Regio: Hauset, Belgien

Tierrechte einhalten in Hauset

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Polizei Raeren
1.052 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

1.052 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2018
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

25-02-2018 18:35

Aktualisierung der Tatsachen


Neue Begründung: Da die Petition jetzt schon zwei Wochen läuft und es sich manche Dinge geändert haben und es teilweise neue Fakten gibt. Möchte ich den Text jetzt noch einmal aktualisieren. Der Ursprungstext bleibt weiterhin unter diesem hier bestehen...
Zu den Fakten:
Zu Beginn der Zucht vor einigen Jahren, handelte es sich um vier bis fünf Pferde, arabischen Ursprunges.
Jetzt waren es 17 geworden, die Haltung hatte sich sehr verschlechtert.
Der Halterin steht für den Winter ein begrenztes Areal zur Verfügung, auf dem sich früher zwei Unterstände (Windschutz) befanden, die entweder mittlerweile umgekippt sind oder nicht mehr begehbar für die Tiere.
Hengstfohlen wurden in der Vergangenheit meistens abgegeben, Stutfohlen wurden behalten.
Es gab eine Sommerwiese, auf dem sich aber nie mehr als acht Tiere befunden haben.
Die Sommerwiese wurde soweit es mir berichtet wurde, jetzt gekündigt.
Ende letzten Jahres um die Weihnachtszeit befanden sich also acht Tiere noch auf der Sommerwiese. Dort gab es keine Zufütterung und oft gar kein Wasser.
Auf dem Grundstück, um das es jetzt geht, verendete eines der Tiere im Schlamm. Es lag dann dort mehr als zwei Wochen, die anderen Tiere liefen darum herum, denn die Zäune und Abspannungen halten die Tiere meistens nur ein paar Tage auf.
Mehrmals kam es dazu, dass Heu nicht rechtzeitig nachbestellt wurde. Ich betone, dass es immer bestellt wurde, eben manchmal einfach zu spät, so es immer mal wieder mehrere Tage gab, wo keines da war.
Wasser bekommt die Halterin durch einen Wasseranschluss, es wird ein Schlauch benutzt. In frostigen Zeit fror der Schlauch zu, dann gab es manchmal kein Wasser. In solchen Zeiten sind die Tiere dort wiederholt ausgebrochen. Sie können die Zäune jederzeit überwinden, wenn sie aber Futter und Wasser haben, bleiben sie dort.
Es gab zuerst viele Anzeigen beim Veterinäramt und bei der Polizei. Daraufhin hat sich nie etwas getan. Gespräche mit der Halterin und realistische Hilfsangebote haben keinen Nutzen gehabt.
Die Kontrolle des Amtes, erfolgte erst, als der öffentliche Druck der Gemeinde augenscheinlich zuviel wurde.
Die vier Pferde, die das meiste Aufsehen erregt haben, weil sie sehr offensichtlich krank, verletzt oder stark unterernährt gewesen sind, wurden beschlagnahmt.
Das hat uns allen viel Hoffnung gegeben, dass der Fall nun endlich einen Abschluß findet.
Daraufhin passierte jedoch nichts, als weitere Auflagen, die wie die Gemeinde weiß, nicht erfüllt werden können. Sei es, weil die Halterin gar nicht in der Lage ist sie zu erfüllen oder weil sowieso feststeht, dass sie gar keine Baugenehmigung erhalten wird. Wie sollen sich die Auflagen was den Stall angeht dann von ihr erfüllen lassen???
Die Petition schlägt nun solche Wellen, dass es ab und an in die völlig falsche Richtung umschlägt.
Es geht in der Petition nicht darum, die Halterin derart in die Ecke zu drängen und eine „Hexenjagd“ auszulösen.
Der Druck, den diese Petition machen soll, gilt alleine den Politikern und Ämtern, sich ihrer Verantwortung den Tieren, Bürgern und der Halterin gegenüber zu stellen!
Fakt ist für uns alle, dass so viele Tiere nicht ihrer Obhut verbleiben können. Dass es keine weiteren Fohlen geben darf. Das heißt, dass sie sich von einer bestimmten Anzahl der Tiere trennen sollte und die Hengste nicht mehr zum Züchten einsetzen darf.
Die Umstände haben sich seit den stärkeren Kontrollen insofern gebessert, dass seit der Beschlagnahmung bis zum heutigen Tage (25.2.18) immer Heu und Wasser vorhanden waren.
Das Heu wird zwar momentan auf den Boden geworfen, bei den frostigen Temperaturen geht das aber irgendwie. Sobald es taut, sehe ich wieder das Problem, dass es im Morast versinken wird.
Es gibt einen neuen kleinen Windschutz für maximal 2 Tiere. Er befindet sich nur leider an einer Stelle im Areal, den die Tiere aufgrund des jetzt stark gefrorenen Bodens, der natürlich, weil er schlammig war sehr durchlöchert ist; nicht aufsuchen wollen.
Zwei Pferde sind von ihr selbst in einen Stall in die Nachbargemeinde Kelmis gebracht worden.
