Bildung

Gebührenstopp in Kindergärten und Krabbelstuben

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
OÖ Landesregierung
1.221 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.221 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Die Initiativplattform „Gebührenstopp in Kindergärten und Krabbelstuben“ fordert:

  1. Den freien Zugang zu Bildung für alle Kinder!

  2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch eine kostenfreie Nachmittagsbetreuung!

  3. Sichere und faire Arbeitsbedingungen in den Kinderbetreuungseinrichtungen!

Mit meiner Unterschrift unterstütze ich diese Forderungen an die oberösterreichische Landesregierung

Begründung

Im aktuellen Sparpaket planen ÖVP und FPÖ die Einführung einer Gebühr für die Nachmittagsbetreuung in Oberösterreich. Darin sehen wir einen Angriff auf die Zukunftschancen unserer Kinder und vielmehr die Gefährdung von Arbeitsplätzen:

Mit der neuen Gebühr werden berufstätige Mütter besonders belastet, wer wenig verdient, wird die Nachmittagsbetreuung nicht mehr in Anspruch nehmen können. Durch weniger Kinder im Kindergarten/Krabbelstube sind viele Arbeitsplätze in diesen Bereichen gefährdet!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Ich bin dafür, dass die Kinder länger zuhause bleiben den Bezug zu den Eltern in den frühesten Jahren halten können. Ich bin aber auch dafür, dass wir wieder mehr soziale und kommunistische Linien in unsere Gesellschaft bringen. Deshalb bin ich dafür, dass der Beruf Mutter anständig bezahlt wird und dass wesentlich mehr Leistungen von der Gemeinschaft bezahlt werden. Krankenhaus, Schule, Arzt, Kindergarten, öffentliche Verkehrsmittel, Parkplätze, Autobahnen, Rettung, Feuerwehr, Polizei, Militär udgl. dürfen einzelnen nicht unsoziale Kosten verursachen. Wenn doch, dann einkommensabhängig.

Diese Petition ist einzig für die Mütter nützlich. Den Kindern, die mindestens genauso wichtig sind bringt das gar nichts, eher Nachteile.Die werden abgeschoben. Hauptsache die "Kohle" passt

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