Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis
Die KPÖ ist der Ansicht, dass sie weder in der Vergangenheit, noch in der Gegenwart und schon gar nicht in der Zukunft für Massen- und Familienveranstaltungen geeignet sind. Kriegswaffen sind kein Kinderspielzeug!
Wir fordern daher nicht nur die Absage der Airpower 2022, sondern ein Ende dieser Art von Veranstaltungen. Wir treten ein für eine sinnvolle und nachhaltige Alternative, die einen Beitrag leistet das Bewusstsein für den Klimawandel, neben Krieg die zweite große Bedrohung für die Menschheit, zu steigern.
Wir starten dafür eine Petition und laden Sie ein, diese mit ihrer Unterschrift zu unterstützen:
Unser Alternativkonzept finden Sie unter folgendem Link:
https://www.kpoe-steiermark.at/niewiederairpower-23411.phtml
Pamatojums
Die Airpower ist mehr als nur eine Kunstflugshow, bei ihr werden auch Kampfflugzeuge gezeigt, die anderswo Leid, Zerstörung und Tod bringen. Dies wurde vielen durch den Krieg in der Ukraine in Erinnerung gerufen. Millionen sind auf der Flucht vor Bomben. Die Airpower steht in der Kritik und viele Menschen fordern eine Absage.
Viele der bei der Airpower gezeigten Fluggeräte wurden entwickeln um zu töten und werden ständig in aller Welt für genau diesen Zweck eingesetzt.
Saite uz petīciju
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Petition wurde nicht eingereicht
02.09.2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
08.06.2022
Debates
Die Veranstaltung zieht hunderttausende Menschen aus dem In- und Ausland ins Murtal. Viele Übernachtungsgäste und Konsumenten die viel Geld in der Region liegen lassen. Die Airpower bietet eine Vielzahl an Kunstflugstaffeln und historische sowie moderne Flugzeuge als Erlebnis für Groß und Klein. Gesponsort wird das Event zu je einem Drittel von Red Bull / Land Steiermark / Bundesheer. Die Steuereinnahmen sind aber um ein vielfaches höher als das Sponsoring.
