Soziales

Stopp von Diskriminierung in der sozialen Arbeit

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Regierung
538 Unterstützende 523 in Österreich

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

538 Unterstützende 523 in Österreich

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 08.09.2022
  4. Dialog
  5. Gescheitert

28.02.2022, 01:26

Aktualisiert. Datum, z.B. aktualisierte Fakten


Neuer Petitionstext:

Soziale Arbeit darf NIEMANDEN DISKRIMINIEREN; STOPP DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT,

AUFHEBUNG DER 1- und 2- G-REGEL.

AUF1.TV - : „Viele Sozialarbeiter wollen weder Masken noch -Impfzwang“

 Daher fordern wir vom Berufsverband der sozialen Arbeit Österreich (OBDS) unverzüglich Institutionen darüber aufzuklären, dass die sogenannte Impfung KEINE sterile Immunität bewirkt und Geimpfte EBENSO Corona-Viren weiter verbreiten können. Somit ist es absurd zu verlangen, dass nur Geimpfte und Genesene ExpertInnen KlientInnen betreuen bzw. arbeiten dürfen (Voraussetzung bei Neuanstellungen in nahezu allen sozialen Institutionen Österreichs).

Wir fordern den OBDS auf impffreie ProfessionistInnen der sozialen Arbeit sofort wieder in den offenen Stellenmarkt zu integrieren. Es sind sowohl HR`s, Vorgesetzte wie Fachpersonen am Limit wegen Ihrer Verordnungen.

Quasi ALLE Verordnungen sind NICHT evidenzbasiert, da viele Daten entweder fehlerhaft vorliegen oder mangels Zeit-und Personalressourcen mangelhaft erfasst wurden. Ärzte erhalten KEIN Geld für Meldungen von Nebenwirkungen, jedoch Förderungen für das Impfen. Egal wie sie dazu stehen. Dazu fehlen uns die Worte!

Wissenschaftliche Studien, wie die Corona-Behandlung, erfordert Pro und contra zu beobachten, auszuwerten und in den MEDIEN zu berichten). Warum untergraben Sie Professionalität?

Doch kaum niedergelassene Ärzte sind in der Gen-ManipulationGen-Forschung selten tätig. Wie sollen Ärzte dann WÄHREND EINER STUDIE FUNDIERT BERATEN KÖNNEN? Dieses Medikament, fälschlicherweise Impfung bezeichnet,,bezeichnet, da es keine sterile Immunität erzeugt, hat KEINE Zulassung. Nur die Regierungen wollen diese, also verfügten sie NotzulassungenNot- Zulassungen und warnten, dass wir alle sterben werden an Corona. Interessanterweise leben noch die angeblich sogar vulnerablen GESUNDEN 0-60 jährigen Ungeimpften (selbstverständlich haben chronisch- und schwer Kranke stets ein hohes Risiko wegen ihres geschwächten Immunsystems). Weshalb empfahl man in den Medien nicht bekannte Behandlungen wie bei Influenza? Diese wirken nämlich erwiesenermaßen effizient.

Genmanipulation war bei Tieren stets verboten, doch beim Menschen darf es an Gesunde Kinder und Erwachsene gespritzt werden. Wir möchten SIE alle aufklären, und warnen, dass diese Vorgehensweisen illegal und UNethisch sind. Doch, wer Geld hat, hat die Macht (Bigpharma(Bigpharma, zB.).vermögende Unternehmen, die 1% der Reichen.). Liebe Regierende lassen Sie sich bitte nicht mehr bestechen. Beenden Sie bitte die Angst-machende Rhetorik, genug ist genug.

