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Schützen wir das Trinkwasser vom Walgau!

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Land Vorarlberg
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… gegen den Kiesabbau im zukünftigen Grundwasser-Schongebiet.
… gegen die Deponierung von Aushubmaterial in Nähe des Trinkwasser-Pumpwerks Gais.
… gegen Bodenverdichtung und höhere Hochwassergefahr im Siedlungsbereich in Gais.
…gegen erhöhte Lärm- und Staubbelastung durch vermehrte LKW-Fahrten.

Pamatojums

Kiesabbau im zukünftigen Grundwasser-Schongebiet?
Das Land Vorarlberg plant in der eingezeichneten Fläche ein Grundwasser-Schongebiet. In einem Grundwasser-Schongebiet ist der Kiesabbau durch eine Verordnung verboten. Wird das Kiesabbauprojekt allerdings vor dem Erlass des GrundwasserSchongebiets von den Behörden genehmigt, wird in den nächsten 5 Jahren auf ca. 4,4 Hektar Kies abgebaut. Diesem Projekt steht auch die Bludescher Gemeindevertretung sehr kritisch gegenüber
Höhere Verkehrsbelastung
Auf der Walgaustraße fahren täglich rund 12.000 Fahrzeuge. Ein Drittel davon ist Schwerverkehr. Das geplante Kiesabbauprojekt bedeutet zusätzlichen Schwerverkehr: Von Montagmorgen bis Samstagnachmittag.
Finanzieller Gewinn Einzelner bringt Trinkwasservorrat für Generationen in Gefahr
Das Pumperk in Gais ist eines der größten Pumperke im Walgau. Bereits in der Vergangenheit versorgte es nicht nur den Ortsteil Gais mit bestem Trinkwasser, auch die Gemeinde Schlins wurde aufgrund eines Umbaus mitversorgt. Mit Beschluss der Gemeindevertretung vom 22.03.2021 wird der Wasserverband für die Notwasserversorgung für Düns, Dünserberg, Röns und Schnifis gegründet. Damit versorgt unser Pumpwerk in Gais die genannten Gemeinden in Trockenperioden mit Trinkwasser.
Bodenverdichtung bedeutet höhere Hochwassergefahr
Abgebauter Kies wird mit Aushubmaterial ersetzt. Wir befürchten, dass das eingelagerte Aushubmaterial Wasser weniger gut versickern lässt. Das bedeutet in Regenperioden höhere Hochwassergefahr für das angrenzende Siedlungsgebiet in Gais. In den vergangenen Jahren wurden ca. 11 Millionen Euro in den Hochwasserschutz in der Au investiert. – Welchen Nutzen bringt diese Investition, wenn das Hochwasser nicht mehr versickern kann?

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