Region: Vorarlberg
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Vorarlberger Landesregierung
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Wie lange kann eine funktionierende medizinische Versorgung in Österreich und Vorarlberg noch aufrechterhalten werden? Die Meldungen aus Spitälern vom gesamten Bundes – und Landesgebiet sind alarmierend. Pflegekräfte arbeiten nicht nur an, sondern schon längst jenseits ihrer Belastungsgrenze. „Für uns ist es 5 nach 12!“ Unter diesem Motto haben Mitte November österreichweit mehrere Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen zu einer verzweifelten Protestaktion aufgerufen. Die prekäre Situation der Pflege ist nicht erst sein Corona vorhanden. Aber gerade jetzt in der Pandemie rächen sich finanzielle Kürzungen und der Pflegenotstand im Gesundheitsbereich. Die Hilferufe der Pflege blieben bis heute von Seiten der Bundes- und Landesregierung ungehört. Das muss sich dringend ändern, ehe uns allen der Kollaps unseres Gesundheitssystems bevorsteht. Die Landesregierung muss jetzt die Notbremse ziehen und endlich entsprechende Maßnahmen setzen um die Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und deren Personal entsprechend zu entlasten.

Daher fordern wir von der Vorarlberger Landesregierung eine grundlegende Pflegereform mit folgenden zentralen Forderungen:

Vernünftige Löhne: Personen in der Pflege sind im Verhältnis zu ihren Leistungen schwer unterbezahlt. Sie arbeiten unglaublich hart und sind bei Notfällen und immer dann, wenn wir auf Hilfe angewiesen sind, zur Stelle. In ihrem Job wachsen sie auch in extremen Situationen über sich hinaus und leisten zum Teil Übermenschliches. Gerade in der Pandemie haben sie das einmal mehr sehr eindrucksvoll bewiesen. Menschen, die sich dazu entscheiden Teil einer solch lebensnotwendigen Säule der Gesellschaft zu werden, haben es verdient, entsprechend entlohnt zu werden. Wir fordern daher eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns für alle Menschen, die in den Krankenhäusern und in Pflegeberufen tätig sind. So helfen wir unseren Held:innen!

 

Faire Arbeitsbedingungen: Neben den niedrigen Löhnen sind es die Arbeitsbedingungen, die dem Pflegepersonal gewaltig zusetzen. Ein nicht abbaubares Maß an Überstunden steht mittlerweile bei den meisten Menschen in der Pflege auf der Tagesordnung. Die Belastung des Pflegepersonals fällt letztlich immer zulasten der Arbeitsqualität, also zulasten der Patient:innen. Vergessen wir nicht – das können ebenso gut Sie und ich sein! Menschen in Pflegeberufen haben faire Arbeitsbedingungen und einen Anspruch auf Erholung verdient. Kein Mensch kann nur Arbeiten und Schlafen. Menschen leben nicht um zu arbeiten, sondern sie arbeiten, um ein gutes Leben haben zu können.

 

Mehr Personal: Die ersten beiden Punkte sind zwei entscheidende Gründe, weshalb der Pflegebereich unter akutem Personalmangel leidet. Wer sich dazu entschließt andere Menschen zu pflegen, völlig egal ob in Krankenhäusern, in Pflegeeinrichtungen oder in der mobilen Pflege, machen dies nicht in der Hoffnung eines Tages zu finanziellem Reichtum zu gelangen, sondern aus der tiefen und ehrlichen Liebe zum Menschen. Doch davon allein kann kein Mensch leben. Das Mindeste was die Entscheidungstragenden für die Pflege tun sollte, ist sie gerecht zu entlohnen und ihnen faire Arbeitsbedingungen zu bieten. Keine noch so teure Werbekampagne kann jemals so wirkungsvoll für den Pflegeberuf werben wie eine erfüllende Arbeit von der die Menschen gut leben können und genug Zeit für Ihre Erholung haben.

 

Grunnen til

Jetzt ist es an der Zeit für unsere Held:innen da zu sein. Denn sie sind es auch für uns – Tag und Nacht.

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Statt Überlebens-Finanzspritzen für die Airlines, die die Gegend verlärmen und die neuen Mutationen ratz-fatz in der Welt verteilen, wäre Geld ins Gesundheitswesen zu stecken. Auch könnte man pro Jahr hunderte Millionen Kerosinsteuer erheben und für soziale Zwecke ausgeben. Und, Hr. Ritsch: sündhaft teure Projekte wie das Bahnhofsviertel Bregenz und eine Pipeline-U-Bahn müssen jetzt nicht sein. Wir haben andere Sorgen, als den eh schon irren Verkehr weiter zu perfektionieren. Der Straßenverkehr ist sowieso viel belastender, als die Bahn. Wenn schon, sollte man die L 190 verbuddeln.

Die Idee ist prinzipiell sehr gut. Es fehlen da aber ein paar Sachen: a.) keine Impfpflicht für unsere Heldinnen b.)Impf-Freiheit für unsere Heldinnen(sprich ausschen können welchen Impfstoff) c.) keine Entlassung wenn die Impfung nicht durchgeführt wird d.)kein 2G unter Ärzten,Pflegekräften. Regelmäßiges 3G muss ausreichend sein! Besonders Omikron zeigt hier vor, dass die Impfung allein keinen ausreichenden Schutz bietet.

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