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MEHL GRIES BETON: Rettet die Rösselmühle! Für eine respektvolle Stadtentwicklung!

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  1. Ξεκίνησε Ιανουαρίου 2024
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  3. Υποβλήθηκε την 25.06.2024
  4. Διαλόγο με τον παραλήπτη
  5. Απόφαση

Νέα

19/10/2025, 4:23 π.μ.

Προβολή εγγράφου

Liebe Freundinnen und Freunde der Rösselmühle, liebe Interessierte an der Grazer Stadtentwicklung!

Wie geht es weiter mit der Rösselmühle, was wird mit dem industriellen Kulturerbe am Mühlgang geschehen? Was wollen die Eigentümer – und was tut die Stadt? Kommt es zu einer sensiblen Rahmenplanung, die die wertvollen Ensembles der Rösselmühle und des Areals von der Postgarage hinunter zum City Park schützt und sinnvoll revitalisiert? Werden die Bürger:innen, die so vehement Einspruch erhoben haben, nun tatsächlich gehört und beteiligt werden?

Mit diesen offenen Fragen lädt das Komitee Rösselmühle ein zum 7. POP-UP extern des Kultur- und Nachbarschaftszentrums Rösselmühle:

CENTER ROG LJUBLJANA - der Entwicklungsweg von einer Fabrikhalle zum Kreativzentrum.
EIN MODELL FÜR DIE RÖSSELMÜHLE?

Vortrag von Renata Zamida und Podiumsdiskussion mit:

- Renata Zamida, Generaldirektorin des Center ROG, Ljubljana
- Judith Schwentner, Vizebürgermeisterin der Stadt Graz
- Anselm Wagner, Vorstand des Instituts für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften der TU Graz

Am Donnerstag, 23. Oktober 2025, 18 Uhr, im Albert Schweitzer-Hörsaal, Albert-Schweitzer-Gasse 36

Bitte kommen Sie zahlreich, zeigen wir, dass die Rösselmühle nun eine tragfähige Lösung für das Gries und für Graz braucht!


23/09/2025, 9:31 π.μ.

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
bei der gestern ausgesandten Info zum Gesprächskonzert SAG’S MIT MUSIK! des Komitees Rösselmühle am Freitag, 26.9. um 19 Uhr sind zwei Tippfehler passiert:
An der Klarinette ist Daniel Kückmeier zu erleben, und der Albert-Schweitzer-Hörsaal befindet sich richtig in der Albert Schweitzer-Gasse 36.
Herzliche Einladung!


22/09/2025, 1:10 μ.μ.

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
am kommenden Freitag, 26. September wird gleich zweimal zum Gespräch rund um die Rösselmühle und das Griesviertel eingeladen:

Von 17 bis 18 Uhr findet im Gemeinderatssaal im Rahmen der European Researchers Night ein öffentlicher Talk zum Thema Demokratie statt. Es referieren und diskutieren:

Britta Breser (Uni Graz/Wien): DAUERBAUSTELLE DEMOKRATIE
Katharina Eisch-Angus (Uni Graz): WER FÜRCHTET SICH VORM GRIESPLATZ? GRAZER BLICKE ÜBER DIE MUR - UND RETOUR
Eröffnungsrede: Gemeinderätin Elke Heinrichs

Weitere Programmhinweise: www.lifeisscience.at/science-society-im-gemeinderatsaal/

Ab 19 Uhr findet im Albert-Schweitzer-Hörsaal, Albert Schweitzer-Gasse 26, das 6. POP-UP EXTERN des Kultur- und Nachbarschaftszentrums Rösselmühle statt:

SAG’S MIT MUSIK! EIN GESPRÄCHSKONZERT mit Daniela Kückmeier (Klarinette, Gesang) und Magdalena Moser (Klavier). Gerd Hartinger (GGZ) und Eduard Lanner (Johann-Josef-Fux-Konservatorium) sprechen über ihre Ideen zur Entwicklung des Areals Rösselmühle.

HERZLICHE EINLADUNG!


22/05/2025, 7:00 π.μ.

