Region: Wiedeń
Transportu

Brücke statt Lobautunnel

Petycja jest adresowana do
Nationalrat, Bundesregierung
39 19 w Wiedeń

Składający petycję nie złożył petycji.

39 19 w Wiedeń

Składający petycję nie złożył petycji.

  1. Rozpoczęty grudnia 2022
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

20.03.2024, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


26.01.2023, 16:15

Pokaż dokument

Mein Dank für die Antwort:
vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Damit habe ich das Scoping_Dokument_S1_UA.pdf und in der Folge www.bmk.gv.at/themen/mobilitaet/mobilitaetsmasterplan/faq.html gefunden.

Ich nehme zur Kenntnis, dass das BMK für die Verbindung von Großenzersdorf nach Süssenbrunn VA 1 anstelle der S1 eine niederrangige Straßenverbindung untersucht und den Abschnitt Großenzersdorf nach Schwechat VA 2 ersatzlos aus dem BStG entfernen will.

Auf das Ergebnis bin ich neugierig:
1. Ergebnis der Planung
2. Realisierung und Wirkung

Mit freundlichem Gruß
Robert Grünwald

Meine Prognose:
- Gewessler geht
- Lobautunnel kommt
- Lobau bleibt


26.01.2023, 15:44

Tunnellänge 8,5 -> ca. 8 km
ich habe auch schon 8,2 km gefunden. Für die Argumentation ist das egal.


Neue Begründung:

Die Absage des Lobautunnels gibt der Vernunft eine vielleicht letzte Chance.

Argumente eines Straßenplaners (darf ich verwenden, vielleicht meldet er sich selbst):

Eine Straße in Hochlage freitragend, die im freien Vorbau ohne Zerstörung unten mit den heute zur Verfügung stehenden technischen Mitteln von oben errichtet wird, nicht einmal eine großflächige Rodung des Auwaldes (außer punktuell) ist notwendig. Kostet ein Drittel, ist schneller fertig, ist betriebssicherer, kann mit Einhausung oben sogar Strom erzeugen statt nur Strom verbrauchen im Untergrund.

Den Auhirsch, die Rehe, die Wildschweine stört das nicht, sie stehen ja schon an unseren Grundgrenzen im Stadtgebiet und schon lange längs der Autobahntrassen.

Bestes Beispiel: Die Rehe vis á vis an der Hirschstettner Straße gegenüber vom Dehner Gartencenter.

TUNNEL: Fahrzeugbrand ? Baudauer ? Grundwassergefährdung ? Notausstiege ? Evakuierungserfordernisse

Am rechten Donauufer befindet sich der Alberner Hafen. Dort wäre eine Rampe bis 60m unter die Donau in den Tunnel umweltschädlicher als der Beginn einer Brücke.

Am linken Donauufer ist der Ölhafen. Der müsste ebenso wie die Donau und das Entlastungsgerinne überbrückt werden. Anschliessend ist eine Straße in Hochlage auf schlanken Pfeilern zwischen Tanklager und Donau-Oder-Kanal bis zum Autokino die zweckmässigste Lösung. Länge rund 4km bis zum Großenzersdorfer Arm. Diese Fläche wird landwirtschaftlich genützt und ist seit der 1. Donauregulierung vor Hochwasser geschützt, also keine Au mehr.

Der Großenzersdorfer Arm und der angrenzende Wald ist 300m breit. Vom Ölhafen zum Großenzersdorfer Arm sind es 4km über Wald, Wiesen und Äcker. Dafür einen Tunnel von 8,5kmca. 8 km zu bauen ist völlig überzogen.

Die Entfernung zum Oberleitner Wasser - Obere Lobau ist 1,8km, zum Donau-Oder- Kanal 600m, zum Lausgrundwasser 800m - Untere Lobau.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 38 (18 in Wien)


14.01.2023, 11:37

Ich habe im Mai vorigen Jahres an die zuständigen Politiker geschrieben. Es hat nur einer telefonisch geantwortet: eine Änderung des Projekts würde viele Jahre Verzögerung bringen. Er wünscht keine Diskussion über Alternativen.

Die Ministerin Gewessler hat den Lobautunnel gestoppt und eine bessere Alternative in Aussicht gestellt. Offensichtlich hat sie bis jetzt keine gefunden. Deshalb habe ich einen neuen Versuch unternommen, über eine Brücke zu diskutieren.

Die Ministerin kann den Lückenschluss vom Knoten Süßenbrunn zum Knoten Schwechat nicht verhindern. Sie hat allerdings die Macht, den Tunnel zu verhindern und eine andere Lösung zu wählen. Warten wir ab, ob sie das tun wird.

