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Nein zu PV-Anlagen auf Andritzer Grünflächen

Peticija adresuota
Rathaus

602 parašai

Rinkimas baigtas

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Rinkimas baigtas

  1. Pradėta vasario 2025
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas su gavėju
  5. Sprendimas

naujienos


2025-08-11 02:47

Liebe UnterstützerInnen,
die Unterschriftenaktion für diese Petition ist beendet und wurde das Anliegen an die Mitglieder der Grazer Stadtregierung sowie die örtlichen Medien gesendet:

Geschätzte Frau Bürgermeisterin,
sehr geehrte Frau Elke Kahr,

in der Beilage sende ich Ihnen das beeindruckende Ergebnis der privaten Petition "Nein zu PV-Anlagen auf Andritzer Grünflächen" zur gefälligen Kenntnisnahme und Beachtung.

Neben den ca. 250 handschriftlichen Listen bzw. Unterschriften, welche der Frau Vizebürgermeisterin bereits bei der Bezirksversammlung im ABC Andritz am 24.03.2025 übergeben wurden, haben zudem 602 Menschen, also insgesamt ca. 850 Menschen ihr eindeutiges "Nein" zum Verbau der städtischen Grünflächen in Andritz mit PV-Großkraftwerken bzw. "PV-Heizkraftwerken" im städtischen Wasserschutzgebiet und inmitten des Landschaftsschutzgebietes sowie des Europaschutzgebietes Natura 2000 und des Vogelschutzgebietes Weinzödl zum Ausdruck gebracht.

Die Gründe, welche gegen das geplante Vorhaben der Holding Graz sprechen, sind vielfältig und können hier nicht erschöpfend aufgezählt werden.


2025-04-09 04:00

Neben der, schon in anderen Stellungnahmen berechtigten,  Einwände  über die Natur- und Klimaschädlichkeit von PV auf Grünflächen möchte ich hier auf die Mythen  von Solarstrom eingehen:

1. Mythos Klimaneutralität durch PV?

Das erweckt den Eindruck als ob die Sonne 24 h scheint und das auch noch 365 Tage im Jahr. Der krampfhafte Ausbau noch stärkerer Anlagen bringt die Sonne auch nicht zum Scheinen. Photovoltaik ist und bleibt nur ein Teil des notwendigen Strommix und wird niemals Klimaneutralität schaffen, besonders dann wenn solche Anlagen abkühlende Grünflächen vernichten.

2. Mythos Leistbare Energie für Alle?

Die Frage stellt sich ob das alles mit Steuergeld finanziert wird. Wenn ja, dann wird dieser "leistbare Strom" vom Kunden schon vorfinanziert und dann noch einmal bezahlt. Dazu kommt, dass während der Stromverbrauchsspitzen der Haushalte (am Morgen und am Abend) diese PV-Anlagen, mangels Sonne, nicht zur Verfügung stehen. WER profitiert dann von den Anlagen für die unsere Grazer Grünflächen geopfert werden sollen?

Fazit: Die Verbauung von PV auf die letzten Grazer Grünflächen ist ideologiegetriebener Unsinn.
Es ist höchste Zeit den giftig grünen Masterplan der Stadt Graz einer Revision zu unterziehen und etwas weniger Ideologie und ein bisschen mehr Hausverstand einfließen zu lassen.