Persönliche Vorsprachen UNgeimpfter mit ihren BetreuerInnen der sozialen Arbeit müssen wieder möglich sein, wenn sie gesund sind! Es soll die Entscheidung der Angehörigen sein, ob sie besuchen wollen. Schließlich heilt jeder Mensch besser, wenn er/sie seine Liebsten sehen kann, das ist psychologisch erwiesen. Laut Statistik Austria ist das Durchschnitts-Sterbe-Alter 2020 von Corona-Erkrankten: über 80. Corona ist / war also ähnlich wie Influenza. Corona-Tests reagieren auf etwa 20 Viren-Typen, darunter auch Influenza. Wie kann man den Medien und der Regierung noch glauben? Ständig andere Zahlen und nur dieselben Wissenschafter im TV, diese Wissenschaft braucht für fundiertes Arbeiten IMMER pro und contra um seriös und nachhaltig zu sein. Auf der Webseite von STATISTIK AUSTRIA sind die Zahlen zu finden. HierEs warengab 2020in den letzten 10 Jahren Grippe-Saisonen in denen weit mehr Menschen starben, OHNE Lockdown und 2021interessanterweise durchschnittlicheganz Sterbe-Jahre.ohne Wozumediale allund daspolitische Drama?Pharma-Einmischung in solch einem Ausmaß.

 Es ist von IHNEN eine Zumutung, dass wichtige Beratungen abgesagt werden müssen, weil SIE es vorgeben. Mit vielen Klienten-Gruppen ist es via Zoom und CO Co. UNmöglich zu kommunizieren (Behinderte, Kleinkinder, Blinde, Taube, Betagte, stationär Untergebrachte, etc.). Die Anamnese und regelmäßige Betreuung von benachteiligten Personen kann nur auf persönlicher, individuell beratender Weise stattfinden (unsere Arbeit basiert auf Beziehungs-Aufbau und Vertrauen). Hierbei ist die Wahrnehmung einer Person (Geruch, Aussehen, Mimik, Sprache, Gestik, etc. ) essentiell. Soziale Gruppen-Arbeit (in Schulen, mobile Arbeit mit Jugendlichen, betreute WG`s für Kinder, psychisch Kranke, Frauen- oder Obdachlosen-Häuser, etc.) wird immens belastet wegen der UNflexiblen Verordnungen. Vertrauen und Flexibilität versuchen sie immer mehr zu untergraben. Wie geht es Ihnen dabei? Die damals "sozialen" Parteien verhalten sich in eine völlig andere Richtung als sie immer vorgaben.

Daher suchen wir den Dialog und fordern Woche für Woche die Einhaltung der Menschenrechte und unserer ethischen Standards: ALLE Menschen sind gleich zu behandeln.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 522 (510 in Österreich)


28.02.2022, 01:08

Aktualisiert. Datum, z.B. aktualisierte Fakten


Neuer Petitionstext:

Soziale Arbeit darf NIEMANDEN DISKRIMINIEREN; STOPP DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT! GESELLSCHAFT,

AUFHEBUNG DER 1- und 2- G-REGEL! G-REGEL.

AUF1.TV - „Viele Sozialarbeiter wollen weder Masken noch -Impfzwang“

 Daher fordern wir vom Berufsverband der sozialen Arbeit Österreich(OBDS)Österreich (OBDS) unverzüglich Institutionen darüber aufzuklären, dass die sogenannte Impfung KEINE sterile Immunität bewirkt und Geimpfte EBENSO Corona-Viren weiter verbreiten können. Somit ist es absurd zu verlangen, dass nur Geimpfte und Genesene Klient*innenExpertInnen KlientInnen betreuen bzw. arbeiten dürfen (Voraussetzung bei Neuanstellungen in nahezu allen sozialen Institutionen Österreichs).

Wir fordern den OBDS auf impffreie ProfessionistInnen der sozialen Arbeit sofort wieder in den offenen Stellenmarkt zu integrieren.   integrieren. Es sind sowohl HR`s, Vorgesetzte wie Fachpersonen am Limit wegen Ihrer Verordnungen.

WirQuasi fordernALLE Verordnungen sind NICHT evidenzbasiert, da viele Daten entweder fehlerhaft vorliegen oder mangels Zeit-und Personalressourcen mangelhaft erfasst wurden. Ärzte erhalten KEIN Geld für Meldungen von Nebenwirkungen, jedoch Förderungen für das Impfen. Egal wie sie dazu stehen. Dazu fehlen uns die RegierungWorte!