Das Komitee Rösselmühle lädt ein zum 5. Pop-Up Kultur- und Nachbarschaftszentrum Rösselmühle extern:

Bildvortrag von Katharina Eisch-Angus
Wer fürchtet sich vorm Griesplatz? Grazer Blicke über die Mur – und retour

Eine kulturanthropologische Erkundung mit Forschungen der Projektgruppe MEHL GRIES BETON

„Umso weiter man vom Griesviertel weggeht, umso haarsträubender werden die Geschichten“, meinte ein Gesprächspartner der Forschungsgruppe MEHL GRIES BETON. Unsicher, gefährlich, kriminell – woher kommen diese Zuschreibungen an das multikulturelle Arbeiterviertel jenseits der Mur? Welche Funktion erfüllen sie für die Welterbestadt Graz? Und wie erleben dies die Bewohner:innen, wie wehren sie sich? Welche Rolle spielen dabei die Proteste rund um die Rösselmühle?

Vor Ort zwischen Rösselmühle und Griesplatz geht Katharina Eisch-Angus, Professorin am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der KFU Graz, diesen Fragen in der 5. Pop-up-Veranstaltung des Komitee Rösselmühle nach.

Am 5. Juni 2025, 19 Uhr, im Café Postgarage, Dreihackengasse 42. Eintritt frei


29/03/2025, 6:15 π.μ.

Προβολή εγγράφου

Fachvortrag

- Mag. arch. Caren Ohrhallinger (Sprecherin der Plattform Baukulturpolitik, Mitglied des Beirats für Baukultur und Partnerin bei nonconform) stellt Empfehlungen des Beirats für Baukultur zur Verbesserung von Rahmenbedingungen für den Erhalt von Gebäudebestand vor.

Podiumsdiskussion

Warum Bauen im Bestand sinnvoll ist und wie es einfacher werden könnte, mit:

- DI Beate Engelhorn, Referentin am Bundesministerium für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport),
- Univ.-Prof. Arch. DI Volker Giencke (Giencke & Company Architects),
- BM DI Alexander Pongratz (Eigentümer des Areals Postgarage),
- Arch. DI Rainer Wührer (Kammer der Ziviltechniker:innen für Steiermark und Kärnten, Sektion Architekt:innen)

Moderation
- Univ.-Prof. Mag. Dr. Anselm Wagner (Vorstand des Instituts für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften TU Graz)

Begrüßunng
- Vizebürgermeisterin Mag. Judith Schwentner

Am 1. April 2025, 18:00 Uhr, Café Postgarage, Dreihackengasse 42, Graz-Gries

Wir freuen uns über zahlreiches Kommen und Mitdiskutieren!


20/02/2025, 8:41 π.μ.

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
gerne geben wir die Einladung des Komitees Rösselmühle weiter zum zweiten POP-UP Kultur- und Nachbarschaftszentrum Rösselmühle EXTERN:

SAG`S MIT MUSIK - Gesprächskonzert mit Eduard Lanner (Direktor des Johann Joseph Fux Konservatoriums) und Christian Pold (Saxophonist und Lehrer am Johann Joseph Fux-Konservatorium) und den Musikstudent:innen Theresa Friedrich und Martin Krankenedl.

Am Donnerstag, 27. Februar 2025 um 19 Uhr im Café Postgarage (Dreihackengasse 42, Eintritt frei - freiwillige Spende).

Seit 2022 setzt sich Eduard Lanner mit dem Johann Joseph Fux Konservatorium ein für ein offenes Nachbarschaftszentrum Rösselmühle. Dringend benötigte Konzert- und Proberäume in den ehemaligen Produktionhallen und niedrigschwellige Musikpädagogik für die Kinder des Griesviertels könnten in der Rösselmühle ein stimmungs- und qualitätsvolles Zuhause finden – und das Industriedenkmal Rösselmühle wieder zu einem Heimatraum im und für das Gries werden lassen.

Für ein musikalisches Kultur- und Nachbarschaftszentrum im historischen Bauensmble der Rösselmühle!


