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Natur statt Kunstrasen in der Schulallee Himberg

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Schulallee Himberg. Alte Bäume, keine Autos, Ruhe und Schatten. Schon mal ein Eis auf einer der Bänke gegessen? Hier schmilzt es weniger schnell, auch im Hochsommer. Ein idyllisches Stück Himberg.

Nun wird hier umgestaltet. In der aktuellen Gemeindezeitung kann man lesen: „Die Schulallee wird vor dem Barbaraheim neu gestaltet. In diesem Bereich wird es mit Dekorkies, Marmorsplitt und Kunstrasen ein neues Design geben. Ein Kunstrasen wird verlegt, da wegen des Schattens der Bäume ein Naturrasen sich nicht entfalten kann.“

Wie bitte? Kunstrasen? Trotz Klimawandel (natürlicher Rasen gibt Feuchtigkeit ab und kühlt), trotz massiver Bemühungen, Plastik in allen Lebensbereichen zu reduzieren?

arsye

Dazu die TAZ vom 23.7.2019 „Einschränkung von Mikroplastik in der EU wird ab Herbst kommen In Studien etwa des Oberhausener Fraunhofer-Instituts Umsicht zu den Quellen von Mikroplastik erscheinen Sport- und Spielplätze auf den vorderen Plätzen, zusammen mit dem Abrieb von Reifen, der Freisetzung bei der Abfallentsorgung, Pelletverlusten und dem Abrieb von Bitumen in Asphalt.“

Wir fordern, dass die Umgestaltung der Schulallee neu überdacht wird! Natur und blühende Pflanzen statt Kunstrasen. Es gibt Rasensamen, die speziell für Schatten verwendet werden. Und ja, ein wenig mehr Pflege braucht der Naturrasen, aber das ist wohl machbar.

Bitte unterstützt unser Anliegen - für ein lebenswertes Himberg!

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lajm

  • Am 29.10. wurde bei der Sitzung des Gemeinderates ein Dringlichkeitsantrag der GRÜNEN einstimmig angenommen. Das Gewicht der fast 300 Unterschriften gegen den ursprünglich geplanten Kunstrasen in Bereichen der Schulallee war dabei ein ganz entscheidender Beitrag dafür. Dieser wird nicht kommen, dafür soll ein lebender Bodenbelag geplant und ausgeführt werden. Ebenfalls beschlossen wurde die Renaturierung des Kleinkinderspielplatzes beim Kindergarten Anton Drehergasse. Die Forderung betreffend Bodenversiegelung wurde an den Bauausschuss verwiesen.
    Wie freuen uns, dass wir die Unterstützung aller Parteien für diesen Antrag gefunden haben. Klimabündnisgemeinde muss mehr sein als eine Zusatztafel bei den Ortseinfahrten.
    Ganz besonders möchten... më tutje

Kunststoff als Naturersatz kann nicht der ernsthafte Wunsch in einer Klimabündnis-Gemeinde sein

Ergänzend sei erwähnt, dass die heute gängige Art von Anbau und Pflege von Naturrasen absolut nicht zum Klimaschutz beiträgt, weil: - hohe Emissionen zur Herstellung der Flächen (z.B. Produktion / Lieferung von Rollrasen) - stetiger Energieverbrauch (mähen, vertikutieren...) - Entsorgung des Rasenschnitts - Auswaschung von Düngemitteln - Verwendung von Pflanzenschutzmitteln - Verbrauch von Wasser Viele Emissionen für ein zweifelhaftes Resultat, oder? Und wenn Kinder hier spielen, erhöhen wir auch noch unseren Waschmittelverbrauch .... Tatsächlich sieht die Bilanz ganz anders aus.

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