Onderwijs

Kein Gender im Lehrplan 21

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
An die Erziehungs- und Bildungsdirektoren der Deutschschweizer Kantone
32.467 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

32.467 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2014
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Wir fordern in unserer Petition an die Erziehungs- und Bildungsdirektoren der Deutschschweizer Kantone die Streichung des fachübergreifenden Themas „Gender und Gleichstellung“ aus dem Lehrplan 21.

Reden

„Wenn das Gender-Thema viel Kritik erhält, streichen wir es,“ stellte Christian Amsler, Präsident der Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz D-EDK, am 10. April 2013 in der NZZ in Aussicht. Dieses Angebot sowie die zahlreichen kritischen Konsultationsantworten zum Thema Gender aufgreifend, die bei den Kantonen und der D-EDK eingegangen sind, fordern wir die ersatzlose Streichung des fachübergreifenden Themas „Gender und Gleichstellung“ aus dem Lehrplan 21.

Die Gender-Ideologie, welche mit dem Thema „Gender und Gleichstellung“ Eingang in unserer Schule finden soll, zielt nämlich nur vordergründig auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Vielmehr strebt sie die vollständige Gleichmacherei der Geschlechter an. Die Einteilung der Menschen in die biologischen Kategorien männlich und weiblich sei nur ein beliebiges Konstrukt. Der Gender-Ideologie geht es also um nichts weniger als die Dekonstruktion der natürlichen Geschlechterordnung und das Aufbrechen der heterosexuellen Norm. Damit gefährdet Gender die verbindliche Beziehung zwischen Mann und Frau und die natürliche Familie als wichtige Grundlage der Gesellschaft.

Wir fordern von Staat und Schule die weltanschauliche Neutralität zu wahren und sich nicht in gesellschaftlich höchst umstrittene Wertefragen sowie die Privatsphäre der Familien einzumischen.

Wir verlangen folgende Änderungen im Lehrplan 21

  • Alle an die Gender-Ideologie angelehnten Formulierungen und Kompetenzen, z. B.: „geschlechterspezifische Diskriminierung“, „geschlechtsspezifische Prägungen“, „Wandel der Geschlechterverhältnisse“, „Rollenerwartungen hinterfragen“, „Geschlechterstereotypen hinterfragen“,
    … sind zu streichen oder eindeutig so um- und auszuformulieren, dass eine Interpretation im Sinne der Gender-Ideologie nicht möglich ist.

  • Ersatzlos zu streichen ist jede Erwähnung der sogenannten „geschlechtergerechten Sprache“

  • Ebenfalls zu streichen sind die Begriffe „sexuelle Orientierung“ unter ERG 1.2 c. sowie „sexuelle Orientierungen (Hetero- und Homosexualität)“ unter ERG 1.3 d.

  • Die Thematisierung von Geschlecht, Geschlechterrollen und Geschlechterverhältnissen hat von natürlichen Unterschieden zwischen Frau und Mann auszugehen, die über die biologischen Geschlechtsmerkmale hinausgehen. Eine Reduktion dieser Unterschiede auf die unterschiedliche Sozialisation von Jungen und Mädchen ist als unwissenschaftlich abzulehnen.

  • Vielmehr gilt es Schüler dafür zu sensibilisieren, dass sich Unterschiede in der Natur auch in unterschiedlichen Präferenzen, z. B. bezüglich Berufswahl, ausdrücken können.

Für den genauen Inhalt der Passagen, siehe: konsultation.lehrplan.ch/

Unterstützt wird diese Petition der Stiftung Zukunft CH (www.zukunft-ch.ch/) von:

Bürger für Bürger https://www.freie-meinung.ch/ Christen für die Wahrheit https://www.cft.ch/ EDU Schweiz https://www.edu-schweiz.ch/ Ethos https://www.ethos.ch/ Factum https://www.factum-magazin.ch/ Familienlobby Schweiz https://www.familienlobby.ch/ Human Life International Schweiz https://www.human-life.ch/ IG Sorgfalt https://www.sorg-falt.ch/ Jugend und Familie https://www.jugendundfamilie.ch/ Junge SVP Graubünden https://www.jsvp-gr.ch/ Junge SVP Luzern https://www.jsvp-luzern.ch/ Junge SVP Oberwallis https://www.jsvpo.ch/ Junge SVP Zürich jsvp-zh.ch/

Datenschutz: Zukunft CH wird die Daten der Petition für keine anderen Zwecke verwenden. Ansonsten gelten die Bestimmungen von https://www.openpetition.de.

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Nieuws

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Am 11. November 2014 ist die seit Monaten versprochene Stellungnahme der Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz (D-EDK) zur Petition „Kein Gender im Lehrplan 21“ bei Zukunft CH eingetroffen. Vier Tage zuvor hatte die D-EDK mit der Freigabe des überarbeiteten Lehrplans vollendete Tatsachen geschaffen. Die D-EDK übergeht ohne Diskussion 32‘434 Bürgerstimmen

    Das Thema „Gender und Gleichstellung“ heisst neu zwar „Geschlechter und Gleichstellung“. Doch ist auch der überarbeitet Lehrplan 21 gespickt mit Kompetenzen, die auf die Relativierung der natürlichen Geschlechtsunterschiede zwischen Mann und Frau einerseits und auf die Abschaffung der heterosexuellen Norm abzielen.

    Verweigerung einer inhaltlichen Diskussion

    Dass die D-EDK eine... verder

  • Am 7. November 2014 hat die D-EDK den überarbeiteten Lehrplan 21 zur Einführung in den Kantonen freigegeben, ohne dass sie ihr Versprechen einer Stellungnahme zur Petition „Kein Gender im Lehrplan 21“ eingelöst hätte. Das Wort Gender kommt zwar – wie von der D-EDK im Frühjahr 2014 angekündigt – in der überarbeiteten Fassung tatsächlich nicht mehr vor, doch ist keiner der genderistisch gefärbten Inhalte gestrichen worden. Was die Stiftung Zukunft CH schon im April 2014 als drohenden Etikettenschwindel kritisiert hat, ist nun Tatsache.

    Nach wie vor ist der ganze Lehrplan gespickt von Kompetenzen, die auf die Relativierung der natürlichen Geschlechtsunterschiede zwischen Mann und Frau einerseits und auf die Unterminierung der heterosexuellen... verder

Kinder sollen im Prozess der Identifikation mit ihrem natürlichen Geschlecht bestärkt und nicht destabilierisert werden. Kinder brauchen klare Vorbilder und nicht eine trügerische Freiheit ohne Grenzen!

"Eine Reduktion dieser [Geschlechts-] Unterschiede auf die unterschiedliche Sozialisation von Jungen und Mädchen ist als unwissenschaftlich abzulehnen." Genauso unwissenschaftlich ist es von einer alleinigen Beeinflussung durch die Gene auszugehen. Zumal wissenschaftliche Ergebnisse auch nahelegen, dass (zumindest einige) Unterschiede durch die Sozialisation entstanden sind. So stellt PISA 2012 in seinen Ergebnisse fest, dass die unterschiedlichen Leistungen bei Jungen und Mädchen in Mathematik anerzogen sind (S. 23 der Quelle).

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