17/01/2025, 6:18 π.μ.

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

der nun abgeschlossene Bürgerbeteiligungsprozess der Stadt markiert eine Zäsur in den Auseinandersetzungen um die Rösselmühle und eine ‚andere‘ Stadtentwicklung. Er hat viel Unmut zutage gefördert – und leider auch gute Gründe dafür.

Anwohner:innen, die sich in großer Zahl beteiligt haben, fühlen sich mit ihren Fragen und Diskussionswünschen rüde ausgebremst. Die am 8. Januar vorgestellten Planungen ignorieren die gewachsene Baulandschaft und die Bedürfnisse, die damit verbunden sind, völlig. Sollte ein Rumpf des Mühlenensembles stehenbleiben, geht sie in einem Wohnbaukomplex aus bis zu 11-stöckigen Blöcken unter (die Kleine Zeitung berichtete). Es braucht nicht viel Fantasie um zu erkennen, dass diese Planung sozial, infrastrukturell, kulturell ein Desaster für den Bezirk wäre. Und: dass die beauftragte Rahmenplanung und die geplante Anpassung des Flächennutzungsplans eben dies ermöglichen würden.

Zugleich aber zeigt sich neuer Raum für Gespräche und Alternativen.

Am kommenden Donnerstag startet das Komitee Rösselmühle mit einer ersten Veranstaltung „POP-UP extern“ um gemeinsam zu diskutieren, wie ein Kultur- und Nachbarschaftszentrum Rösselmühle realisiert werden könnte.

Gerne geben wir die Einladung weiter zur Veranstaltung „RÖSSELMÜHLE RELOADED“ am Donnerstag, 23. Jänner 2014, 18.30 Uhr, im Café Postgarage (Dreihackengasse 42).
Architekt Hegner (Architekturbüro gaupenraub, Wien) präsentiert dabei seine Studie aus dem Jahr 2014 zur respektvollen Umnutzung der Rösselmühle mit positivem Mehrwert für den Bezirk Gries.

Nutzen wir die Chance – bitte kommt und kommen Sie zahlreich!


27/11/2024, 11:15 π.μ.

Liebe Freunde und Freundinnen der Rösselmühle und des Griesviertels!
Am kommenden Samstag ab 14 Uhr veranstaltet die Grüne Akademie Teil 2 des erfolgreichen Industrieerbe- Spaziergangs im Gries. Diesmal geht es von der Postgarage aus weiter mühlgangabwärts, bis zum Möbelhaus Lutz. Es gibt viel Spannendes zum Sehen und zum Hören:

gruene-akademie.at/events/stadtspaziergang_muehlgang2/

___Stadtspaziergang Industrieerbezone Mühlgang, Teil 2

Da der erste Stadtspaziergang Industrieerbe Mühlgang am 10. November auf großes Interesse gestoßen ist, möchten wir Sie herzlich zum zweiten Spaziergang der besonderen Art einladen.
Der Mühlgang mit seinen stillgelegten Mühlen und Gewerbebetrieben ist ein Ort von historischer Bedeutung, eine einzigartige Industriekulturlandschaft, die auch heute noch eine Lebensader der Stadt Graz darstellt- für Kreative, Reisende, Spielende, Erholungssuchende. Die Anwohner:innen fühlen sich mit dieser Umgebung verbunden. Sie bietet unersetzliche Ankerpunkte und Identitätsorte. Hier wird Geschichte spürbar, hier ist Raum für sozialen und kulturellen Austausch, der für die Bewohner:innen des Gries von essentieller Bedeutung ist.
Gemeinsam mit Expert:innen besichtigen wir die alten Industriestätten und sprechen darüber, welche Rolle diese in der Zukunft spielen könnten.

Grußworte: Alexandra Würz-Stalder, Gemeinderätin

Referent:innen: Univ.-Prof. Dr. Katharina Eisch-Angus, Dipl. Dolm. Peter Laukhardt, Dipl. Restauratorin Erika Thümmel und andere.

