheitsämtern, Testzentren, Arztpraxen und Apotheken zu erstellen. Die Organisation des Testens soll außerhalb des Unterrichts stattfinden und nicht weiter in der Verantwortung von Lehrkräften liegen.


Petra Högl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

en suostu.


Kuva: Toni Schuberl

Toni Schuberl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 31.07.2021

en suostu.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Das Wohl der Kinder und Jugendlichen muss an erster Stelle stehen. Dazu gehört, dass wir einerseits Präsenzunterricht und soviel soziale Kontakte wie möglich ermöglichen, gleichzeitig aber auch Schule als sicheren Ort gestalten. Manche Kinder und Jugendliche haben Familienmitglieder, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen konnten oder bei denen die Impfung nicht voll wirkt, weil sie z.B. Immunsuppressiva nehmen müssen. Diesen Kindern und Jugendlichen ist es ein Anliegen, sich nicht anzustecken und insbesondere niemanden anderen anzustecken.

Schule kann durch viele Maßnahmen zu einem sicheren Ort werden, wobei keine dieser Maßnahmen alleine ausreicht. Lehrer*innen konnten sich impfen lassen, in den Bewegungsbereichen besteht Maskenpflicht, es soll darauf geachtet werden, dass am Platz Abstand gehalten wird und ausreichend gelüftet wird. Und ein wichtiger Punkt sind die Tests. Diese werden von den Schüler*innen sehr gut durchgeführt. Auch wenn die Selbsttests nur um die 50 % der Positiven erkennt, kann durch diese Maßnahme allein jede zweite Infektionssituation verhindert werden. Die Tests sind ein wichtiger Baustein. Für Grundschulen soll nun endlich eine Pooltestung eingeführt werden. Das wäre generell besser.

Extern durchgeführte Tests, soweit diese auch eine offizielle Bestätigung beinhalten, z.B. in der Apotheke sollten anerkannt werden. Selbsttests zu Hause sollten nicht anerkannt werden. Es hat sich gezeigt, dass zu viele Eltern mit allen Mitteln versuchen, die Regeln zu hintergehen. Zum Beispiel besorgen sich bei uns manche Eltern von einem Frauenarzt (!) Atteste, um das Maskentragen ihrer Kinder zu unterbinden.

Was nicht mehr passieren darf, ist, dass zeitgleich mit der Schließung von Schulen die Baumärkte geöffnet werden, wie es bei uns im Landkreis war. Oder dass für eine EM Stadien für zigtausende Fans geöffnet werden, obwohl eine gefährliche Mutante unterwegs ist.


Martin Wagle

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Roland Weigert

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Barbara Regitz

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Anna Stolz

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Gerald Pittner

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Kerstin Radler

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Josef Schmid

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Fabian Mehring

Dr. Fabian Mehring

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Benjamin Miskowitsch

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Dr. Stephan Oetzinger

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Dr. Petra Loibl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Rainer Ludwig

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Jochen Kohler

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Andreas Jäckel

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Alfred Grob

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Wolfgang Hauber

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Dr. Hubert Faltermeier

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Hans Friedl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Tobias Gotthardt

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Kuva: Susann Enders

Susann Enders

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Matthias Enghuber

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Alfons Brandl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Manfred Eibl

Manfred Eibl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Kuva: Kerstin Schreyer