Wissenschaftliche dazuStudien, aufwie unverzüglichdie Corona-Behandlung, erfordert Pro und contra zu handeln:beobachten, Esauszuwerten giltund einein Maßnahmenverordnungden MEDIEN zu erlassen,berichten). Warum untergraben Sie Professionalität?

Doch kaum niedergelassene Ärzte sind in der Gen-Manipulation tätig. Dieses Medikament, fälschlicherweise Impfung bezeichnet,, da es keine sterile Immunität erzeugt, hat KEINE Zulassung. Nur die Regierungen wollen diese, also verfügten sie Notzulassungen und warnten, dass impffreiewir Personenalle wiedersterben ihrewerden Angehörigenan Corona. Interessanterweise leben noch die angeblich sogar vulnerablen GESUNDEN 0-60 jährigen Ungeimpften (selbstverständlich haben chronisch- und schwer Kranke stets ein hohes Risiko wegen ihres geschwächten Immunsystems). Weshalb

empfahl man in stationärenden InstitutionenMedien besuchennicht dürfenbekannte und persönlicheBehandlungen wie bei Influenza? Diese wirken nämlich erwiesenermaßen effizient.

Genmanipulation war bei Tieren stets verboten, doch beim Menschen darf es an Gesunde Kinder und Erwachsene gespritzt werden. Wir möchten SIE alle aufklären, und warnen, dass diese Vorgehensweisen illegal und UNethisch sind. Doch, wer Geld hat, hat die Macht (Bigpharma zB.).

Persönliche Vorsprachen UNgeimpfter mit ihren BetreuerInnen der sozialen Arbeit wiedermüssen zumöglich ermöglichen, z.B.sein, mittelswenn einessie negativengesund Testergebnisses!sind! Es soll die Entscheidung der Angehörigen sein, ob sie besuchen wollen. Schließlich heilt jeder Mensch besserbesser, wenn er/sie seine LiebenLiebsten sehen kann!  Eskann, das ist psychologisch erwiesen. Laut Statistik Austria ist das Durchschnitts-Sterbe-Alter 2020 von Corona-Erkrankten: über 80. Corona ist / war also ähnlich wie Influenza. Corona-Tests reagieren auf etwa 20 Viren-Typen, darunter auch Influenza. Wie kann nichtman sein,den Medien und der Regierung noch glauben? Ständig andere Zahlen und nur dieselben Wissenschafter im TV, diese braucht für fundiertes Arbeiten IMMER pro und contra um seriös und nachhaltig zu sein. Auf der Webseite von STATISTIK AUSTRIA sind die Zahlen zu finden. Hier waren 2020 und 2021 durchschnittliche Sterbe-Jahre. Wozu all das Drama?

 Es ist von IHNEN eine Zumutung, dass wichtige Beratungen abzusagenabgesagt oderwerden nurmüssen, telefonischweil durchzuführen.SIE es vorgeben. Mit vielen Klienten-Gruppen ist es via Zoom und CO UNmöglich zu kommunizieren (Behinderte, Kleinkinder, Blinde, Taube, Betagte, stationär Untergebrachte, etc.). Die Anamnese und regelmäßige Betreuung von benachteiligten Personen kann nur auf persönlicher, individuell beratender Weise stattfinden.stattfinden (unsere Arbeit basiert auf Beziehungs-Aufbau und Vertrauen). Hierbei ist die Wahrnehmung einer Person (Geruch, Aussehen, Mimik, Sprache, Gestik, etc. ) ihressentiell. sozialesSoziale Umfeld oderGruppen-Arbeit das(in Erscheinungsbild von Gruppen (sieheSchulen, mobile Arbeit mit Jugendlichen z.B. oderJugendlichen, betreute WG`s für Kinder, psychisch Kranke, Frauen- undoder Obdachlosen-Häuser, etc.) wird immens belastet wegen der UNflexiblen Verordnungen. Vertrauen und Flexibilität versuchen sie immer mehr zu untergraben. Wie geht es Ihnen dabei?

Daher suchen wir den Dialog und fordern Woche für Woche die professionelle Betreuung von großer Bedeutung und funktioniert nur mit persönlichen Kontakten. Daher fordern wir die sofortige Wieder-EinführungEinhaltung der für die soziale Arbeit UNerlässliche persönliche Betreuung, UNabhängig vom Impfstatus, der GrundhaltungMenschenrechte und unseresunserer Ethik-Kodexethischen entsprechend. Standards: ALLE Menschen sind gleich zu behandeln.



