Region: Südburgenland
Verkehr

SÜDBURGENLAND VOR - "Lasst uns nicht sterben"

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Burgenländische Landesregierung
921 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

921 Unterstützende

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  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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Südburgenländer kritisieren Monopol der Buslinie G1. Pendlersprecher der SPÖ sieht gute Verbindung. "Ohne eigenes Auto ist es beinahe unmöglich, einer Arbeit nachzugehen. Zudem werden dringend notwendige Firmenansiedelungen durch die Verkehrspolitik erschwert", sagt Frau W.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://kurier.at/chronik/burgenland/zu-teuer-und-keine-alternativen/182.014.226" rel="nofollow">kurier.at/chronik/burgenland/zu-teuer-und-keine-alternativen/182.014.226</a>

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Contra

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Das Verkehrsinfrastrukturthema kann nicht das primäre Ziel dieser Petition sein: genügend neue dauerhafte Arbeitsplätze, die in der Folge auch eine wirtschaftlich autonome südburgenländische Region sicherstellen ( Lebensmittelversorgung, ausreichende und politikfreie Sozialeinrichtungen, gute Wohnqualität, ... ) , brauchen nicht vorrangig neue Straßenverbindungen oder Zugverbindungen aus Steinamanger nach Oberwart. In erster Linie sollen Burgenländer von ausreichenden Beschäftigungsmaßnahmen profitieren. Wir wollen keine Transitverbindungen aus Osteuropa durch unsere schöne Heimat!

Quelle:

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