Kerstin Schreyer

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Barbara Becker

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Ernst Weidenbusch

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Jutta Widmann

Jutta Widmann

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Georg Winter

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Josef Zellmeier

Josef Zellmeier

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Benno Zierer

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Johann Häusler

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Andreas Schalk

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Gerhard Waschler

Prof. Dr. Gerhard Waschler

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Walter Taubeneder

Walter Taubeneder

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Peter Tomaschko

Peter Tomaschko

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Carolina Trautner

Carolina Trautner

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Steffen Vogel

Steffen Vogel

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Klaus Steiner

Klaus Steiner

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Sylvia Stierstorfer

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Klaus Stöttner

Klaus Stöttner

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Karl Straub

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Bernd Sibler

Bernd Sibler

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Markus Söder

Dr. Markus Söder

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Ludwig Spaenle

Dr. Ludwig Spaenle

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Alfred Sauter

Alfred Sauter

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Ulrike Scharf

Ulrike Scharf

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Gabi Schmidt

Gabi Schmidt

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Martin Schöffel

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Angelika Schorer

Angelika Schorer

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Tanja Schorer-Dremel

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Thorsten Schwab

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Bernhard Seidenath

Bernhard Seidenath

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Berthold Rüth

Berthold Rüth

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Tobias Reiß

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Dr. Franz Rieger

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Walter Nussel

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Bernhard Pohl

Bernhard Pohl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Kuva: Franz Josef Pschierer

Franz Josef Pschierer

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Helmut Radlmeier

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Harald Kühn

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Manfred Ländner

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Dr. Martin Huber

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Thomas Huber

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Melanie Huml

Melanie Huml

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Sandro Kirchner

Sandro Kirchner

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Alexander König

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Nikolaus Kraus

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Kuva: Johannes Hintersberger

Johannes Hintersberger

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Michael Hofmann

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Klaus Holetschek

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Gerhard Hopp

Dr. Gerhard Hopp

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Marcel Huber

Dr. Marcel Huber

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Thorsten Glauber

Thorsten Glauber

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Kuva: Eva Gottstein

Eva Gottstein

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Kuva: Petra Guttenberger

Petra Guttenberger

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Joachim Hanisch

Joachim Hanisch

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Hans Herold

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Florian Herrmann

Dr. Florian Herrmann

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Joachim Herrmann

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Leopold Herz

Dr. Leopold Herz

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Kuva: Judith Gerlach

Judith Gerlach

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Max Gibis

Max Gibis

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Ute Eiling-Hütig

Dr. Ute Eiling-Hütig

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Georg Eisenreich

Georg Eisenreich

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Wolfgang Fackler

Wolfgang Fackler

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Alexander Flierl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Karl Freller

Karl Freller

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Albert Füracker

Albert Füracker

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Markus Blume

Markus Blume

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Robert Brannekämper

Robert Brannekämper

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Gudrun Brendel-Fischer

Gudrun Brendel-Fischer

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Alex Dorow

Alex Dorow

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Norbert Dünkel

Norbert Dünkel

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Gerhard Eck

Gerhard Eck

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Martin Bachhuber

Martin Bachhuber

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Prof. (Univ. Lima) Dr. med. dent. Peter Bauer

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Kuva: Volker Bauer

Volker Bauer

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Jürgen Baumgärtner

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Winfried Bausback

Prof. Dr. Winfried Bausback

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Eric Beißwenger

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Kuva: Hubert Aiwanger

Hubert Aiwanger

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FREIE WÄHLER, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Florian Streibl. Päätös perustuu ryhmän FREIE WÄHLER päätökseen
en suostu.

Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hat sich seit Beginn der Pandemie kontinuierlich auch unter den erschwerten Bedingungen für die Gestaltung eines möglichst normalen Unterrichtsbetriebs für die bayerischen Schülerinnen und Schüler eingesetzt. Gleichzeitig war gerade in Hochphasen des Infektionsgeschehens klar, dass die Gewährleistung des Präsenzunterrichts an den Schulen immer auch einen Abwägungsprozess hinsichtlich eines möglichst hohen Gesundheitsschutzes mit sich bringen muss. Insofern galt für uns gerade auch an den Schulen stets der Dreiklang, Vorsicht, Umsicht, aber auch Zuversicht walten zu lassen, um die Schulfamilie keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen und dennoch lernbezogene, soziale und psychische Belastungen durch einen eingeschränkten Unterrichtsbetrieb möglichst gering zu halten.

