Region: Innsbruck
Wohnen

Mietzinsbeihilfe retten!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gemeinderat Innsbruck
4.341 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

4.341 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

05.08.2016, 21:20

Die Sitzung des Innsbrucker Gemeinderates ist vorbei und die Änderungen wurden mehrheitlich beschlossen. Daher gilt es jetzt ein starkes Zeichen zu setzen, um ehestmöglich die Neuregelung zurückzunehmen und eine sinnvolle Lösung gegen die hohen Mietpreise in Innsbruck zu suchen.


Neuer Petitionstext: In der kommenden letzten Sitzung des Innsbrucker Gemeinderats vom 14. Juli soll wurde mit den Stimmen der ÖVP, SPÖ, SPÖ-Männern, FPÖ und Für Innsbruck ein drastischer Einschnitt in die Mietzinsbeihilfe beschlossen werden:
beschlossen:
Von nun an soll ist die Beantragung der Mietzinsbeihilfe erst nach dreijähriger Hauptwohnsitzschaft in Innsbruck möglich sein. möglich. Dies würde bedeuten, bedeutet, dass ein großer Anteil an Studierenden die Mietzinsbeihilfe verlieren wird. Neuanträge könnten erst nach drei Jahren gestellt werden.
Wir fordern den Innsbrucker Gemeinderat daher auf, die geplanten Einschnitte in die Mietzinsbeihilfe wieder vom Tisch zu nehmen!
zurückzunehmen!


Neue Begründung: Die Mietzinsbeihilfe hilft Dir in Innsbruck die zum Teil große Mietlast zu bewältigen. Durch die geplante neue Anwärter_innenschaft von drei Jahren würde wird für viele Studierende ihre Mietzinsbeihilfe wegfallen, vielleicht auch für Dich. Denn nur wer schon drei Jahre den Hauptwohnsitz in Innsbruck hat, soll wird in Zukunft noch Mietzinsbeihilfe erhalten.
Damit würde Deine WG die komplette Mietzinsbehilfe verlieren, wenn auch nur eine Person aus dem Rahmen von drei Jahren fällt.
Damit würdest verlierst Du die Mietzinsbehilfe verlieren, Mietzinsbehilfe, wenn du erst ein Jahr in Innsbruck wohnst und müsstest musst dann zwei Jahre warten, um die Beihilfe wieder zu bekommen.
Damit würde wird der ohnehin schon hart umkämpfte Wohnungsmarkt für alle Neuankömmlinge noch schwerer zugänglich werden.
zugänglich.
Betroffen sind neben vielen Studierenden unter anderem Niedrigverdienende, geflüchtete Menschen, Menschen mit Mindestpension.
Unterzeichne diese Petition und hilf uns dem Innsbrucker Gemeinderat noch vor seiner Beschlussfassung ein klares Zeichen gegen die neue Regelung zu senden.



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