Neue Begründung:

Mit Impf-Pflicht ist SOZIALE ARBEIT und VERPFLICHTUNGEN widersprechen NICHTeinander. MEHR MÖGLICH!

 Ethischer Kodex der sozialen Arbeit 

 Wie Ärzte haben auch Mitarbeitende der sozialen Arbeit einen ethischen Kodex. Dieser beinhaltet zusammengefasst in einem Wort die Gleichbehandlung aller Menschen. Diese Gleichbehandlung von KlientInnen ist unter gegebenen Umständen nicht möglich. Sogar ProfessionistInnen der sozialen Arbeit werden von Ihren KollegInnen und Vorgesetzten diskriminiert!

Die österreichische Regierung und die bekannten Medien fördern gesellschaftliche

Hetze und Diskriminierung trotzdem:

 Diskriminierungsverbot - Europäische Menschenrechts-Konvention: ARTIKEL 14 

Die österr. Regierung und die hiesigen Mainstream-Medien heizen die Bevölkerung zu Hetze und Diskriminierung regelrecht an und somit werden all jene zu Menschenrechts-Verbrechern: Der"Der Genuss der in dieser Konvention anerkannten Rechte und Freiheiten ist ohne Diskriminierung insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der Sprache, der Religion, der politischen oder sonstigen Anschauung, der nationalen oder sozialen Herkunft, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt oder eines sonstigen Status zu gewährleisten.  gewährleisten."

NachdemEnde wirFeb. die2022 wurde erstenein 200 Unterschriften hier sammelten, sendeten wir am 10.1.22 eingeschrieben per Post diesen2. Brief an den Berufsverband der sozialen Arbeit Österreichs, OBDS,

den Bundespräsidenten und den Bundeskanzler: Bundeskanzler geschickt: Schreiben von Fachpersonen der sozialen Arbeit in Österreich – Plattform Respekt

Alle Drei antworteten bis heute, 8.2.2228.2.22 NICHT.

Daher werden wir einenweiter weiterenfür BriefGrundrechte und weiterefreie Medien-AuftritteEntscheidung planenüber bisden diesereigenen rassistischeKörper Irrsinn ein Ende hat!kämpfen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 522 (510 in Österreich)


08.02.2022, 21:12

Aktuelles mit einbezogen, Interview von AUF 1 vom 20.1.22, Link vom Brief auf der Homepage der Plattform Respekt, etc.


Neuer Petitionstext:

Soziale Arbeit darf NIEMANDEN DISKRIMINIEREN; STOPP DER SPALTUNG DER GESELLSCHAFT! AUFHEBUNG DER 1- und 2- G-REGEL!

AUF1.TV - : „Viele Sozialarbeiter wollen weder Masken noch -Impfzwang“

 Daher fordern wir Sievom Berufsverband der sozialen Arbeit Österreich(OBDS) unverzüglich auf,Institutionen mit Aufklärungsarbeitdarüber aufzuklären, dass die sogenannte Impfung KEINE sterile Immunität bewirkt und Geimpfte EBENSO Corona-Viren weiter verbreiten können. Somit ist es absurd zu verlangen, dass nur Geimpfte und Genesene Klient*innen betreuen bzw. arbeiten dürfen (Voraussetzung bei den Institutionen, die SozialarbeiterInnen einstellen, zu beginnen, unter Berücksichtigung der Tatsache der nicht abgesicherten Wirkung der Impfstoffe, des hohen Risikos von Nebenwirkungen betroffen zu sein und der ausreichend vorhandenen Behandlungsalternativen, dieNeuanstellungen in vielennahezu Ländernallen bereitssozialen mitInstitutionen großerÖsterreichs). Wirkung angewandt werden. Wir empfehlen die alternative Exit-Strategie: 

Wir fordern Sieden OBDS auf impffreie ProfessionistInnen der sozialen Arbeit sofort wieder in den offenen Stellenmarkt zu integrieren. Und alle sozialen Institutionen, die bereits seit Monaten im Bewerbungsprozess nur mehr darauf achten geimpftes oder impf-williges neues Personal einzustellen, darüber informieren, dass diese DISKRIMINIERUNG VON FACHPERSONAL IM BEWERBUNGS-PROZESS AB SOFORT EIN ENDE HAT.  integrieren.   

