Verkehr

JA zum Ausbau der Franz-Josefs-Bahn - JA zum Waldviertel

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag Niederösterreich; Verkehrsverbund Ost-Region; Österreichische Bundesbahnen
341 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

341 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

30.10.2020, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


29.10.2019, 10:57

Werte UnterstützerInnen!

Vielen Dank für ihre Unterstützung der Forderungen, Ziele und Argumente unserer Initiative PRO Franz.Josefs.Bahn. Ihre Unterstützung hat dazu beigetragen, die Forderungen nach ausbau der FJ-Bahn mit Nachdruck zu verstärken. Es wurde zwar nicht das das angestrebte Ziel der Anzahl erreicht, doch die Petition bleibt weiterhin aufrecht.
Bitte geben SIe das in ihrem Verwandten-, Bekannten- und Freundeskreis weiter, um wieterhin Stimmen für den Erhalt und nachhaltigen Schutz unseres mystischen Waldviertels zu erhalten.

Beste Grüße
Gerald Hohenbichler
Initiator Pro FJB


21.11.2018, 12:41

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Neue Begründung: Die Region Waldviertel wurde im Schatten des Eisernen Vorhang __jahrzenhtelang in der Verkehrs- und Raumplanung vernachlässigt__.
Auch nach dem politischen Umbruch (Sanfte Revolution) in Ost-Europa und nach dem EU-Beitritt Österreichs blieb die Region Waldviertel in vielerlei Hinsicht auf der Strecke. **Das Waldviertel soll in seiner einzigartigen Lebensqualität erhalten und durch innovative ökonomisch, ökologisch, sozial verträgliche Investitionen attraktiver gemacht werden bzw. aufgewertet werden.**
Menschen, die zur Arbeit und Bildung pendeln müssen, können künftig viel attraktiver (mehr Züge und schneller) günstiger und sozialer Tagespendeln statt Wochenpendeln und ersparen sich Zweitwohnsitz in der Großstadt.
Eingefahrene DENKMUSTER aus demDampflok- dem Dampflok- und PferdekutschenZeitalter Pferdekutschen-Zeitalter sollte man ablegen und sich zur Umsetzung eines innovativen zukunftsträchtigen Leuchtturm-Projektes für Generationen bekennen und nicht auf Besitzstandswahrung manifestieren. bekennen. Die 150 Jahre alten Trassierungen der veralteten Eisenbahn-Verkehrsinfrastruktur (langsame Strecke, kurviges Trassenprofil) aus dem 19. Jhdt. sind nicht mehr zeitgemäß.
Bezirkszentrum __HORN__ hat keine direkte Bahn-Enbindung in die Haupttrasse der FJB und wird durch einen 12 km großen Bogen über Sigmundsherberg umfahren. Bezirks- und Regionalzentren __Budweis-Gmünd-Horn und Tulln müssen näher__ (räumlich und zeitlich) __zusammenrücken__ bzw. __an die internationalen Zentren Prag und Wien__ (VIE) __näher heranrücken__. Ein wichtiger Punkt für die Regional-Entwicklung ist auch ein Bildungsstandort im Waldviertel (HTL's/FH's), der von allen Richtungen in schneller Anreisezeit binnen 45 Minuten - öffentlich - erreichbar ist. Hierzu eignet sich HORN.
Zukunft des Waldviertels - auf Schiene bringen! Mit Nachhaltigkeit für Mobilität, Region und Umwelt.
---

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 250


21.11.2018, 12:38

Anpassung


Neue Begründung: Die Region Waldviertel wurde im Schatten des Eisernen Vorhang __jahrzenhtelang in der Verkehrs- und Raumplanung vernachlässigt__.
Auch nach dem politischen Umbruch (Sanfte Revolution) in Ost-Europa und nach dem EU-Beitritt Österreichs blieb die Region Waldviertel in vielerlei Hinsicht auf der Strecke. **Das Waldviertel soll in seiner einzigartigen Lebensqualität erhalten und durch innovative ökonomisch, ökologisch, sozial verträgliche Investitionen attraktiver gemacht werden bzw. aufgewertet werden.**
Menschen, die zur Arbeit und Bildung pendeln müssen, können künftig viel attraktiver (mehr Züge und schneller) günstiger und sozialer Tagespendeln statt Wochenpendeln und ersparen sich Zweitwohnsitz in der Großstadt.
Keine ausreichende kommunale Bereitschaft Eingefahrene DENKMUSTER aus demDampflok- und Wille PferdekutschenZeitalter sollte man ablegen und sich zur Umsetzung eines innovativen zukunftsträchtigen Leuchtturm-Projektes für Generationen. Kommunalpolitiker manifestieren sich Generationen bekennen und nicht auf Besitzstandswahrung manifestieren. Die 150 Jahre alten Trassierungen der veralteten, nicht mehr zeitgemäßen veralteten Eisenbahn-Verkehrsinfrastruktur (langsame Strecke, kurviges Trassenprofil) aus dem 19. Jhdt.
sind nicht mehr zeitgemäß.
Bezirkszentrum __HORN__ hat keine direkte Bahn-Enbindung in die Haupttrasse der FJB und wird durch einen 12 km großen Bogen über Sigmundsherberg umfahren. Bezirks- und Regionalzentren __Budweis-Gmünd-Horn und Tulln müssen näher__ (räumlich und zeitlich) __zusammenrücken__ bzw. __an die internationalen Zentren Prag und Wien__ (VIE) __näher heranrücken__. Ein wichtiger Punkt für die Regional-Entwicklung ist auch ein Bildungsstandort im Waldviertel (HTL's/FH's), der von allen Richtungen in schneller Anreisezeit binnen 45 Minuten - öffentlich - erreichbar ist. Hierzu eignet sich HORN.
Zukunft des Waldviertels - auf Schiene bringen! Mit Nachhaltigkeit für Mobilität, Region und Umwelt.
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 250


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