Stopp dem falschen Gerede vom "Migrationshintergrund"!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Integrationsstaatsekretär Kurz und andere PolitikerInnen
962 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

962 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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"Migrationshintergrund"

Durch die Fixierung auf den "Migrationshintergrund" werden von der Politik falsche Fragen und falsche Themen in den Vordergrund gerückt. Wer auf den Migrationshintergrund starrt, verliert die eigentlichen Probleme und Herausforderungen (etwa im Sozial- und Bildungsbereich) aus den Augen.

Quelle:

3.4

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toleranter Hintergrund

Der Begriff „Migrationshintergrund“ hat bis jetzt gute Arbeit geleistet. Die Frage ist es nun, womit könnte er ersetzt werden. Im momentanen Stadium der Gesellschaft könnte man etwa über Menschen mit prämodernem, modernem oder postmodernem Hintergrund reden? Oder über Menschen mit tolerantem und intolerantem Hintergrund?

Quelle:

2.1

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Mehr Klarheit

"Migrationshintergrund" verschleiert die Unterschiede zwischen den völlig verschiedenen Zuwanderergruppen. Präziserere Herkunftsbezeichnungen würden mehr Klarheit schaffen. Zuwanderer aus China, Polen oder Serbien im fügen sich allgemeinen besser in unsere Gesellschaft und unsere Regeln ein als die "Anhänger der Religion des Friedens". Wie kommt eigentlich ein Zuwanderer aus Polen oder Ungarn dazu, durch das Wort "Migrationshintergrund" mit Türken oder Arabern in einen Topf geworfen zu werden?

Quelle:

1.9

2 Gegenargumente
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Benehmen

Aber keine Sorge, es gibt zum Glück noch einige, die selbstständig denken können. Noch einmal, ich bin kein Nazi, ich trete denjenigen Ausländern freundlich entgegen, die ebenso freundlich in mein Land kommen. Aber solche Dreistigkeit und Respektlosigkeit, wie manche hier ihre vermutlichen Rechte einklagen, lehne ich ab. Dann sollen diese doch bitte wieder nach Hause in ihr Land gehen!

Quelle:

2.9

3 Gegenargumente
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Unwort

Andere Länder,andere Sitten.Aber,Menschen aus EINEM Land können auch nicht verallgemeinert werden.Wo kommen wir hin,würden wir jedes Individuum benennen müssen,wenn eine Gruppe die selben Probleme hat?Pauschalisieren macht vieles einfacher,was nicht heißt,dass es(immer)richtig ist.Politische Korrektheit ist aber manchmal I-TüpfelReiterei.Jedes neue korrekte Wort wird irgendwann zum Unwort.Könn ma eigentlich gleich wieder zum "Ausländer" übergehen. Migrationshintergrund is eh scho wieder out.

Quelle:

2.7

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undankbar, respektlos

Hier trifft der Spruch:"reichst du Ihnen den kleinen Finger, nehmen Sie die ganze Hand" am Besten zu. Es gibt doch weit wichtigere Themen als diese Bezeichnung. Ihr habt hier doch weitaus mehr Freiheiten als in Euren Heimatländern, bekommt so viel Hilfe von allen Seiten UND beschwert euch noch. Also meine Meinung: Wem es hier nicht gefällt, sollte wieder Ausreisen und sich nicht ständig beschweren!!! Diese Undankbarkeit ist einfach respektlos.

Quelle:

2.7

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selbst ist der Mann

In unserer Sprache müssen wir uns auf Bezeichnungen einigen, um alles mögliche zu beschreiben. Was Menschen damit verbinden (TSCHUSCH) ist nicht abzuschaffen, indem diese Bezeichnung abgeschaffft wird, denn die Probleme die sich oft für Menschen mit Migrationshintergrund ergeben, verschwinden nicht, indem wir die "politisch korrekte" Bezeichnung verschwinden lassen. Ganz im Gegenteil: Also konstruktive Vorschläge für bessere Bezeichungen, oder die Hände weg!

Quelle:

2.6

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2. Wirtschaftliche Belastung Die Flüchtlinge stellen eine enorme wirtschaftliche Belastung dar. Kurzfristig, da wir für Unterkunft und Ernährung sorgen müssen; langfristig, da viele sich nicht alleine werden ernähren können, und entweder von uns unterhalten oder aber durch teure Qualifikationsmaßnahmen für den Arbeitsmarkt fit gemacht werden müssen. Und das in einer Zeit, da überall in den öffentlichen Haushalten gespart werden muss. Das Geld, das für Flüchtlinge ausgegeben wird, steht für Einheimische nicht mehr zur Verfügung.

Quelle:

2.0

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undankbar

Ich wüsste gar nicht, wo Ihr ein Problem haben solltet. Ihr bekommt alles, was Ihr zum Leben braucht und noch einiges mehr darüber hinaus, weil es einen Migrationshintergrund gibt. Die andere Frage wäre, würdet Ihr auf Eure ganzen Migrationshintergrundbonbons verzichten, wenn man das Wort nicht mehr verwenden würde?

Quelle:

2.0

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Benehmen

Wenn sich die Leute, die in unser Land kommen, auch anständig als Gast benehmen, und auch für unsere Kultur offen sind, ist das ok. Aber viele benehmen sich, ganz simple gesagt, als Eindringlinge, und wollen uns ihre Religion und Kultur aufzwingen. Und viele nutzen die Missetaten des 2. WK um sich soviel bei uns rauszunehmen, denn jeder der etwas dagegen sagt, wird gleich als Nazi dargestellt. Die "Umerziehung" der Deutschen nach dem 1. und 2. WK hat ganze Dienste geleistet.

Quelle:

1.7

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Benehmen

Und die Deutschen, die das unterstützen, weil sie als gut und intelligent gelten wollen, sollten schon mal genau nachdenken lernen. Nazitum wurde als schlecht und dumm dargestellt, was es zwar auch ist, aber alles was eigentlich einem normalen Nationalgefühl entspricht, wird nun heutzutage dem gleichgestellt, und soll nicht mehr gehört werden. Aber eben damit tut man einen Fehler in Politik und Gesellschaft!

Quelle:

1.5

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