Wir fordern dendie OBDSRegierung dazu auf unverzüglich zu handeln: Es gilt eine Maßnahmenverordnung zu erlassen, dass impffreie Personen wieder ihre Angehörigen in stationären Institutionen besuchen dürfen und persönliche Vorsprachen UngeimpfterUNgeimpfter mit ihren BetreuerInnen der sozialen Arbeit wieder zu ermöglichen, z.B. mittels eines negativen Testergebnisses! Schließlich heilt jeder Mensch besser wenn er/sie seine Lieben sehen kann!  Es kann nicht sein, wichtige Beratungen abzusagen oder nur telefonisch durchzuführen. Die Anamnese und regelmäßige Betreuung von benachteiligten Personen kann nur auf persönlicher, individuell beratender Weise stattfinden. Hierbei ist die Wahrnehmung einer Person (Geruch, Aussehen, Mimik, Sprache, Gestik, etc. ) ihr soziales Umfeld oder das Erscheinungsbild von Gruppen (siehe mobile Arbeit mit Jugendlichen z.B. oder betreute WG`s für Kinder, psychisch Kranke, Frauen- und Obdachlosen-Häuser, etc.) für die professionelle Betreuung von großer Bedeutung und funktioniert nur mit persönlichen Kontakten. Daher fordern wir die sofortige Wieder-Einführung der für die soziale Arbeit UNerlässliche persönliche Betreuung, UNabhängig vom Impfstatus, der Grundhaltung und unseres Ethik-Kodex entsprechend. 



Neue Begründung:

UNTERMit DENImpf-Pflicht AKTUELLEN VORAUSSETZUNG ISTist SOZIALE ARBEIT NICHT MEHR MÖGLICH!

 Ethischer Kodex der sozialen Arbeit 

 Wie Wie Ärzte haben auch Mitarbeitende der sozialen Arbeit einen ethischen Kodex. Dieser beinhaltet zusammengefasst in einem Wort die Gleichbehandlung aller Menschen. Diese Gleichbehandlung von KlientInnen ist unter gegebenen Umständen nicht möglich. Sogar ProfessionistInnen der sozialen Arbeit werden mancherortsvon diskriminiert.Ihren KollegInnen und Vorgesetzten diskriminiert!

 Diskriminierungsverbot - Europäische Diskriminierungsverbot - Europäische Menschenrechts-Konvention: ARTIKEL 14 

 Die österr. Regierung und die hiesigen Mainstream-Medien heizen die Bevölkerung zu Hetze und Diskriminierung regelrecht an und somit werden all jene zu Menschenrechts-Verbrechern:

Der Der Genuss der in dieser Konvention anerkannten Rechte und Freiheiten ist ohne Diskriminierung insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der Sprache, der Religion, der politischen oder sonstigen Anschauung, der nationalen oder sozialen Herkunft, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt oder eines sonstigen Status zu gewährleisten.  

Nachdem wir die ersten 200 Unterschriften hier sammelten, sendeten wir am 10.1.22 eingeschrieben per Post diesen Brief an den OBDS, den Bundespräsidenten und den Bundeskanzler: Schreiben von Fachpersonen der sozialen Arbeit in Österreich – Plattform Respekt

Alle Drei antworteten bis heute, 8.2.22 NICHT. Daher werden wir einen weiteren Brief und weitere Medien-Auftritte planen bis dieser rassistische Irrsinn ein Ende hat!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 515 (503 in Österreich)


10.01.2022, 01:04

Weil es wichtig ist auch all denen die Möglichkeit zu geben diese Petition zu unterschreiben, die in den letzten 3 Tagen nicht die Möglichkeit dazu hatten.


Neues Zeichnungsende: 08.09.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 213 (212 in Österreich)


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