Wann: 30. November 2024, 14:00 Uhr

Wo: Treffpunkt: Postgarage, Dreihackengasse 42, 8020 Graz


20/11/2024, 8:31 π.μ.

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Elke Kahr,
sehr geehrte Frau Vize-Bürgermeisterin Judith Schwentner,

Am 23. Oktober 2024 fand ein öffentlicher „Informationsdialog Areal Rösselmühle und Postgarage“ statt. Wir haben aktiv daran teilgenommen und uns mit Ablauf und Inhalt der Veranstaltung und Rahmenplanung intensiv auseinandergesetzt. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir uns an dem sogenannten Beteiligungsprozess NICHT weiter beteiligen werden.
Wir stellen damit NICHT unser Engagement für die ganzheitliche Revitalisierung der Rösselmühle und der Industrieerbe-Landschaft am Mühlgang sowie für eine respektvolle Stadtentwicklung ein.

BEGRÜNDUNG

1) Unser Studien- und Beteiligungsprojekt hat dies für die Stadt Graz geleistet:
- Ethnologische Forschungen und Analysen zur Bedeutung der Rösselmühle und des gewachsenen Bauerbes für verschiedene Anwohnergruppen; Zu deren Bedürfnissen und Wünschen für das Gries (als MA-Arbeit fortgeführt).
- Dokumentation der Stadtdiskurse um die Rösselmühle (als MA-Arbeit fortgeführt).
- Vermittlung von europäischen Debatten und Deklarationen zur sozialen Rolle kulturellen Erbes, von (EU-)Fördermöglichkeiten für ein Modellprojekt Rösselmühle/ Industrieerbelandschaft Mühlgang, Aufbau eines Kontaktnetzes zu Fach- und Beratungsstellen (UNESCO, BMKÖS etc.).
- Wanderausstellung „MEHL GRIES BETON – die Rösselmühle im Gespräch“; Gespräche mit Interessierten, Schüler:innen und Studierenden an bisher 6 Standorten.
- Textbroschüre in 3 Auflagen (Webdokumentation wird vorbereitet).
- Zahlreiche Erzähl- und Diskussionsveranstaltungen.
- Online-Petition „MEHL GRIES BETON: Rettet die Rösselmühle! Für eine respektvolle Stadtentwicklung!“, Betrieb einer Infoplattform.
- Angebot vom 3. Juli an die Stadtplanung zur Begleitung eines nachhaltigen Entwicklungsprozesses der Rösselmühle und des Industrieerbes am Mühlgang für integrierte Nutzungen (Kultur, Tourismus, Bildung, Wohnen, Natur) auf Grundlage unserer Forschungen und Expertisen.

Davon wurde NICHTS aufgegriffen. Den externen Planern waren unsere Unterlagen auf Nachfrage nicht bekannt.

2) Das bedeutet:
- Der Beteiligungsprozess gilt erklärtermaßen nur dem Grundstück der Rösselmühle nach Abbruch des Westturms, der Betriebs- und Nebengebäude. Am 23.10. war sie nur einen Nebensatz zu „schlechter Bausubstanz“ wert. Anderslautende Baugutachten werden ignoriert.
- Die Planungsziele wurden vorab und einseitig mit den Eigentümer:innen fixiert.
- Anwohner:innen sollen Alibi-Ideen für Mischnutzungen der neuen Wohnanlage liefern. Ein ergebnisoffener Prozess ist das nicht.
- Eine wissenschaftliche Sozialraumanalyse entfällt.
- Eine Gesamtbetrachtung des Bebauungsplangebiets von der Postgarage zu den ehem. Puch-Werkstätten am City-Park entfällt. Unser Vorschlag einer Industriekulturmeile am Mühlgang wird ignoriert.
- Weiter wird behauptet, die Finanzierung von Bestandsentwicklung sei unmöglich.
- Vorarbeiten, Nutzungskonzepte und Best-Practice-Beispiele des Komitees Rösselmühle werden ignoriert.
- Ignoriert wird das Angebot der Uni Graz, sich mit ihrem Forum Demokratieforschung in ein Nachbarschaftszentrum Rösselmühle einzubringen.
- Ignoriert wird der Wert Grazer Industrieerbes als soziale Ressource und Raum für Teilhabe und Demokratisierung.
- Bürgerbeteiligung wird zu sinnlosem Post-it-Bicken. Brüskierend ist auch die kurzfristige Umdeklarierung der Veranstaltung als Kick-off des versprochenen Stakeholder-Prozesses.
- Die Rösselmühle wird abgerissen. Der europaweit einzigartige Industrieerbe-Zusammenhang am Mühlgang wird zerstört.