Josef Bäck


2025-04-02 03:50

FAZIT:
Jegliche technische Anlage hat auch Nebenwirkungen auf die Umwelt. In dieser
Stellungnahme hat der Verfasser die wesentlichsten, ihm derzeit bekannten,
Nebenwirkungen von Photovoltaikanlagen über Grünflächen dargestellt. Aus
derzeitiger Sicht wird dringend empfohlen auf die Errichtung solcher Großanlagen zu
verzichten!
Das bedeutet nicht, dass Photovoltaik prinzipiell keine nützliche Art der
Energieversorgung darstellen könnte. Photovoltaik wäre aus Sicht des Verfassers
dieser Stellungnahme eine ideale Technik der dezentralen und individuellen
Versorgung. Aber es ist keine Technik zur Sicherung der Energieversorgung von
zentralisierten Industriegesellschaften. Zu hoch und destruktiv dürften dabei die in
der Umwelt auftretenden und bisher noch zu wenig untersuchten Nebenwirkungen
sein. Theophrastus Bombastus von Hohenheim, besser bekannt als Paracelsus, hat
bereits von hunderten von Jahren einen Merksatz geprägt, der unserer Meinung
nach hier seine volle Gültigkeit hat:
Die Dosis macht das Gift !

DI Jürgen A. Weigl, Graz
14-fach durch Umweltminister für Kompetenz im Klimaschutz ausgezeichnet.



2025-03-25 01:22

Hitzige Stimmung bei Bürgerversammlung zu den geplanten PV-Anlagen in Andritz

EMOTIONAL. Enormer Andrang bei der Bürgerversammlung zu den geplanten und umstrittenen PV-Anlagen in Andritz. 150 mehrheitlich aufgebrachte Bürger lieferten sich mit den zuständigen Beamten intensive Wortgefechte.

Auch Holding-Vorstand Gert Heigl stellte sich den Diskussionen.

Die nicht unerhebliche Bedeutung dieser Bürgerversammlung und Informationsveranstaltung zeigte sich im beachtlichen Aufgebot, dass die Stadt für diese Veranstaltung bestellte. Bezirksvorsteherin Doris Kampus begrüßte unter anderem Vizebürgermeisterin Judith Schwentner, Stadtrat Manfred Eber, VP-Geschäftsführer Markus Huber, SP-Klubchefin Daniela Schlüsselberger und Holding-Vorstand Gert Heigl, sowie zahlreiche Amtsleiter und Experten.

Schwentner wies gleich vorab darauf hin, dass der „Master- plan PV" einstimmig im Gemeinderat beschlossen wurde und die Planungen noch nicht im Detail fixiert sind, man sei insofern offen für Gespräche und Diskussionen. Eber ergänzte: „Es heißt immer wieder wir sollen zuerst die Dachflächen nutzen. Das tun wir auch, das geht aber halt nicht überall und reicht nicht." Auch Holding Vorstand Heigl versuchte die spürbar an- gespannte Stimmung zu lockern: „Das Projekt an der Kanzel entwickelt sich erst. Wir wollen auch Anregungen und Wünschen abholen um diese Inputs einfließen lassen zu können.“

Die Ziele des Klimaschutzplans sind bekanntlich ambitioniert.
Die Stadt will 2040 klimaneutral sein, die Stadtverwaltung samt Beteiligungen bis 2030. Heigl: „Wir müssen uns die Frage stellen: Mit welchen geringsten Mitteln können wir den möglichst größten Effekt erzielen. Wenn das Geld keine Rolle spielen würde, würden wir die ganze Busflotte umstellen. Aber so ist der Bau von Photovoltaik- Anlagen die größte Chance diese Ziele zu erreichen.“

Laute Proteste
Dies alles beruhigte die anwesenden Bürger aber kaum. Unter Applaus wurde Judith Schwentner eine 501-Namen starke Unterschriftenliste übergeben, bei der man sich gegen die PV-Anlagen aussprach. Die Online-Petition läuft auch in den nächsten Wochen noch weiter.

Konkret drehte sich die Kritik der besorgten Andritzer unter anderem um die Hitzeentwicklung, die Austrocknung von angrenzenden Wäldern und die Verschlechterung des Trinkwassers. Man bezog sich dabei unter anderem auf Aussagen von Dietmar Messerschmidt von Human Research.