Mit den Selbsttests steht den Schulen mittlerweile ein Instrument zur Verfügung, das es nach Einschätzung der epidemiologischen Experten ermöglicht, Schule im Rahmen des Präsenzunterrichts als möglichst sicheren Lern- und Begegnungsraum für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Wichtig dabei ist allerdings eine zuverlässige und flächendeckende Umsetzung der regelmäßigen Testungen, weshalb der Zugang zum Präsenzunterricht auch an die verschiedenen Testungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule geknüpft wurde. Denn die Durchbrechung und Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten kann nur sichergestellt werden, wenn alle Mitglieder der Schulfamilie ihren Beitrag zur Gestaltung eines sicheren Schullebens und zum Gesundheitsschutz ihrer Mitmenschen leisten.

Insofern ist es aus unserer Sicht auch notwendig, die regelmäßigen Tests in den Schulen auch im neuen Schuljahr beizubehalten. Gleichzeitig begrüßen wir die Erleichterungen, die das Kultusministerium bereits für das kommende Schuljahr angekündigt hat. So bleiben die bewährten Möglichkeiten der Testung außerhalb der Schule mit entsprechendem Nachweis sowie die Antigen-Selbsttests innerhalb der Schule ab Jgst. 5 bestehen. In den Grundschulen, in der Grundschulstufe der Förderzentren sowie in den weiteren Jahrgangsstufen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen wird darüber hinaus im neuen Schuljahr nach einer Übergangsphase auf sog. „PCR-Pooltestungen“ umgestellt, die jüngere Kinder einfacher anwenden können und die zugleich sehr zuverlässig sind. Die Antigen-Selbsttests kommen hier als Ergänzung hinzu, wenn die Infektionszahlen steigen sollten.

Neben den Tests spielen selbstverständlich auch die bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie die AHA-Regeln sowie das Lüften weiterhin eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestmöglich zu schützen. Ergänzend wurden zudem Maßnahmen wie die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten getroffen, bei der die Schulaufwandsträger vonseiten des Freistaats unterstützt werden und die gerade nach den Sommerferien auch mit Blick auf die kalte Jahreszeit, wenn die Fenster nicht ständig geöffnet sein können, an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig spielt selbstverständlich auch die zunehmende Impfquote eine wichtige Rolle, auch wenn Impfungen selbstverständlich weiterhin in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Lehrkräfte, sonstiges Personal an den Schulen, aber auch Eltern können helfen, das Virus zu stoppen und Schulen noch sicherer zu machen, wenn Sie sich impfen lassen. Ebenso sind die Impfungen laut Ständiger Impfkommission für volljährige Schülerinnen und Schüler empfohlen und für Schülerinnen und Schüler zwischen 12 bis 17 Jahren möglich. Insofern begrüßen wir es auch, dass sich die bayerische Staatsregierung in der Kabinettssitzung am 27.07.2021 dafür ausgesprochen hat, allen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren ab Mitte August ein entsprechendes Impfangebot zu machen, das dann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – entsprechend wahrgenommen werden kann.

Nur wenn wir uns gemeinsam an die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte halten und möglichst jeder Verantwortung für den eigenen Gesundheitsschutz sowie den seiner Mitmenschen übernimmt, lässt sich sicherstellen, dass Präsenzunterricht und Infektionsschutz auch im kommenden Schuljahr keinen Widerspruch darstellen. Schule lässt sich dann auch in Pandemiezeiten als ein sicherer Ort für die Kinder und Jugendlichen gestalten, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann. Und die Maxime für die FREIE Landtagsfraktion lautet ganz klar: Voller Präsenzunterricht im kommenden Schuljahr. Denn die Kinder und Jugendlichen brauchen ihren Alltag, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die sozialen Kontakte – und daher müssen wir auch im kommenden Schuljahr beim Infektionsschutz an den Schulen alles dafür tun, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler in Bayern täglich zur Schule gehen können.


