Je höher der Bildungsstatus der Eltern, umso größer die Wahrscheinlichkeit, ein "Sehr gut" zu bekommen, auch wenn die Leistung niedriger ist. "Noten sind das Einfallstor, durch das ständische Faktoren wirksam werden", Bildungswissenschafter Ferdinand Eder. https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5705809/Neue-Studie_Noten-sagen-nichts-darueber-aus-was-ein-Schueler-weiss
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Umfrage
Bei den Umfragen, die gemacht wurden, haben sicherlich die meisten, die pro Notengebung gestimmt haben, einseitig und daher unwissend eine Meinung geäußert, von der ihnen die Alternative, nämlich eine andere Form der Bewertung, gar nicht bekannt ist, die sie nie persönlich oder in der Umgebung kennengelernt haben. Daher ist das Argument einer "Mehrheit für Notengebung" ohne Aussage.
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Leistungsdruck
Es wird den Kindern der enorme einseitige Leistungsdruck genommen, sie können sich als "gerechter" behandelt fühlen.
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Lehrer benoten, nicht Schüler
Noten sind im Jahr 2020 schon längst überholt. Noten sind aus der Zeit in denen Lehrer damit Macht ausüben konnten. Das Gegenteil sollte man einführen. Nämlich Noten für Lehrer, vergeben von Schülern und Eltern. Wenn Lehrer ihren Unterricht so gestalten dass Schüler ihn interessant und spannend finden, gibt es automatisch keine schlechten Schüler mehr. Und da Leherer ja dafür bezahlt werden, von UNS, sollten sie sich bemühen.
kaynak : Mein Hausverstand
Es hindert die Lehrpersonen niemand daran, einen zusätzlichen Zettel auszuteilen, um die Eltern genauer zu informieren. Wer als Elternteil halbwegs am Lernfortschritt der Kinder interessiert ist, kriegt auch so die Stärken + Schwächen seines Kindes mit. Sei es durch Übungen/Elternsprechtagen/Sprechstunden. Niemand wird dort mit einem "Ihr Kind hat eine 2. Auf Nimmerwiedersehen" abgefertigt. Man tut so, als würde man ohne irgendwelche vorigen Infos plötzlich das Zeugnis in die Hand gedrückt bekommen. Die Eltern, die sich für ihr Kind nicht interessieren, ist auch die verbale Beurteilung egal...
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Das Ganze hat sich doch sowieso erledigt. Der Bildungsminister hat ja schon klar gemacht, dass er sich von ein paar wenigen Verweigerern bzw. Gesetzesbrechern nicht irritieren lässt. Die Petition läuft nun schon einige Zeit und wurde durch sämtliche Medien (auch österreichweit) getrieben. Ergebnis: bisher etwas über 8.000 Unterschriften. Das zeigt: Es geht hier um eine Minderheit. Habe selber schulpflichtige Kinder und ich bestehe auf Noten. Aber meine Kinder sind auch gute Schüler - und als Elternteil weiß ich sowieso wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Aber ich nehme mir auch Zeit für Sie.
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Scheinheiligkeit
Niemand hindert Schulen daran, eine doppelte Leistungsbeurteilung anzuwenden (Noten + verbale Benotung). Was mich wundert, ist, dass jene universitär verankerten Bildungswissenschafter, die Notengebung als veraltet anprangern, dieses System selbstverständlich als Lehrende an den Universitäten verwenden.
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Aus meiner Praxis als Unternehmer (und damit bin ich nicht alleine) halte ich aber auch fest: Bewerbungen von Arbeitssuchenden die eine Montesorri- oder Waldorff Schule besucht haben, landen vorab in der Rundablage.
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Der Wille einer Minderheit soll hier der Mehrheit aufgzwungen werden (Umfragen bestätigen - die Mehrheit ist für Noten). Wir leben in einer Demokratie und an Gesetze hat man sich zu halten. Somit klar für Noten
kaynak : meine eigene Genialität