Dies brachte Umweltamtsleiter Werner Prutsch in Rage: „Das ist reine Polemik und wissenschaftlich überhaupt nicht haltbar. Ich bin elf Monate vor der Pensionierung, ich trau mich zu sagen, was ich sagen will. Meine Chefin kann ein Lied davon singen.“

Auch dies beruhigte die Gemüter verständlicherweise nicht, die Stimmung wurde immer gereizter, so dass die vom städtischen Friedensbüro als Moderatorinnen abgestellten Damen alle Hände voll zu tun hatten.
Eine Bürgerin brachte die Meinung der meisten Anwesenden wohl treffend auf den Punkt: „Es ist nicht schönzureden, was nicht schön ist!“

grazer.at/story/de/hitzige-stimmung-bei-buergerversammlung-zu-den-pv-oOpg6HIV/


2025-03-24 09:52

www.graz.live/post/andritzer-photovoltaik-park-heute-showdown:

Andritzer Photovoltaik-Park: Heute Showdown

Photovoltaik-Parks im Wasserschutzgebiet vereinen die Andritzer Bezirksbürger im Nein. Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (Grüne) und Bezirksvorsteherin Doris Kampus (SPÖ) sagten Projekt schon ab. Dennoch: Politiker-Geheimtreffen mit Anrainern. Bei der Bezirksskversammlung heute Abend im Pfarrsaal wird’s wohl heiß hergehen.

Als wären die Szenen um den von Umwelt-Stadträtin Judith Schwentner geplanten Photovoltaik-Park in Andritz zu Ehren von Johann Nestroys Posse „einen Jux will er sich machen“. Die Grüne Vizebürgermeisterin sagt: Alles schon 2024 im Masterplan einstimmig – auch von der ÖVP –beschlossen. ÖVP-Chef Kurt Hohensinner sagt: „Das war nur ein Grundsatzbeschluss ohne konkrete Projekte. Daher: Nein zur nun bekannt gewordenen Mega-Solaranlage – und Nein für die Zustimmung zur Zwei-Drittel-Mehrzeit für die dazu nötigen Umwidmungen“. Zur Erklärung: Ein Grundsatzbeschluss ohne Details ist wie in der Privatwirtschaft ein LoI, ein „Letter of Indent“, ein Absichtserklärung. Sonst nix.

Auch der Naturschutz-Beirat der Stadt Graz äußerte sich durch Wolfgang Windisch skeptisch zum Projekt. Darauf zieht Schwentner via Medien zurück: „Die geplante PV-Anlage in Andritz bei der Kirschenallee kommt in dieser Legislaturperiode nicht, am Masterplan wird aber festgehalten“. Auch Neo-Bezirksvorsteherin Doris Kampus (SPÖ) stellt sich medial auf Bürgerseite: „Für mich ist vollkommen klar, dass dieses Projekt in Andritz so nicht kommen kann“. Auch KFG-Klubobmann Alexis Pascuttini und die Neos haben sich vom zugestimmten Masterplan abgewandt, werden der Änderung der Flächenwidmung nicht zustimmen.

Was aber wäre diese Posse ohne eine aktuelle Fortsetzung. Diese findet heute Abend um 18.30 Uhr im Andritzer Pfarrsaal (abc) statt. Da lädt Bezirksvorsteherin Kampus zum „Informationsbericht über Masterplan-Photovoltaikanlagen“. Danach: Allfälliges, sonst nix. Nicht zu Unrecht frägt sich manch denkende Bürger: Informationsbericht über Abgesagtes, wozu? In der Tat geht es nun um ein (partei-)politisches Match. Die rot-rot-grüne Rathauskoalition will retten, was die Grüne Schwentner verbockt hat. Zulasten der Bürger – oder doch nicht…?