Dieser Weg einer Alibi-Bürgerbeteiligung missachtet Heimatverbundenheit, Lebensqualität und Engagement
- unserer Forschungspartner:innen rund um die Rösselmühle,
- der Menschen, die am Griesplatz, Jakominiplatz und anderen Orten mit ihrem Wunsch nach Rettung der Rösselmühle und einer anderen Stadtbaupolitik auf uns zugekommen sind,
- der Unterzeichnenden und Kommentierenden der Petition MEHL GRIES BETON,
- von Expert:innen und Professionellen aus Grazer Universitäten, Stadtentwicklung, Altstadtschutz, Architektur und Zivilgesellschaft,
- von zahlreichen Künstler:innen, sowie Lehrkräften und Schüler:innen von sechs und mehr Bildungseinrichtungen,
- der Teilnehmer:innen bei Bürgerdialogveranstaltungen,
- der Menschen, die diese Stadtregierung gewählt haben, um Abbruch- und Betonpolitik zu stoppen.

Die Rösselmühle ist ein vielhundertjähriges Wahrzeichen für Industrie und Handwerk, Arbeit, Gedächtnis und Gemeinschaft. Sie ist nun zum Sinnbild Grazer Stadtzerstörung geworden.
Wir brauchen eine Stadtregierung, die Rückgrat beweist gegenüber den Einmischungen von Investoren in eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung.
Wir setzen uns weiterhin für das Industriedenkmal Rösselmühle und seine Umgebung ein – baukulturell, industriegeschichtlich, als Erinnerungs- und Begegnungsort, als Landmark – als ein besonderer Ort für die Zukunft, um den es sich zu kämpfen lohnt.


06/11/2024, 9:01 π.μ.

Wir freuen uns, diese Einladung aus der Grünen Akademie weiterzugeben:

Der Mühlgang mit seinen stillgelegten Mühlen und Gewerbebetrieben ist ein Ort von historischer Bedeutung, eine einzigartige Industriekulturlandschaft, die auch heute noch eine Lebensader der Stadt Graz darstellt- für Kreative, Reisende, Spielende, Erholungssuchende. Die Anwohner:innen fühlen sich mit dieser Umgebung verbunden. Sie bietet unersetzliche Ankerpunkte und Identitätsorte. Hier wird Geschichte spürbar, hier ist Raum für sozialen und kulturellen Austausch, der für die Bewohner:innen des Gries von essentieller Bedeutung ist.

- Wie wird sich dieser Stadtteil entwickeln?
- Wie kann dieses historische Industrieerbe in eine moderne Stadt integriert werden?

Wir möchten Sie einladen auf einen Spaziergang der besonderen Art. Gemeinsam mit Expert:innen besichtigen wir die alten Industriestätten und sprechen darüber, welche Rolle diese in der Zukunft spielen könnten.

Referent:innen: Univ.-Prof. Dr. Katharina Eisch-Angus, Dipl. Dolm. Peter Laukhardt, Dipl. Restauratorin Erika Thümmel, Jonathan Coenen und andere.
Wann: Sonntag, 10. November 2024, 14:00 Uhr
Wo: Treffpunkt: Volksgartenpavillon, Graz

Link zur Facebook-Veranstaltung: www.facebook.com/events/1073784194253105?ref=newsfeed
Link zur Homepage der Grünen Akademie: gruene-akademie.at/events/stadtspaziergang_muehlgang/

Die zweite Etappe des Mühlgangspaziergangs nach Süden findet am Samstag, 30.11. statt.


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