Atbilde	Numurs	Procenti
Neatbildēts	19	61,3%
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama	8	25,8%
Es piekrītu / lielākoties piekrītu	2	6,5%
Es atturos	1	3,2%
Nav viedokļa	1	3,2%

3% atbalsta publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Wolfgang Werner

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Ich bin aus Überzeugung für 100 % Kompensation der Kosten durch die Stadt. Der Stadtrat hat 2013 einen Grundsatzbeschluss gefasst: Alle Geretsrieder Vereine von Nutzungsgebühren zu befreien.
Was die Schwimmvereine sozialgesellschaftlich leisten, dürfte hinreichend bekannt sein.

Patrik Kohlert

ir parlamenta loceklis Stadtrat

GL, pēdējo reizi rediģēts 28.09.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Pamatojums:

Die Nutzung für Kinder und Jugendliche, Menschen mit Einschränkungen und die Aus- und Weiterbildung von ehrenamtlichen Einsatz- und Rettungskräften muss kostenlos bleiben.
Eine geringe Beteiligung ist für mich nur für darüberhinaus gehenden Freizeitsport denkbar.

Sabine Lorenz

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CSU, pēdējo reizi rediģēts 30.09.2020

Es atturos.

Pamatojums:

Sehr geehrte Damen und Herren,
nach meinem Erkenntnisstand wurde die Verwaltung vom Juskus beauftragt eine neue Vergaberichtline für die Benützung vom neuen Hallenbad zu erarbeiten und dem Stadtrat vorzustellen. Nachdem viele Vereine dieses neue Hallenbad nützen wollen brauchen wir eine transparente und faire Regelung. Es soll ein Punktesystem geben, z.B. Punkte für Jugendarbeit, Ehrenamt ect. Über die Kosten wurde bisher noch gar nicht geredet.
Was spricht dagegen eine neue gerechte Regelung zu treffen. Es werden nicht alle Belegungswünschen möglich sein.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Lorenz

Ewald Kailberth

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CSU, pēdējo reizi rediģēts 02.10.2020

Nav viedokļa.

Pamatojums:

Sehr geehrte Damen und Herren,
zur Zeit ist eine Stellungsname nicht möglich, da Werder der Fachausschuss noch Stadtrat darüber beraten. Der Fachausschuss hat die Verwaltung beauftragt die Kosten zu ermitteln und diese vorzulegen. Erst dann kann man über weitere Maßnahmen diskutieren. Alles andere ist Kaffeesatzleserei und führt zu Falschinformationen, die einer anständigen Diskussion nicht zuträglich sind.