Ich habe an alle Zeitungen geschrieben und gehofft, dass sie das Thema aufgreifen. Bis jetzt hat nur die Wiener Zeitung einen Leserbrief von mir veröffentlicht. Darauf gab es keine Reaktion.

Die Petition wurde bisher von 37 Menschen unterzeichnet. Ich habe alle meine Freunde und Bekannten angeschrieben. Nur ein kleiner Teil davon hat sich zum unterschreiben entschlossen.

Wenn im Durchschnitt jeder Unterzeichner mindestens 2 weitere zur Unterschrift bewegen kann, wird etwas aus unserer Petition. Bisher sieht es nicht danach aus.

Ich werde wahrscheinlich die Fertigstellung der Süd-Ost-Umfahrung nicht mehr erleben. Aber die jüngeren Mitbürger werden mehrere Milliarden Euro Mehrkosten für den Bau und Betrieb des Tunnels tragen müssen und während des Baus ca. 200 000 Lkw Fahrten erleben.

Wer will sich noch engagieren?
Wer hat noch Ideen dazu?

LG Robert


05.01.2023, 11:26

Sehr geehrte Redaktion,

der Lobautunnel ist eine Schnaps(Spritzwein)idee. Kenner der Situation wissen das schon lange. Geben wir der Vernunft eine Chance und verhindern wir diesen Unsinn. Mit Hilfe der Zeitungen kann das gelingen, zumal die Ministerin eine bessere Verkehrslösung ohne Lobautunnel sucht.

Diese Lösung gibt es: es ist eine Brücke vom Alberner Hafen über die Donau und den Ölhafen und anschließend eine 4 km lange Straße auf Pfeilern in Hochlage bis über den Großenzersdorfer Arm.

Das davon betroffene Gebiet ist seit der 1. Donauregulierung 1875 vor Hochwasser geschützt und hat seinen Au Charakter schon längst verloren. Es gibt dort Wald, Wiesen und Äcker. Der Großenzersdorfer Arm verlandet zur Zeit. Seit Jahrzehnten ist dort kein Wasser mehr geflossen.

Diese Straße hätte einen Abstand von 1,8 km vom Oberleitner Wasser (Obere Lobau). Der Abstand zum Lausgrundwasser wäre 0,8 km (Untere Lobau). Der Abstand zum Eberschüttwasser wäre 1 km.

Diese Abstände der Straße in Hochlage zu den wirklich schützenswerten Augebieten reichen aus, um die ursprüngliche Natur nicht zu beeinträchtigen.

Fahren sie hin, schauen sie sich das an und erforschen sie ihr Gewissen, ob der Schutz einer landwirtschaftlich genutzten Fläche vor einer 4 km langen Straße in Hochlage den Bau eines 8,5 km langen Tunnels rechtfertigt.

Verkehrsbauwerke haben eine Nutzungsdauer von mehr als 100 Jahren. Die Bau-und Wartungskosten sowie die Gefahren eines Tunnels sind etwa dreimal so hoch wie die einer Brücke. Eine Brücke könnte auch Radwege bieten.

Ganz ohne Verbindung zwischen den beiden Knoten Süßenbrunn und Schwechat wird es nicht gehen. Es ist eine Illusion zu glauben, dass wir für jeden Berufsweg einen umweltfreundlichen öffentlichen Verkehr anbieten können. Das gibt es nur, wenn Wohn-und Arbeitsort an Hauptverkehrslinien liegen.

Einen Anteil an motorisierten Individualverkehr werden wir auch in Zukunft brauchen. Auch die Handwerker können nicht mit Bus oder Straßenbahn ihr Material und Werkzeug zur jeweiligen Baustelle bringen.


02.01.2023, 10:34

Ergänzung in der Beschreibung
weitere Ergänzungen in der Begründung
Entfernungen eingetragen


Neue Begründung:

Die Absage des Lobautunnels gibt der Vernunft eine vielleicht letzte Chance.

Argumente eines Straßenplaners (darf ich verwenden, vielleicht meldet er sich selbst):

Eine Straße in Hochlage freitragend, die im freien Vorbau ohne Zerstörung unten mit den heute zur Verfügung stehenden technischen Mitteln von oben errichtet wird, nicht einmal eine großflächige Rodung des Auwaldes (außer punktuell) ist notwendig. Kostet ein Drittel, ist schneller fertig, ist betriebssicherer, kann mit Einhausung oben sogar Strom erzeugen statt nur Strom verbrauchen im Untergrund.