Kuva: Ilse Aigner

Ilse Aigner

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

CSU, viimeksi muokattu 31.07.2021

Ryhmäpäätös, julkaistu Thomas Kreuzer. Päätös perustuu ryhmän CSU päätökseen
en suostu.

Testungen von Schülerinnen und Schülern sind auch im nächsten Schulhalbjahr ein immens wichtiger Pfeiler der Pandemiebekämpfung. Wie eine Studie des Fraunhofer-Institutes gezeigt hat, war die regelmäßige Testung der Schülerinnen und Schüler wesentlich, um die dritte Welle zu brechen. Zudem trifft die Delta-Variante des Coronavirus bei den Schülerinnen und Schülern auf eine Altersgruppe, die nur in geringem Umfang bzw. noch gar nicht geimpft werden kann.
Daher wollen wir das bayerische Testkonzept an Schulen aufrechterhalten und weiterentwickeln: Vollständig geimpfte sowie als genesen geltende Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte müssen nicht mehr getestet werden. Zudem sollen Grundschulkinder und Kinder an Förderschulen bis zur 4. Jahrgangsstufe künftig mittels PCR-Pool-Tests getestet werden.
Unsere Teststrategie trägt dazu bei, den Präsenzunterricht auch in einer möglicherweise stärker ansteigenden vierten Welle so lange und sicher wie nur irgend möglich aufrechtzuerhalten. Denn Gesundheitsschutz und Präsenzunterricht haben für uns oberste Priorität.


Dr. Sabine Weigand

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Andreas Winhart

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Dr. Dominik Spitzer

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FDP

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Ralf Stadler

Ralf Stadler

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Raimund Swoboda

Raimund Swoboda

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

fraktionslos

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Anna Toman

Anna Toman

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Hans Urban

Hans Urban

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Gerd Mannes

Gerd Mannes

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Helmut Markwort

Helmut Markwort

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FDP

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Hep Monatzeder

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Dr. Ralph Müller

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Alexander Muthmann

Alexander Muthmann

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FDP

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Stephanie Schuhknecht

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Josef Seidl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Christina Haubrich

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Uli Henkel

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Wolfgang Heubisch

Dr. Wolfgang Heubisch

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FDP

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Christian Hierneis

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Helmut Kaltenhauser

Dr. Helmut Kaltenhauser

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FDP

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Christian Klingen

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Paul Knoblach

Paul Knoblach

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Claudia Köhler

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Sebastian Körber

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FDP

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Andreas Krahl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Susanne Kurz

Susanne Kurz

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Stefan Löw

Stefan Löw

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Roland Magerl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Christoph Maier

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Ferdinand Mang

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Dr. Markus Büchler

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Max Deisenhofer

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Gülseren Demirel

Gülseren Demirel

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Albert Duin

Albert Duin

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FDP

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Katrin Ebner-Steiner

Katrin Ebner-Steiner

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Anne Franke

Anne Franke

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Patrick Friedl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Barbara Fuchs

Barbara Fuchs

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Tessa Ganserer

Tessa Ganserer

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Richard Graupner

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Martin Hagen

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

FDP

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Prof. Dr. Ingo Hahn

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Cemal Bozoglu

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Katharina Schulze

Katharina Schulze

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Gisela Sengl

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Rosi Steinberger

Rosi Steinberger

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Dr. Martin Runge

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Benjamin Adjei

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Martin Böhm

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Verena Osgyan

Verena Osgyan

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Mehmet Yildiz

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

fraktionslos

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Thomas Gehring

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Ludwig Hartmann

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta


Kuva: Jürgen Mistol

Jürgen Mistol

on parlamentin Bayerischer Landtag jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 27.08.2021
Ei vielä vastausta

Auta vahvistamaan kansalaisten osallistumista. Haluamme saada huolesi kuuluviin ja pysyä itsenäisinä.

Lahjoita nyt