Die Vorzeichen dafür sind gesetzt. Bezirksvorsteherin und Grazer SPÖ-Chefin Kampus als „Retterin“ des linken Regierungs-Zusammenhalts verkündet graz.live gegenüber stolz: „Sehen wir’s positiv. Ich hab` mich bemüht und es ist mir gelungen, ganz viele Experten, Top-Fachleute der Stadt Graz und der Holding zur Versammlung zu bringen, natürlich auch Vizebürgermeisterin Schwentner. Sogar Finanzstadtrat Manfred Eber hat sein Kommen zugesagt…“ Heißestes Gerücht: Auch der Noch-Grünen-Chef, Ex-Vizekanzler Werner Kogler, der in Andritz lebt, könnte heute Abend den Seinen zur Seite stehen.

Heißt: Es kommt zu einem Politiker-Schaulaufen in koalitionärer Eintracht und einen Beamten-Auflauf nach üblichem Schwentner-Muster. Motto: Experten-Übermacht erstickt die Bürgermeinung.
Klaus Stoisser, direkter Anrainer „An der Kanzel“: „Kein Auto darf auf unserer Zufahrtsstraße parken, weil hier ein Schutzgebiet ist. Dafür wird uns eine Mega-Anlage, zugemutet, die uns die Lebensqualität raubt und auch Lärm verursacht …?“

Bürgerversammlung ohne Experten

So weit, so gut, wäre da nicht auch eine weitere „Posse“. Gleich nach Bekanntwerden des Photovoltaik-Parks auf den insgesamt sieben Hektar großen Flächen der Kirschenallee und „An der Kanzel“ veranstaltete Bezirksvorsteherin Kampus am 6. Februar eine Bezirksratssitzung – mit Bürgerbeteiligung und zuständigen Experten. Letztere allerdings kamen nicht. Klar, das Projekt war im Detail noch gar nicht fertig. Erst am Montag darauf kam das Vermessungsamt… Betroffene Bürger gingen verärgert heim. Und zürnten vor allem auch Kampus-Vorgängerin Karin Reimelt (KPÖ), die sich als Referenz auf ein PV-Projekt der ÖVP in der Weststeiermark berief, das deshalb funktioniere, weil auch Schafe darunter weiden. „Wir Andritzer sind aber keine Schafe“, sagte ÖVP-Bezirksvorsteher-Stellvertreter Christian Jelesic. Applaus.

Der politische „Kochtopf“ ging danach hoch. ÖVP-Chef Kurt Hohensinner machte per Flugblatt den Bezirksbürgern sein „Nein zur Mega-Solaranlage“ deutlich. Bürger initiierten Unterschriften-Aktionen und eine Online-Petition, bei der bis heute 494 Andritzer Bürger unterschrieben haben. Konkret: die mehr als 20.000 Andritzer wollen Ihre Natur, die grüne Lunge, wie sie ist.

Auffallend im Vorfeld auch, dass gerade der Grazer Umweltamtsleiter Werner Prutsch rasch von einer Tageszeitung als „Kronzeuge“ für die Mega-PV-Anlage angerufen wurde. „Dachanlagen sind doppelt so teuer, wie auf Freiflächen“, sagte er. Dazu der langjährige Andritzer Bezirksvorsteher Johannes Obenaus (ÖVP): „Diese Prutsch-Aussage ist frei erfunden, er kann sie auch nicht belegen. Fakt: Wir lehnen PV-Anlagen per se nicht ab. Grün- und Naturschutzflächen verbauen ist aber abzulehnen.


2025-03-22 02:29

Liebe UnterstützerInnen!
Es geht um eine wichtige Richtungsentscheidung für die Zukunft unseres wunderschönen Landes.
Am kommenden Montag, 24. März 2025, 18:30 Uhr, findet daher im ABC in Andritz, Haberlandtweg 17, eine Bezirksversammlung mit dem Tagesordnungspunkt „Informationsbericht über Masterplan-Photovoltaikanlagen“ statt, bei der Fachleute den Masterplan allgemein und die Projekte in Andritz im Konkreten vorstellen werden.
Die Veranstaltung, zu der auch Medienvertreter erwartet werden, ist öffentlich und kann jede/r Interessierte, ohne Voranmeldung, daran teilnehmen. Für die zahlreiche Teilnahme bedanke ich mich schon im Voraus.