Dort werden sie es sicher gut haben, solange sie dort verbleiben können.
Wenn sich das ändert und sie mit diesen Tieren woanders einen Ort für die Zucht sucht, wäre das natürlich nicht sehr erfreulich.
Bitte teilt die Petition fleißig weiter, wir haben schon mehr erreicht, als erhofft. Aber bitte seht auch von persönlicher Hetze gegen die Halterin ab. Sie hegt keine verbrecherischen Absichten, sie mißhandelt ihre Tiere nicht willentlich und hat keine Freude daran, wenn es ihnen schlecht geht. Sie hat einfach total die Kontrolle verloren, benötigt sicher selbst Hilfe und ich hoffe, dass sie doch noch einsichtig werden wird und sich von den verbliebenen zehn Tieren in Hauset trennen wird, damit die beiden, die sie woanders hat ein gutes Leben mit ihr haben können.
Frau D., wohnhaft in Aachen und dem Veterinäramt in Raeren bekannt, hält und vermehrt willentlich arabische Pferde auf einem Gelände in der Kirchstrasse in Hauset. Die Pferde leben unter nicht tierwürdigen Umständen auf einem verschlammten und viel zu kleinen Gelände ohne Unterstand. Frau D. vermehrt diese Tiere absichtlich und ist in mehreren Gesprächen nicht einmal einsichtig gewesen, dass es ihren Tieren am nötigsten fehlt. Die Tiere haben des öfteren kein Futter oder Wasser zur Verfügung, stehen knietief im Schlamm und sind Wind und Wetter ausgesetzt. Des weiteren sind viele der Tiere offensichtlich in einem schlechten gesundheitlichen Zustand und werden nicht weiter tierärztlich versorgt. Frau D. gibt selber zu, dass sie aktuell überfordert mit der ganzen Lage sei, nimmt aber keine Hilfe an, wenn man ihr vorschlägt, sich um eine Vermittlung der Tiere zu kümmern. Im Gegenteil, sie ist im neuen Hengstverteilungsplan in Deutschland angemeldet und vertritt dort und auf ihrer Facebookseite ihre Zuchtabsichten.Sollte sich an dem Zustand auf diesem Grundstück nicht etwas ändern, werden aus den aktuell 12 Pferden (vier hat das Veterinärmamt beschlagnahmt) schnell wieder eine noch größere Anzahl, denn sie trennt Hengste und Stuten weiterhin nicht. Aktuell besitzt sie mindestens einen Hengst und drei Fohlen, die auch irgendwann die Geschlechtsreife erreichen.
Diese Petition ist ein weiterer Versuch, den Tieren in dieser Notlage zu helfen, was nur erfolgen kann, indem auch diese Tiere beschlagnahmt werden, denn bei Frau D. besteht keinerlei Einsicht in die Not der Tiere, sie verstrickt sich in Lügen und ist offensichtlich an der psychischen Krankheit "Animal Hoarding" erkrankt.
Respecter les droits des animaux à Hauset
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Saisie des chevaux de Madame D., habitant à Aix-La-Chapelle. Les chevaux se trouvent dans une aire derrière la boulangerie Kockartz dans la "Kirchstrasse" à Hauset.
Raison:
Madame D., habitant à Aix-La-Chapelle et connue par les services vétérinaires de Raeren, tient des chevaux arabes sur un terrain dans la Kirchstrasse à Hauset et les laisse se rerpoduire. Les chevaux ne vivent pas dans des contitions acceptables dans un terrain boueux, trop petit et sans abris. Madame D. les fait se reproduire exprès et ne montre aucune compréhension qu'il manque le nécessaire à ses chevaux après maintes discussions. Souvent ils n'ont pas d'accès à la nourriture ou à l'eau, la boue leur va jusqu'aux genoux et sont exposés aux intempéries. De plus, beaucoup d'animaux sont dans un très mauvais état de santé et ne reçoivent pas les soins vétérinaire nécessaires. Madame D. avoue elle même qu'elle est actuellement dépassée par le tout, mais n'accepte pas d'aide ou quand on lui propose de trouver des nouvelles familles pour les chevaux. Bien au contraire, elle s'est inscrite dans le nouveau plan de distribution d'étalons en Allemagne et y évoque son intention de continuer d'élever, ainsi que sur sa page Facebook. Si l'état de ce terrain ne change pas, le nombres de chevaux - 12 actuellement - va encore s'agrandir, 4 chevaux ayant été confisqués par les services vétérinaires. Car elle ne sépare pas les étalons des juments. Pour le moment, elle a minimum un étalon et 3 poulains, qui vont devenir fertiles un jour. Cette pétition est un nouvel essaie pour sortir les chevaux de cette situation critique, ce qui ne peut qu'aboutir si les chevaux sont confisqués, vu que Madame D. ne comprend pas le soucis. Elle invente des mensonges et parait atteinte de la maladie "Animal Hoarding".
D



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