Den Auhirsch, die Rehe, die Wildschweine stört das nicht, sie stehen ja schon an unseren Grundgrenzen im Stadtgebiet und schon lange längs der Autobahntrassen.

Bestes Beispiel: Die Rehe vis á vis an der Hirschstettner Straße gegenüber vom Dehner Gartencenter.

TUNNEL: Fahrzeugbrand ? Baudauer ? Grundwassergefährdung ? Notausstiege ? Evakuierungserfordernisse

Am rechten Donauufer befindet sich der Alberner Hafen. Dort wäre eine Rampe bis 60m unter die Donau in den Tunnel umweltschädlicher als der Beginn einer Brücke.

Am linken Donauufer ist der Ölhafen. Der müsste ebenso wie die Donau und das Entlastungsgerinne überbrückt werden. Anschliessend ist eine Straße in Hochlage auf schlanken Pfeilern zwischen Tanklager und Donau-Oder-Kanal bis zum Autokino die zweckmässigste Lösung. Länge rund 4km bis zum Großenzersdorfer Arm. Diese Fläche wird landwirtschaftlich genützt und ist seit der 1. Donauregulierung vor Hochwasser geschützt, also keine Au mehr.

Der Großenzersdorfer Arm und der angrenzende Wald ist 300m breit. Vom Ölhafen zum Großenzersdorfer Arm sind es 4km über Wald, Wiesen und Äcker. Dafür einen Tunnel von 8,5km zu bauen ist völlig Überzogen.überzogen.

Die Entfernung zum Oberleitner Wasser - Obere Lobau ist 1,8km, zum Donau-Oder- Kanal 600m, zum Lausgrundwasser 800m - Untere Lobau.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 20 (9 in Wien)


02.01.2023, 10:20

Ergänzung in der Beschreibung
weitere Ergänzungen in der Begründung


Neuer Petitionstext:

Die Absage des Lobautunnels gibt der Vernunft eine vielleicht letzte Chance.

Die beste Alternative ist schon lange bekannt: eine Brücke über die Donau und eine Straße in Hochlage vom Tanklager bis zum Großenzersdorfer Arm. Dieses Gebiet wird landwirtschaftlich genutzt. Dort ist nichts, was einen Nationalpark rechtfertigt.

Die Nachteile und Gefahren eines Tunnels sind bekannt. Die Notwendigkeit einer weiteren Donau - Überquerung ist ebenso bekannt. Die Lobau würde nicht darunter leiden. Für die Landwirtschaft wäre es ein kleiner Nachteil.



Neue Begründung:

Die Absage des Lobautunnels gibt der Vernunft eine vielleicht letzte Chance.

Argumente eines Straßenplaners (darf ich verwenden, vielleicht meldet er sich selbst):

Eine Straße in Hochlage freitragend, die im freien Vorbau ohne Zerstörung unten mit den heute zur Verfügung stehenden technischen Mitteln von oben errichtet wird, nicht einmal eine großflächige Rodung des Auwaldes (außer punktuell) ist notwendig. Kostet ein Drittel, ist schneller fertig, ist betriebssicherer, kann mit Einhausung oben sogar Strom erzeugen statt nur Strom verbrauchen im Untergrund.

Den Auhirsch, die Rehe, die Wildschweine stört das nicht, sie stehen ja schon an unseren Grundgrenzen im Stadtgebiet und schon lange längs der Autobahntrassen.

Bestes Beispiel: Die Rehe vis á vis an der Hirschstettner Straße gegenüber vom Dehner Gartencenter.

TUNNEL: Fahrzeugbrand ? Baudauer ? Grundwassergefährdung ? Notausstiege ? Evakuierungserfordernisse

Am rechten Donauufer befindet sich der Alberner Hafen. Dort wäre eine Rampe bis 60m unter die Donau in den Tunnel umweltschädlicher als der Beginn einer Brücke.

Am linken Donauufer ist der Ölhafen. Der müsste ebenso wie die Donau und das Entlastungsgerinne überbrückt werden. Anschliessend ist eine Straße in Hochlage auf schlanken Pfeilern zwischen Tanklager und Donau-Oder-Kanal bis zum Autokino die zweckmässigste Lösung. Länge rund 4km bis zum Großenzersdorfer Arm. Diese Fläche wird landwirtschaftlich genützt und ist seit der 1. Donauregulierung vor Hochwasser geschützt, also keine Au mehr.

Der Großenzersdorfer Arm und der angrenzende Wald ist 300m breit. Vom Ölhafen zum Großenzersdorfer Arm sind es 4km über Wald, Wiesen und Äcker. Dafür einen Tunnel von 8,5km zu bauen ist völlig Überzogen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 20 (9 in Wien)


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