Österreich ist eines der Länder mit der höchsten Lebensqualität und soll es auch bleiben.


2025-03-18 05:09

Ausgangssituation ist eine Grünfläche ohne Bebauung. Die Sonneneinstrahlung dient von Frühjahr bis Herbst dem Pflanzenwachstum. Dabei wird Kohlendioxid der Atmosphäre entnommen und durch Photosynthese in Zucker bzw. Biomasse umgewandelt. Sauerstoff und Wasserdampf werden an die Atmosphäre abgegeben. Die Verdunstung von Wasser wirkt kühlend für den Bodenbereich und befeuchtet die Atmosphäre. Das Pflanzenwachstum ist die Grundlage für alles weitere Leben von Mensch und Tier. Die Nahrungskette beginnt mit dieser Verarbeitung von Sonnenlicht in der Vegetation. All das sind lebensnotwendige und ganz natürliche, von der Schöpfung vorgegebene Arbeitsprozesse.

Im Winter ruht dieser Lebensprozess und die eintreffende Solarstrahlung wird bei Schneelage vermehrt reflektiert. Durch die Dämmwirkung der Schneeschicht wird der Wärmeverlust im darunterliegenden Bodenbereich verringert. Aufgrund der langen und klaren Nächte ist dies eine wichtige Schutzfunktion für das Bodenleben.

Nach Errichtung einer Solaranlage über einer solchen Grünfläche wird das eintreffende Sonnenlicht an der Solarfläche absorbiert. Zwischen etwa 10% und 30% des absorbierten Sonnenlichts werden in elektrischen Strom (Photovoltaik Anlage, PVA) oder Nutzwärme (thermische Solaranlage) umgewandelt. Die restlichen 70 bis 90% der absorbierten Sonnenenergie werden in Wärme umgewandelt und an die umgebende Luft abgegeben. Damit sind Sonnenkollektoren primär „solare Heizkörper“, die den Temperaturanstieg in der Atmosphäre fördern. Die folgenden Fotos und Wärmebilder sind dieser Veröffentlichung entnommen. Weitere Abbildungen zur Thematik findet man auf der Home Page „Der Energiedetektiv“.
eike-klima-energie.eu/2021/05/27/energiewende-zerstoert-die-umwelt-teil-1-solaranlagen-foerdern-die-erderwaermung-verursachen-trockenheit-und-zerstoeren-die-umwelt/


2025-03-01 02:44

Fast 450 Unterstützer haben in kurzer Zeit bereits unterschrieben.
Danke für die Zeit und den Mut sich für die Natur und die Umwelt persönlich einzusetzen.
Danke auch für die vielen interessanten und plausiblen Kommentare bei den Unterschriften.
Im Besonderen möchte ich den sachlichen und fachlichen Kommentar von Hrn. Ing. Dietmar Messerschmidt zitieren:
„PV-Anlagen führen zu einem starken lokalen Temperaturanstieg, verändern mit ihrer Abschattung und Abdeckung die Bodenfeuchte und haben damit einen erheblichen Einfluss auf die Artenvielfalt, bilden Raum für Invasive Pflanzen und Tiere.
PV-Module gehören (wenn überhaupt) maximal auf Flächen mit geringem Albedo-Wert wie dunkle (!) Dächer, Asphalt und Beton.
Auf Wiesen und Grünflächen, mit einem Albedo-Wert von bis zu 0,4, reduzieren PV-Anlagen den Albedo-Wert auf etwa die Hälfte, reduzieren somit die Abstrahlung signifikant und tragen so sogar zur Erderwärmung bei.
Diese Umstände sind nicht nur durch Publikationen und Klima-Tabellen gedeckt, sie lassen sich mit einfachsten Messmitteln durch Laien verifizieren.
Für Grün-Politiker sollte es eine Herzens- und Ehren-Sache sein, so etwas mit allen Mitteln zu verhindern“.


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